Hut ab Totti, wirklich ein toller Vergleich.
Sinnvoller ist es doch wohl, kontrolliert eine Ente mit Spaß zu steuern, als unkontrolliert
einen Porsche.
Und genau diese Porschefahrer treffe ich zur Genüge am Wasser an.
Hut ab Totti, wirklich ein toller Vergleich.
Sinnvoller ist es doch wohl, kontrolliert eine Ente mit Spaß zu steuern, als unkontrolliert
einen Porsche.
Und genau diese Porschefahrer treffe ich zur Genüge am Wasser an.
Alles anzeigenund ich finde den Trend von Günter Lorch (etwas länger und dafür schmaler) auch schon lange gut!
Naja, ein Trend ist das wirklich nicht und auch sonst nirgends mehr zu finden bei modernen Boards.
Galgenhumor?
Ich würde das Wort modern durch aktuell ersetzen.
In ein paar Jahren sind wieder andere Shape Formen modern, vielleicht auch wieder länger und schmaler?
Ausserdem was helfen moderne Boards wenn die Surfer und deren Fahrkönnen immer weiter zurückbleiben. Daher stimme ich Bernie voll zu, was persönlich passt ist das beste Board.
Ich gehöre zur Fraktion je mehr desto besser, also würde ich dem TE zum 140er und 120er raten.
Ein 140er ist für mich eher ein Tanker, ein 120er schon eher ein Surfboard, wenn Manöver auch ein Thema sind.
VG Gerhart
Tachchen,
IMO sind moderne(re) Boards teils deutlich einfacher zu fahren, als die langen Donnerbalken.
Klar - ein Lorch Breeze oder Glider geht super in die Kurve und gleitet auch gut durch. Aber Halsenvariationen (im Durchmesser) oder bei leichter Dünung (nicht Kabbel) sind ein Graus.
Die Anforderungen an das Fahrkönnen sind da limitiert. Dennoch fahren nach meiner Beobachtung gerade solche Fahrer eher schlecht bis gar keine Halsen.
Aber auch hier: jeder wie er mag und kann - ich brech mir die Haxen schon beim aussprechen bestimmter Manövernamen.
Tschüss
Alles anzeigenTachchen,
IMO sind moderne(re) Boards teils deutlich einfacher zu fahren, als die langen Donnerbalken.
Klar - ein Lorch Breeze oder Glider geht super in die Kurve und gleitet auch gut durch. Aber Halsenvariationen (im Durchmesser) oder bei leichter Dünung (nicht Kabbel) sind ein Graus.
Die Anforderungen an das Fahrkönnen sind da limitiert. Dennoch fahren nach meiner Beobachtung gerade solche Fahrer eher schlecht bis gar keine Halsen.
Aber auch hier: jeder wie er mag und kann - ich brech mir die Haxen schon beim aussprechen bestimmter Manövernamen.
Tschüss
Naja, lassen wir die Kirche mal im Dorf.....Breeze und/oder Glider sind zum einen weit davon entfernt "lange Donnerbalken" zu sein, sondern haben sogar einen allgemein anerkannten hohen Fahrkomfort.
Wenn ich dann ich der (Anwendung-)Klasse vergleiche, dann ist meines Erachtens ein Glider erheblich besser in der Dünung zu fahren und (vor allem) zu drehen, als diese "modernen Boards" ala Magic Ride oder Gecko, die meines Erachtens wirklich einfach zu fahren sind, aber sich schwerfällig und behäbig anfühlen....
Und zum Thema "sie machen das, was sie können": Lorch war der Erste, der überhaupt kurze und breite Freemover mit den Offroads in Serie gebracht hat....die anderen kamen später und dieser "Breitenwahn" hat sie, meiner Meinung nach, nicht besser gemacht.
Es ist wieder mal ein Problem dieser Branche....die Unterscheidung zwischen Weiterentwicklung und einfach nur Trend ist mehr als nur fließend....
Gruß
Stephan
" Lorch war der erste der überhaupt kurze und breite Freemover mit dem Offroads in Serie gebracht hat...." bin mir nicht sicher ob das so stimmt aber o. T. deshalb
" Lorch war der erste der überhaupt kurze und breite Freemover mit dem Offroads in Serie gebracht hat...." bin mir nicht sicher ob das so stimmt aber o. T. deshalb
Ich meine schon...2009/2010 kamen die drei Offroads raus und die waren breiter/kürzer als der Rest (der Klasse)
Sie halten an dem fest, was ihnen möglich ist.
Eine 2CV Ente hat auch eine kleine und begeisterte Fangemeinde...
