• Kann mir jemand erklären, wo der Vorteil ist? Die Settings sind doch bekannt, also ist der einzige Vorteil, dass immer alles Block auf Block ist?

    Block direkt an Block muss nicht mal immer optimal sein.


    Ich hatte mal einen interessanten Austausch mit einem Entwickler, der mir den Rat gegeben hat, die Aufgedruckte Verlängerungseinstellung vom Segel zu versuchen, da ich Probleme mit zu viel Rake hatte -> Spritzwasser und/oder Wellen Gegen Gabelbaumende -> Kontrollprobleme.

    Ich hatte die Verlängerung immer so kurz wie gerade noch möglich eingestellt, inzwischen nicht mehr unbedingt.

  • Kann mir jemand erklären, wo der Vorteil ist? Die Settings sind doch bekannt, also ist der einzige Vorteil, dass immer alles Block auf Block ist?

    Block direkt an Block muss nicht mal immer optimal sein.


    Ich hatte mal einen interessanten Austausch mit einem Entwickler, der mir den Rat gegeben hat, die Aufgedruckte Verlängerungseinstellung vom Segel zu versuchen, da ich Probleme mit zu viel Rake hatte -> Spritzwasser und/oder Wellen Gegen Gabelbaumende -> Kontrollprobleme.

    Ich hatte die Verlängerung immer so kurz wie gerade noch möglich eingestellt, inzwischen nicht mehr unbedingt.

    Dann brauchst aber auch ne Verlängerung dazu, wo du auch so weit runterziehen kannst, was eingestellt ist.

  • in dem Fall ja nicht...

  • Dann hab ich nicht verstanden wie du das gemeint hast....

  • ich meinte dass es Trimmsituationen gibt, die es erfordern, dass das Segel nicht ganz runter an den Rollenblock gezogen wird, damit es höher steht, weil es so entwickelt wurde. Dann bleibt deutlich mehr Abstand zwischen den Rollenblöcken.

  • bei Slalomboards mit abgesenkter Fläche um den Mastfuß ist es vorteilhaft, eben nicht so tief zu trimmen wie möglich (Block - auf - Block), sondern unten "Luft" zu lassen (2-4 cm) zwischen Verlängerungsbloch und Segelblock.

    Dann weniger Rake des Riggs und Fahrbarkeit wie ohne Mastfußabsenkugg, vg Boris

  • bei Slalomboards mit abgesenkter Fläche um den Mastfuß ist es vorteilhaft, eben nicht so tief zu trimmen wie möglich (Block - auf - Block), sondern unten "Luft" zu lassen (2-4 cm) zwischen Verlängerungsbloch und Segelblock.

    Dann weniger Rake des Riggs und Fahrbarkeit wie ohne Mastfußabsenkugg, vg Boris

    ja, genau.

    Caspar/Avanti: "higher base will give less boom water sticking Problem"

  • Du hast aber doch geschrieben, man soll die Verlängerung auf den Wert einstellen, der auf dem Segel steht. Also meinetwegen VL = 484, dann Verlängerung auf 24.

    Nicht bei jeder Verlängerung hast du dann aber auch tatsächlich die 24cm zur Verfügung. Bei meiner Chinook z.B. hätte man dann nur 22cm wenn man so weit wie möglich runterzieht. Bei meiner Power XT kannst du 24cm runterziehn und hast noch nen cm Luft.

  • OK.


    Also ich probiere zuerst die Einstellung aus, die auf dem Segel steht. Ich habe Verlängerungen die lang genug sind.

    Wenn der Trimm es zulässt (vor allem Segelrake), mache ich sie so kurz wie möglich. Also auch gern mal deutlich kürzer als es der Segelaufdruck vorgibt. Das notiere ich mir auf einem Tape auf dem Segel. Eigentlich nichts besonderes.

  • aber auch das wird doch mit der neukonstruktion ohne rechnerei und Zugaben ermöglicht:
    am Anfang genau den gewünschten Abstand einstellen und dann das looselech trimmen


    ist halt ein Komfortfeature

    braucht man elektrische fensterheber? nee, man könnte auch kurbeln

    usw usf

    Extra-Komfort kostet extra

  • So wie ich das verstehe, kann man Block auf Block trimmen, muss aber nicht. Kann ja 4cm Luft lassen und dann durchsetzen, oder. Der Vorteil ist, dass es stufenlos geht, und man sich nicht mit 2cm Abständen begnügen muss, von F2 gabs mal 1cm Raster, ist aber vom Markt......auf jeden Fall ist es doch immer positiv, wenn Leute viel Zeit und Geld investieren um in unserem Sport evtl. eine Verbesserung für einige zu erwirken, obs klappt wird sich zeigen, reich wird der jenige eher nicht, sonder tut es wohl auch mit viel Leidenschaft für den Sport...

  • Moin, ich kann den Vorteil ggü. einer North XT nicht erkennen. Aber etwa doppelt so teuer. Mir reicht die XT

  • Also ich nutze jetzt auch seit mehr als 3 Jahren die North XT ohne Probleme und bin sehr zufrieden. Gerade die Trimmmöglichkeit im Wasser ist in meinen Augen schon ein immenser Vorteil. Wie oben erwähnt ist der Preis für meine Begriffe arg hoch.

  • die beiden Konzepte sind doch sehr unterschiedlich

    das eine löst das Problem nachtrimmen auf dem Wasser und das andere eben die genaue Einstellerei der Länge der Mastverlängerung


    deshalb meinte ich schon ganz zu Anfang, daß es geil wäre, beide Konzepte zu verbinden

    da müßte dann einer der beiden Hersteller an den anderen Lizenzgebühren bezahlen (und das Teil würde allerdings noch teurer)

    ich überleg grad, ob man mcgyvermäßig die Northratsche in den Noerstick integrieren könnte

  • immer das Argument nachtrimmen auf dem Wasser, ich kenne viele die eine North xt fahren

    aber keinen der auf dem Wasser sein Segel nachtrimmen tut.

    Wenn ich mein Slalom Segel vernünftig trimme brauçhe ich es nie nachtrimmen !

    Jetzt kennst du einen ;)

    Zwar nicht auf dem Wasser, sondern im Wasser am Ufer stehend.

    Wirklich sehr praktisch.

    Ich fahr aber keine Slalom Segel.

  • hrhr

    klar, wenns das von apple gäbe, dann für 1.000,-?

    würde das reichen?

    vermutlich nicht

    also werde ich wohl auch zukünftig ohne Eierfön und Automatikvorliekeinrichtugn auskommen müssen

    Natürlich Opensource und auch ohne Handy bedienbar. ;)

    Preislich dann bei 300€ .... Nix Smombie ...

  • glaub ich nicht

    das Spiel, was du meinst, würde ja den Vorlieksrimm bzw das loose leech ständig pulsierend verändern oder dauerhaft verringern

    das kann nicht im Sinne des Erfinders sein und sollte in der Entwicklungsphase eliminiert worden sein

  • hmm - ich denke, dass wir nun abwarten müssen, bis der Erste seinen Noerstick bekommen hat und dann was sagen kann - bis dahin, vg Boris