North iBase 2.0 — Powerjoint tauschen

  • Meine Witchcraft Boards haben eine Sicherung gegen Herausrutschen in der Mastschiene, daher ist's mir egal


    jetzt habe gefunden was Du meinst und finde es eine gute Idee seitens Hersteller.

    So eine einfache Sache und das Herausrutschen eines Mastfuß ist damit etwas oder ganz verhindert :thumbup:


    mastfoot-stopper-witchcraft.jpg


    The Chinook mast box is tough and also has a safety mast foot stopper. This prevents the mast foot to slide out of the mast box in case it becomes undone. This has already prevented some very awkward and dangerous situations.

  • ich hatte bei meinen (Ascan) Bases mit glatter harter Platte mit Nase schon beides:
    wurde lose und ich habs gemerkt auf dem Wasser
    noch öfter: war nach dem Surfen echt schwer zu lösen

    das war u.a. der Grund für meinen Wechsel auf SLM

    der andere war, daß ich einen Kardan als Ersatz dabeihaben kann, der sich im Tiefwasser viel besser benutzen läßt als die steifen Gummis und Tendon (richtig blöd war aber, daß es weder Kardan komplett noch einzelnen unteren Pin von SLM gibt, aber das ist eh OT)

  • Surfline Munich

    die in Deutschland schwer erhältlichen zerlegbaren Streamlinedplatten kannte ich bei meinem Kauf noch nicht

    die wären ne echte Alternative gewesen

    Chinook verkauft zwar die Pins einzeln, aber der Schraubenabstand geht eben gar nicht bei mir

  • ...


    Also es scheint „perfekte Mastfuß“ noch nicht erfunden zu sein ;)

    vermutlich auch deshalb weil noch keiner das lastenheft für den perfekten mastfuss geschrieben hat ;)


    ich glaube sogar hier im forum würde es mindestens 5 verschiedene definitionen geben ;)

    aber ja - alles auf hohem niveau


    und vieles was ihr da so postet erfüllen meine North Teile


    witzigerweise sind base, extension und trapeztampen das einzige was ich von north verwende - leige wohl komplett gegen diesen thread ;)

  • Tachchen,

    den Chinook Tendon One Bolt finde ich schon sehr sehr gut. Extrem haltbar - zumindest bei mir. Leicht festzudrehen ohne den Standlack zu beschädigen und dennoch wieder leicht zu lösen. Der Tendon ist natürlich nichts, wenn du mal auf dem Wasser wechseln willst.

    Tschüss

  • mein persönliches Optimum an Funktion gabs vor 20 jahren bei fanatic/ART in Serie
    flach

    eine Schraube deutlich außermittig

    Powerjoint herausnehmbar

    mittels Modifikation am PIN nicht mehr unbemerkt verdrehbar, ohne den Powerjoint aktiv herauszunehmen

    habe ich über 10 Jahre ohne Defekt benutzt


    aber: die eine Schraube nur M6!

    das erschien mir letztlich zu schwach grad in wellen und ich bin auf Platten umgestiegen, die wenigstens M8 Zentralschraube haben (Ascan)

    und jetzt eben die 2x M6 glaub ich am SLM Mastfußsystem (und damit funktional zurück zu den Wurzeln, als ich vor 30 jahren 2 Eigenbauten hatte, die diesem und dem heutigen Chinook 2Bolt Tendon(!)sehr ähnlich waren)

  • und wenn zu fest, gibts probleme mit lösen?

    Moin,

    ab und an muss auch ich die Verlängerung zum Lösen benutzten.

    Eigentlich kein Problem,besser als wenn sie sich so lösen würde.

    Die Base ist unten aber auch sehr flach und schlecht zu greifen.

    Bei mir ist der Aspekt beim Lösen eher wichtig,dass ich das gute Teil auch im Wasser abgedreht bekomme

    Im Winter im Notfall ist es ansonsten schlecht auf dem Board zu liegen und zu paddeln.

    Gibt evtl ja den Fall sich vom Rigg zu trennen und zu paddeln.

    Wie gesagt,die Aeron hat eine Platte mit weicher Beschichtung ist ideal, rutscht nicht und lässt sich gut lösen.