Na ja, nur weil Surfline Munich oder Lorch nicht unbedingt den Entwicklungs- und Werbeetat von großen Brands oder erfolgreiche Teamfahrer in irgendwelchen Contests haben, heißt das ja nicht gleich, dass ihre Boards schlecht sind. Die beiden halten vielleicht an ihren Trends bzw. shapes fest, weil sie damit genau ihre gewünschte Zielgruppe erreichen. Auch wenn diese bestimmt nicht sehr groß ist, zufrieden scheinen die SLM- und Lorch-Fahrer ja zu sein....! War es nicht auch in der Werbung von Tabou in einer der letzten SURFs sogar so, dass man mit einigen Boards von der "kurz und breit-Mode" zurück geht und wieder classic-shapes anbietet, warum nur.....
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Dasewige Genörgel über Loch nervt schon lange. Du wirst kaum Surfer finden, die sich mit der Marke und den Produkten so identifizieren wie etwa bei Lorch. Ja ich gehöre auch dazu. Vielleicht muss man nicht immer jedem Trend nachlaufen, immer noch kürzer und breiter.
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Dasewige Genörgel über Loch nervt schon lange. Du wirst kaum Surfer finden, die sich mit der Marke und den Produkten so identifizieren wie etwa bei Lorch. Ja ich gehöre auch dazu. Vielleicht muss man nicht immer jedem Trend nachlaufen, immer noch kürzer und breiter.
Moin CHARON,
du wirst es nicht glauben, wenn ich nicht heute so HiFly bzw. Surfline Munich infiziert wäre, würde ich sofort auf Lorch umsteigen. Zumal es die Platinum Bird´s aus 2017 jetzt für 1.889,- € anstatt ursprünglich 2.690,- € gibt und diese Boards wirklich zeitlos und gut sind....
Tachchen,
Offroad 102 l / 2010 -> 61cm breit
SB Kode 103 l / 2010 -> 65 cm
Tschüss
Tachchen,
Offroad 102 l / 2010 -> 61cm breit
SB Kode 103 l / 2010 -> 65 cm
Tschüss
und beim 111er relativiert sich es wieder 67,5 cm zu 68 cm...
Ich habe die damals alle getestet, weil ich ein neues 110l Board wollte....formuliere ich es besser: Lorch gehörte mit zu den ersten, die diese Boards auf den Markt gebracht haben. UND sie funktionieren heute noch, sind absolut konkurrenzfähig in der Klasse !
Zum Thema breitere Boards = bessere Boards hat sich Robby heute auf der Boot sehr eindeutig und negativ geäussert. Damit wird dieser Trend zumindest bei Naish wohl skeptisch gesehen und ist vielleicht auch beendet, damit die Entwicklungspower Richtung Foilen gehen kann.
Die Aussage war klar, im Anfängerbereich hat Breite Vorteile, im Könner Bereich eher weniger, insbesondere bei den Manövern, die für Robby eher zum Surfen gehören als Speed.
VG Gerhart
Wenig Wind, breites Brett größere Segel und viel Wind schmales Brett mit kleineren Segeln.
Datt hat nix mit Anfänger oder Profi zu tun.
Anfänger hat viel Volumen und kleines Segel bei wenig Wind
Foilen ist ja nochmal was ganz anderes und ich will Windsurfen und was der Naish will ist mir doch egal^^
Zum Thema breitere Boards = bessere Boards hat sich Robby heute auf der Boot sehr eindeutig und negativ geäussert. Damit wird dieser Trend zumindest bei Naish wohl skeptisch gesehen und ist vielleicht auch beendet, damit die Entwicklungspower Richtung Foilen gehen kann.
Die Aussage war klar, im Anfängerbereich hat Breite Vorteile, im Könner Bereich eher weniger, insbesondere bei den Manövern, die für Robby eher zum Surfen gehören als Speed.
VG Gerhart
Von Robby kann man auch nichts anderes erwarten, oder ist das jetzt überraschend?
Wenn man sich zudem die Stückzahlen von Naish, SLM, Lorch anschaut, sollte jeder Zweifel ausgeräumt sein.
5 Gestrige machen noch keinen Trend, zumal es keiner ist.
ich finde breite Boards grundsätzlich gut, aber teilweise wird es mit der breite übertreiben.
Mein 2016er Futura hat 80,5 cm bei 134 L, ab 2017 hat der 134er 88cm Breite
das finde ich einfach zu viel da es für mich den einsatzbereich nach oben begrenzt.
