eine Trennstelle weniger
leider auch keine Sicherung gegen raus rutschen aus der Schiene
Dr. Spin Out: mit der Demontage war schon etwas Ironie dabei...
eine Trennstelle weniger
leider auch keine Sicherung gegen raus rutschen aus der Schiene
Dr. Spin Out: mit der Demontage war schon etwas Ironie dabei...
Alles anzeigeneine Trennstelle weniger
leider auch keine Sicherung gegen raus rutschen aus der Schiene
Dr. Spin Out: mit der Demontage war schon etwas Ironie dabei...
Rutscht nicht raus, rutscht normalerweise nur nach vorne. Außerdem hat die Unterlegplatte eine Nase unten, und wenn du die Nase korrekt nach hinten machst, dann kann der Mastfuß nicht mehr bis zum Schlitz nach hinten Rutschen.
... und Ironie???? Nein, eigene Erfahrung!
mfg
Dr. Spin Out
Alles anzeigenAlles anzeigeneine Trennstelle weniger
leider auch keine Sicherung gegen raus rutschen aus der Schiene
Dr. Spin Out: mit der Demontage war schon etwas Ironie dabei...
Rutscht nicht raus, rutscht normalerweise nur nach vorne. Außerdem hat die Unterlegplatte eine Nase unten, und wenn du die Nase korrekt nach hinten machst, dann kann der Mastfuß nicht mehr bis zum Schlitz nach hinten Rutschen.
... und Ironie???? Nein, eigene Erfahrung!
mfg
Dr. Spin Out
Genau die Nase fehlt bei den North iBase
bei dieser single-bolt-rubber gibt keine Nase an der Unterlegeplatte..und untere Befestigung mit Nutstein sitzt auch nicht zentrisch, hmm.
Ich habe nur Platten mit Nase, denn die verhindert auch, daß sich die Platte beim festdrehen des Mastfußes mitdreht und so das Deck verkratzt.
Alles anzeigenImmer die 1-Bolt variante nehmen!
Erstmal ist der Verstellweg in der Mastschiene größer und zweitens hast du dann eine Trennstelle weniger!!!
Falls du die 1-Bolt immer vom Board lösen mußt - das geht ganz einfach, wenn man die demontierte Mastverlängerung an einen der kleinen Flügel auf der Mastfußplatte legt und dann mit der Hand kräftig auf die Mastverlängerung schlägt. Nur mit der Hand drehen kann bei Sand schon recht anstrengend sein. Und wenn du einfach mit der Mastverlängerung auf das Flügelchen schlagen willst, dann triffst du garantiert das Board. Versuch das doch einfach mal, die Boardhersteller werden es dir danken!
mfg
Dr. Spin Out
Auf jeden Fall One Bolt da hat der Dok recht.
Mastfuß lösen vom Brett empfinde ich nicht schwerer als bei anderen.
Mastverlängerung vom Mastfuß ist schon hackliger Grad mit kalten Fingern im Winter.
MfG
lt. kurze Internetrecherche sind die aktuelle Mastfussaufnhamen bei Chinook Single-Bolt zentrisch und die Baseplate ist ohne Nase.
Bei dem Video handelt sich um 2014er Modell.
Tachchen,
meine Chinnok´s sind zwar schon einige Jahre alt, haben aber ebenfalls keine "NAsen" und sind zentrisch.
Tschüss
Meine One Bolts (3 Stück) haben auch keine Nasen an den Unterlegplatten. Das Herausrutschen kann sogar mit Nase passieren, hat ein Kumpel letzten Winter schmerzhaft erfahren - komplettes Rigg abgesoffen. Zum Glück ist ihm nichts passiert.
Meine Witchcraft Boards haben eine Sicherung gegen Herausrutschen in der Mastschiene, daher ist's mir egal
kann man solche Boards-Mastschiene-Sicherung einzeln kaufen ?