    Ich wechsle dann einfach die Baseplatte.

    Aloha Gunnar

  • Ok, vielen Dank für Ihr Feedback ! :thumbup::thumbup::thumbup:


    Entscheidung ist gefallen ---- > Chinook One Bolt Base Rubber US Cup


    d.H. iBase 2.0 wird verkauft :)

    Moin

    warum denn US Cup,die Pin Variante reicht dicke aus.

    Wo willst du das Teil denn benutzen?Welle oder Flachwasser?

    Kann man mit dem Pin System nicht die iBase weiter benutzen?

    Ich fahre ja nur stinknormale Aluverlängerungen,, hab was die ich iBase abgeht nicht so die Ahnung.

    Aloha Gunnar

  • man könnte doch in einem Flügel z.B. Ø6 Loch durchbohren und bei Schwierigkeit Tampen durchfädeln und durchziehen, oder ?


    oder wenn genug Platz am Fuß, dann sowas:

    North-Sails-iBase-2-2.jpg

    Habe auch das Teil auf 2 boards. Finde es gut beim wechseln, da die Platte am board bleiben kann.

    Was mich aber manchmal stört, ist der kurz steife Tendon bei kleinen boards, das beim Wasserstart stört. Wollte hier mal einen Powerjoint einsetzen. Allerdings habe ich hier nur die mit langem Pin gefunden. Und der passt nicht in meine NP UXT Verlängerungen.

    Weis jemand was??

  • Pin mit Metallsäge kürzen und an Schleifbock etwas konisch schleifen
    allerdings mit Pausen, damit der nicht zu heiß wird und den Schaubenkleber erweicht


    wäre mein Ansatz

  • Pin mit Metallsäge kürzen und an Schleifbock etwas konisch schleifen
    allerdings mit Pausen, damit der nicht zu heiß wird und den Schaubenkleber erweicht


    wäre mein Ansatz

    He he.... die Überlegung hatte ich auch schon. Oder vielleicht doch ne andere Verlängerung?

    Weiss aber nicht, wo die überall passt. NP hat ja gedrehte Rollenblöcke.

  • US trotzd Flachwasser...es scheint für mich die sichere Verbindung zu sein.

    Man sollte auch die Scherder am Verlängerung beachten, je nach modell gibts große Unterschiede. Bei meinem north uni.xt - geboge Draht mit zwei kleinen Stantztpunkten , bei andere Infinity- gestanzte Flachsstahl. Flachstal hat mehr Auflagefläche. Wenn da Sand rein kommt, brauchtman kein Maschinenbauwissen um die Folgen sich auszumalen.

    CA9C7979-33C9-4997-A1FF-DD0629811CCC.jpeg


    unten rechts (north)

    jeder muss selber wissen was benutzt, aber wenn sich die Teile trennen fängt man zu überlegen...

  • Hi,


    hab mir im Fruehjahr 2017 die iBase mit Tendon geholt. Nachdem mir die Mastfüsse die ich mir '15 und '16 geholt habe beide nur ein Jahr gehalten haben. Dachte ich, invertierste mal in Qualität.


    Nix wars.


    Die eingefrästen Wellen haben mir erstmal 3 Verlängerungen unten so ausgescheuert, dass ich mich nicht

    mehr traue sie einzusetzen. Durch die Wellen berührt der Pin nur noch punktuell, und da kracht es.


    Hab ihn dann nur noch mit einer Verlängerung mit Edelstahlloch unten benutzt.

    Da gingen dann die Schrauben auf. Zum Glück hab ich's gesehen. OK, muss man halt jeden Surftag vor dem Verwenden checken. Diesen Urlaub hatte ich endlich Loctite dabei. Bevor ich das angewendet hab, war aber die Sehne durch ... gerade noch gemerkt dass die ordentlich angerissen war, oben in der Halterung.


    Hat also auch nur ein Jahr gehalten ... welchen Mastfuß aufe ich jetzt?


    Tipp zu dem langen Pin: der funktioniert nicht mit vielen RDM Verlängerungen die man sehr kurz einstellen kann, da da der Pin der den Einstellring hält im Weg ist ...