Alles anzeigenZum Thema breitere Boards = bessere Boards hat sich Robby heute auf der Boot sehr eindeutig und negativ geäussert. Damit wird dieser Trend zumindest bei Naish wohl skeptisch gesehen und ist vielleicht auch beendet, damit die Entwicklungspower Richtung Foilen gehen kann.
Die Aussage war klar, im Anfängerbereich hat Breite Vorteile, im Könner Bereich eher weniger, insbesondere bei den Manövern, die für Robby eher zum Surfen gehören als Speed.
VG Gerhart
Von Robby kann man auch nichts anderes erwarten, oder ist das jetzt überraschend?
Wenn man sich zudem die Stückzahlen von Naish, SLM, Lorch anschaut, sollte jeder Zweifel ausgeräumt sein.
5 Gestrige machen noch keinen Trend, zumal es keiner ist.
Und wie sieht es mit dem Starboard Carve aus?
Und das hier von so Vielen gehypte F- Race hat fast identische Abmessungen wie der Breeze in 120 Liter.
Muß ich noch bei JP oder Fanatic (ray)nachschauen, jede Wette die sind auch kaum anders
Und die in meinen Augen Verirrungen wie Gecko, Firemove oder Futura von innovativ reden?
Da würde ich gern Mal eine Umfrage zu haben wer die toll findet.
Loarchboards wurden von der Surf längere Gleitflächen attestiert, k.A. ob das immer noch so ist.
Selbst die großen Brands haben " normale Shapes" , und wie ich schon sagte, gut das Jeder das findet was er präferiert.
........
Wenn man sich zudem die Stückzahlen von Naish, SLM, Lorch anschaut, sollte jeder Zweifel ausgeräumt sein.
5 Gestrige machen noch keinen Trend, zumal es keiner ist.
Ehrlich gesagt interessieren mich irgendwelche Stückzahlen überhaupt nicht. Wenn es 100 sehr zufriedene SLM-, Lorch- oder Naish-Fahrer gibt, ist es mir genauso recht, wie 1.000 zufriedene Starboard, Fanatic, Patrik, JP oder andere Fahrer. Und ich teile bernies Meinung, dass solch schwerfällige, lahme, träge und breite Boards wie Fanatic Gecko, JP Magic Ride oder RRD Firemove nicht unbedingt die super Innovationen sind....!
, dass solch schwerfällige, lahme, träge und breite Boards wie Fanatic Gecko, JP Magic Ride oder RRD Firemove nicht unbedingt die super Innovationen sind....!
Tachchen,
ich kenne jetzt vom selberfahren nicht alle Größen des Magic und des Firemove (den Gecko bin ich nie gefahren), aber zumindest die Boards im Bereich um die 110 +/- Liter sind weder schwerfällig, noch lahm oder träge.
Richtige Finne drunter, gut getrimmt sind es einfach zu fahrende Freerider mit - beim Firemove - eingebauter Halsenautomatik für Leute mit 80 - 90kg.
Tschüss
1.000 zufriedene Starboard, Fanatic, Patrik, JP oder andere Fahrer.
Tachchen,
wie viele Boards z.B. vom Patrik F-Race 120? Gefühlt 100 hier im Forum - und dann
Tschüss
Tachchen,
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aber zumindest die Boards im Bereich um die 110 +/- Liter sind weder schwerfällig, noch lahm oder träge.
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Tschüss
Moin reggi,
du hast Recht, es geht mir bei den super breiten Flundern hauptsächlich um die Größen ab 120 l.
Tachchen,
wie viele Boards z.B. vom Patrik F-Race 120? Gefühlt 100 hier im Forum - und dann
Tschüss
Na, das ist doch schön für Patrik, ich setze 10 Hejfly DropInn's dagegen....
Tachchen,
ich kenne jetzt vom selberfahren nicht alle Größen des Magic und des Firemove (den Gecko bin ich nie gefahren), aber zumindest die Boards im Bereich um die 110 +/- Liter sind weder schwerfällig, noch lahm oder träge.
Richtige Finne drunter, gut getrimmt sind es einfach zu fahrende Freerider mit - beim Firemove - eingebauter Halsenautomatik für Leute mit 80 - 90kg.
Tschüss
Moin,
da widerspreche ich Dir leidenschaftlich....ich durfte im August beim Egli den Magic Ride Pro in 97 und 111 fahren und ich finden die total träge und langweilig. Fühlen sich schwerfällig an. Ich war froh, dass ich danach wieder einen Freestylewave oder einen Supersport fahren konnte.
Grüße
Stephan