Übernachtung auf dem Weg nach Leucate

  • Keiner der üblichen Gaswarner reagiert auf das immer in der Atmosphäre vorhandene Co2.


    Und die Polizeistatistik behauptet ja nicht, daß solche Überfälle gar nicht stattgefunden haben, sie sagt nur, daß man nie Spuren von "Narkosegas" nachweisen konnte. Nur über Kopfschmerzen wurde regelmäßig berichtet.


    Also: keine Gasspuren - also war es auch kein Gasüberfall.

    Ist schon putzig, was man so ermittelt und publiziert bei der Polizei!

  • Ist schon putzig, was man so ermittelt und publiziert bei der Polizei!

    Auch die Franzosen haben erkannt, wie wichtig der Tourismus ist.

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • Moin,

    aber wie schafft der Verbrecher das, genau 8-10% CO2 Konzentration in das Wohnmobil zu bekommen und das an alle Schlafstäten gleichzeitig?

    CO2 ist schwerer als Luft, d.h. die die unten schlafen bekommen immer die volle Dröhnung und die, die im z.B. im Alkoven schlafen bekommen erstmal nix davon ab.

    Ab 20% ist die ganze Sache sofort tödlich, ab 10% nach 30-60 min ebenfalls.

    Der Stratege müsste ein ziemliches Genie sein wenn das so häufig ohne Todesfälle klappt.... Es würde auch nicht nur bei Kopfschmerzen bleiben...


    http://www.drk-oberhausen-rhei…rlagen/co2vergiftung.html

    Waiting for wind, is better than waiting for nothing :)

  • Ja, Alkoven ist wohl etwas schwieriger, aber die Jungs haben doch die große Auswahl und suche sich was passendes aus.


    Der Gewichtsunterschied der Gase ist nur sehr gering, das wird sich bein Einfüllen erst mal gut durchmischen und dann erst absetzen.


    Wenn du auch nur ungefähr 10 % erwischt und die Einwirkzeit bei 5 min belässt ist das Risiko sehr gering. Nach dem Öffnen der Tür ist das schwere CO2 sofort wieder aus dem Womo raus und es kann risikolos betreten werden.


    Insgesamt scheint das Konzept zu funktionieren, wenn die Parkplätze nicht gerade lückenlos per Video überwacht werden.


    Gute Fahrt wünscht

    Dr. Spin Out

  • wie ich schon schrieb, wenn Frankreich das Problem wirklich ernst nehmen würde, dann hätte man die Täter wohl schnell.

    Ein SoKo einrichten und Funkzellenüberwachung und observation der üblichen Überfallorte und man hätte vermutlich die Banden ziemlich schnell.

    Wahrscheinlich sind aber Touristen nicht so wichtig.

  • Krasse Diskussion hab ich da angezettelt, war garnicht so gedacht;)

    Bin übrigens heile wieder zurück aus Südfrankreich. Die Übernachtung im B&B Beaune Sud2 war okay, der Parkplatz ist hoch umzäunt und man kommt nur mit Zimmernummer drauf. Wer also wie ich Angst um sein Material hat, dem kann man diesen Zwischenstop empfehlen. Preislich schlägt das allerdings mit 70€ (an Wochenendtagen) schon ordentlich auf die Reisekasse! Deswegen sind wir dann auch zurück durchgefahren.

    Die Windausbeute in den zwei Wochen vor Ostern in Leucate hat übrigens für 5 Gleittage gereicht. Es wären 8 gewesen, hätte ich mich getraut bei Überhack und über 50kt Böen rauszugehen (tat ich aber nicht). An Segeln haben wir wirklich alles von 3,7 - 6,7 gebraucht und das teilweise über einen Tag verteilt! Das nächste mal pack ich noch ein 7,5er ein.

    Viele Grüße