Und hier das erste Pic Dunki mit einem RDM, scheint zu funktionieren...
Location Fuerte, das Segel ist ein Severne Blade, das Board ein Proof Rip-Line, der Wagen ein VW T5...
HI Totti,
muß Dich mal loben Deine Beiträge sind immer die neuesten infos.
fährt Björn eigentlich immer noch NP Gabeln und Streamlined
Extensions?
HI Totti,
muß Dich mal loben Deine Beiträge sind immer die neuesten infos.
fährt Björn eigentlich immer noch NP Gabeln und Streamlined
Extensions?
Hallo Oli,
danke dir. 
Björn probiert momentan mehrere Gabeln aus. Natürlich hat er eine Menge X9, die fährt er seit vielen vielen Jahren und hat sich bewährt, unzerstörbar ist die aber längst nicht.
Zuletzt hat er die AL360 Gabeln getestet, es ist keine einzige bisher kaputt gegangen. Als Slalomgabel wollte er sie jetzt noch mal auf Geschwindigkeit testen. Was er in der Saison fahren wird steht noch nicht fest, er hat die neue Severnegabeln bisher noch nicht bekommen. Severne wird ihn ja am liebsten mit den eigenen Gabeln sehen wollen. Wenn die halten, spricht ja auch nichts dagegen. Ich habe davon gehört daß es eine neue Gabel geben soll, die wird zusammen mit dem Gulftech-Entwickler gebaut...
Verlängerungen in den Slalomsegeln fährt er momentan nicht mehr von Streamlined. Das hat den einzigen Grund, daß die Severne CodeRed einen verdrehten Rollenblock haben (wie die Streamlined eh auch schon) und dazu einen 4-Rollen Rollenblock. Das kommt dann schlechter aus mit der Streamlined. In der Welle aktuell Streamlined. Es gibt ja auch wirklich nichts haltbareres...
Grüße
Totti
Eleazar Alonso ab sofort bei Secret Sails
http://www.eleazare41.blogspot.com/
Pozolocal und auch PWA Teilnehmer, wenn ich mich nich irre irgendwie verwandt mit Jonas Ceballos
... und wenn sie nicht zum Kiten gewechselt sind dann leben sie noch heute und fahren schlussendlich mit Secret Sails nach dem sie die ganzen anderen Firmen abgeklappert haben. 
Wie auch in diesem Fall...
Also war meine Entscheidung richtig, "den" Kameraden, die an jede Türe klopfen, sei es auch nur um nen Tampen zu bekommen, kein Material zu guten Konditionen oder gar gesponsort zu geben.
Zu viele wollen Material nur umsonst, ohne vernünftige Gegenleistung, bzw. voll hinter der Marke zu stehen (also auch in Krisenzeiten) oder aber sie können nicht mal einen Satz geradeaus sprechen, geschweige mit ihrem Sponsor oder Materialentwickler vernünftig Verbesserungen erörtern, Testergebnisse kommunizieren ect., was meines Erachtens auch die Aufgabe eines Teamriders ist...
Nur ein paar tolle Bilder reichen heute eben nicht´mehr aus. Wie schon in einem anderen Thread hier gerade hochaktuell diskutiert wird.
Muss ich einem jungen Fuchtler alles hinterherwerfen oder verlasse ich mich lieber auf die alten Hasen, wenn es um Entwicklung und Fortschritt einer Marke geht?
Ich meine eher letzteres...
oh man auf allem muss immer gleich rumgekloppt werden..
aber immer auf Secret...Angst vor uns ?
aber immer auf Secret...Angst vor uns ?
..nicht vor Firmen die Anfang der Saison schon Segel mit 25% verkloppen.. wobei sie eh schon in der Gun Preisrange agieren...
Kann nur bedeuten das es jemand ganz brutal nötig hat, das Lager zu leeren...
Nichts für ungut, aber businessmässig gesehen, schwachsinnig...
aber da sitzt ihr nun ja mit NP, NS, MS, GA usw im gleichen Boot
Wo gibts denn 25% bei Secret?
Ich weiß Andy the Loft wird uns alle überleben:D
aber nun Schluss damit, hier gehts ja um was anderes
..nicht vor Firmen die Anfang der Saison schon Segel mit 25% verkloppen.. wobei sie eh schon in der Gun Preisrange agieren...
Kann nur bedeuten das es jemand ganz brutal nötig hat, das Lager zu leeren...
Nichts für ungut, aber businessmässig gesehen, schwachsinnig...
aber da sitzt ihr nun ja mit NP, NS, MS, GA usw im gleichen Boot
Manchmal muß man abwägen...
Macht es Sinn, ein paar ganz guten Leuten (ich zähle mal E-41 dazu) Segel zu vernünftigen Konditionen zu überlassen oder vielleicht ein paar Leuten mehr, die häufig an stark frequentierten Spots unterwegs sind?
So hat man ein paar Segel (oder auch Boards) mehr auf dem Wasser, welche vielleicht dann auffallen.
Gerade als Newcomer kann das ein vernünftiger Weg sein.
Die Shops kann sowieso niemand kontrollieren, die kloppen ohne Hirn raus.
Ich hatte schon früher mal folgendes Kontrollsystem vorgeschlagen, wurde nie umgesetzt: Wer sein Board oder Segel gekauft hat kann es auf der Hersteller-Homepage registrieren unter Angabe des Kaufpreises. So kontrolliert man schwarze Schafe als Shops, der Surfer bekommt einen Schlüsselanhänger oder sonstwas als Dank für die Registrierung.
Extra-Plus für die Brands: Großen Kontaktverteiler für News.
Aber gegen Dummheit ist eben noch kein Kraut gewachsen, der Surfsport eh am platt am Boden...
Who cares...?...
Manchmal muß man abwägen...
Macht es Sinn, ein paar ganz guten Leuten (ich zähle mal E-41 dazu) Segel zu vernünftigen Konditionen zu überlassen oder vielleicht ein paar Leuten mehr, die häufig an stark frequentierten Spots unterwegs sind?
So hat man ein paar Segel (oder auch Boards) mehr auf dem Wasser, welche vielleicht dann auffallen.
Nun ist natürlich das Wort "vernünftige Konditionen" ein weitreichender Begriff.
Wenn einem Fahrer gestellte Segel, d.h. Rückgabe im gebrauchsfähigem Zustand nach der Saison zu wenig sind. Eventuell verbunden mit den passenden Masten... Dann weiss ich nicht was dann noch vernünftig ist, er hat keine Kosten und freies Material. Wie gesagt für seinen Spot und Sport.
Aber da scheiden sich eben bei den meisten die Geister...
Speziell in Spanien,...