Killefit: die Nase hilft aber nur, wenn du es merkst, wenn das Ding etwas locker geworden ist
darf die Platte (ohne dabei weiter zu verrutschen) weiterdrehen und das gewinde teil weiter Richtung Wasser rutschen, kann die kleine Nase dann auch nicht mehr stoppen
ich habe 2 Bolt SLM, was aber trotz kleinerem Schraubenabstand als bei Chinook schon Bastelei an den gewindeplatten erforderte, weil meine Witchcraftmastschiene so/zu kurz ist. an Verschieben/justieren ist natürlich erst recht nicht zu denken
kemot: welche Sicherung? die Platte mit der Nase?
Meine Witchcraft Boards haben eine Sicherung gegen Herausrutschen in der Mastschiene, daher ist's mir egal
o.g. Sicherung
das ist eine Nase, die im Spritzguß der mastschiene schon angelegt ist
also vorm Gewindeplatteneinsetzloch ist innen eine "Erhöhung" nach unten, damit ein rutschender Mastfuß bzw seine gewindeplatte dort anschlägt
ist sie schon sehr locker, rutsht sie naürlich drüber (oder drunter, wie man es sieht)
Aaaaa, ok thx
Komme noch mal auf die ewige Diskussion aud US und Northpin System zurück. Grundsützlich ist der Geschreibte Pin nicht so stabil wie die über Schraube und Muttergesicherte US Variante. Liegt daran das der Pin das Gewinde eher mit Drehmument bealsten kann, was nicht vorteilhaft für Schraubverbindungen ist. Insofern ist es schon begründet das US stabiler ist.
Es gibt aber auch Pin die keine 8 Madenschraube haben, sonder durchgängig mit M10 sind. Dann sind sie schon vergleichbar stabil. Ich habe US und Pin (aber in M10). Ich würde aus leidiger Erfahrung auch jedem empfehlen, wenn Pin dann mit M10 oder mit Tendemjiont, da gibts kein Gewinde(zumindest bei North). Dann sollte man diesen aber Regelmäßig überprüfen. Die halten meiner Erfahrung nach nicht so lange wie Powerjionts, sind aber dafür einfacher zu wechseln.
Chinook gilt für ziemlich stabil, jetzt mal abgesehen ob Pin oder Us...beide Verbindungen sind mit M8 gesichert.
Powerpoint von Chinook ist von Kinetic (kein Boge) und standardmäßig mit M8 Innengewinde, gesichert mit Loctite 277.
Auf verschiedenen USA Foren ist die Meinung bzgl. Qualität über Chinook etwas gemischt, wobei mehrheit zufrieden ist.
Ich denke wenn man sich für Powerjoint entschiedet gibts nicht so viele Alternativen, oder doch ???
Was mich persönlich etwas stutzig macht, ist die getrennte Variante und deren Verschließmechanismus...
Wollte keine Wissenschaft über Mastfuß machen, aber für knapp 100€ kann man schon was vernünftiges erwartet
Killefit: die Nase hilft aber nur, wenn du es merkst, wenn das Ding etwas locker geworden ist
darf die Platte (ohne dabei weiter zu verrutschen) weiterdrehen und das gewinde teil weiter Richtung Wasser rutschen, kann die kleine Nase dann auch nicht mehr stoppen
ich habe 2 Bolt SLM, was aber trotz kleinerem Schraubenabstand als bei Chinook schon Bastelei an den gewindeplatten erforderte, weil meine Witchcraftmastschiene so/zu kurz ist. an Verschieben/justieren ist natürlich erst recht nicht zu denken
kemot: welche Sicherung? die Platte mit der Nase?
Damit der Mastfuß über die Sperre in der Schiene rutscht, muss er aber schon ziemlich lose sein. Ich denke, das würde ich vorher merken.
Auf jeden Fall besser, als keine Sperre. Verstehe nicht, dass andere Hersteller sowas nicht haben. Aber wie man an North sieht, steht die Sicherheit der Kunden ja nicht so im Fokus...
ehrlich gesagt kann mir nicht vorstellen, das bei zentrische Verschraubung sich die Platte lösst. Wenn doch, kann man bestimmt sich eine Moosgummi/Eva Unterlage zu recht schneiden. Damit muss nicht so stark angezogen werden und die Board Oberfläche wird auch besser geschont.
Habe ein Denkfehler, oder wird das doch heimlich praktiziert?
und wenn zu fest, gibts probleme mit lösen?