Surfbent - Neuer Boardprotektor

  • Einen Unterschied bei 180 ° Drehung würdest du erst bei Verschleiß an den Madenschrauben merken. Wenn überhaupt. Deiner ist ja wohl nich relativ neu. Ich kenne den nur mit einer Madenschraube. Zwei sind schon eine deutsche Verbesserung. Ich würde sie so nah weit wie möglich rein Schrauben, so das sich Mastfuss noch dreht.

  • An der Duotone UNI.XT ist der Drahtbügel immer noch da, wie bei meinen anderen Extensions auch. Muß auch, damit es in die Nut vom Stift des Powerjoint springt.

  • hab ich doch auch geschrieben, daß früher ein glatter Stift haltbarer war als die Gewindestifte jetzt

  • hab ich doch auch geschrieben, daß früher ein glatter Stift haltbarer war als die Gewindestifte jetzt

    Das ist nicht ganz verständlich.

    Meinst Du die Feder die in die Nut(am Stift) am Mastfuss springt?

    Oder die Schrauben die unten die Platte an der Extension halten?


    Duotone hat übrigens einen Schnelllöseverschluss wo unterhalb des Tendon Haltefedern gelöst werden können.

  • es geht um die Ascanmastfußplatten

    da ist unterm Powerjoint ein Pin ähnlich des Europin oben und dessen Rille wird statt von 2 massiven Drähten oder Blech von 2 hauchdünnen gewindestiftchen gehalten

    und die verschleißen massiv

  • Das ist ein etwas hartes Urteil, finde ich. Bin eine baugleiche Variante 8 Jahre lang gefahren, allerdings mit nur einer Madenschraube . Als der Powerjont gerissen ist, habe ich den auseinader genommen. War zugegeben schon verwundert, dass das so lange gehalten hat. Wollte dann noch 3 Madenschrauben (90° versetzt) zusätzlich enínbauen, Das Gewindeschneiden war mir aber zu aufwändig (V2A lässt sich schlecht verarbeiten). Habe daraufhin von Chinook den fixen Mastfuß genommen, ist jedenfalls deutlich besser gemacht als der Ascan.

  • So sieht der Verschleiß nach 5 Jahren aus bei ca. 20 Tage/Jahr.

    (Verschleiß am Stahl-Zapfen mit Rille oder am Plastik gibt es bisher gar keinen)

    Achja: Und die Schrauben sind minimal verbogen, das merke ich beim Eindrehen.


    Die Schrauben haben mit Gewinde 3,5 und ohne ca. 2,5 mm Ø


    Ascan-Schrauben_autoscaled.jpg

  • Das sind doch mal super Infos👍👍Besten Dank!Jetzt kapiere ich auch,wie das Teil funktioniert 😂

  • Sorry, aber dieser Ascan Mastfuss ist neu schon Schrott, die Gewindespitzen der Madenschrauben arbeiten den Zapfen des Powerjoints auf bzw die Schrauben selbst werden immer dünner und brechen irgendwann. Sowas kauft man einfach nicht...

    Ok, gut zu wissen. Was für einen Mastfuß kannst du denn empfehlen?

    Moin,


    Chinook Double Bolt, was anderes kommt mir nicht aufs Board..


    Gruß Harro

  • Wenn ich ASCAN wäre, würde ich jetzt rechtlich tätig werden. X Surfer sind zufrieden mit der Base (oder baugleichen Produkten) ....

    Ich habe das Teil nicht, finde aber solche Aussagen vollkommen überzogen.


  • Dem Zapfen passiert gar nichts. Das Gewinde, also 0,5 mm, werden mit der Zeit abgerieben, danach

    bleibt eine flache massive Ablage übrig. Brechen werden die nicht, dazu sind sie zu dick.


    Ich bin aber froh, angeregt durch diesen Thread, das mal gecheckt zu haben. :)

  • surferzyzz hats den Typ Mastbase aufm Meer zerlegt

    gibts ein Video drüber, das ich jetzt nicht raussuchen werde

    das Thema der verschleißenden Stifte wurde angesprochen und scheint ja nur selten bis zur Zerlegung zu eskalieren

    also alles gut...............

  • Moin zusammen,

    ich wollte euch nur mal kurz rückmelden, dass ich den Surfbent, wie angekündigt, am Sonntag getestet habe. Gefahren habe ich den Bent auf einem RRD X-Fire V7 114. Gestört hat mich der Bent nicht. Harte Crashs hatte ich allerdings auch nicht. Bei den anderen "Stürzen" hat der Bent alles gut umgeleitet.


    Allerdings hat es die Nase von einem anderen Surfer an dem Tag voll erwischt, obwohl er einen Bent montiert hatte. Scheinbar hat sich der Mast beim Sturz dermaßen stark gebogen, dass die Spitze dennoch getroffen wurde. Aber das sind nur Mutmaßungen. Jedenfalls war das Brett an der Spitze einmal komplett durch.


    Beste Grüße!
    Tommas

  • wenn der Knickpunkt der Mastbase zu weit oben ist, ist der Rand des Surfbent zu niedrig

    das Maß des Surfbent kann ja nur ein Kompromiß sein, da es keine Norm für die Aufbiegung des Boards gibt und keine für die Höhe des Knickpunkts


    das sollte man am Anfang mal testen und Boardnase und Mast mal zusammendrücken mit den Händen, ob das doch kollidieren kann