20cm 22cm und 24cm in Rake 50^^

  • Ja hinten ist sie korrekt drin. Ich werde wohl mal etwas schleifen müssen. Heute habe ich mir erstmal mit etwas Klebeband auf dem hinteren Teil der Finnen in der Box beholfen, dadurch stand sie vorne korrekt nur halt hinten minimal raus.


    Heute waren zum Testen keine optimalen Bedingungen mit 6-7Bft und nur 4,3qm Segel. Unterschied den ich zur Serienfinne und Lessacher Duo Freeride festgestellt habe, dass sie keine engen Halsenradien mag und man insgesamt mehr etwas mehr Druck auf der Leekante braucht als gewohnt. Musste also hinten deutlich mittiger stehen um abfallen zu können.

    Spinout ist bei der Segelgröße kein Thema gewesen, mal gespannt wie sie mit den großen Segeln läuft.

    Tiefgang ist natürlich ein Traum mit nur 20cm und das auf nem großen 135 Freerider.

  • So gestern mal mit großen Brett (150L Shark) und 2 Cam 8.8 bei gerade so Gleitwind (12-15kn)gefahren. Im direkten Vergleich zur Freeride Duo, ist beim Abfallen die Beschleunigung besser. Man kommt besser über die Gleitschwelle. (Ich vermute mal weniger Tiefgang ->weniger Wasserwiderstand) Spinout ist kein Thema egal was man macht. Höhelaufen ist nen vergleichbar bis besser als bei der Freeride Duo).

    Einzig Kantenbelastung ist ungewöhnlich. Wenn man fährt wie mit einer normalen Freeridefinne, ist das Board sowohl beim Dümpeln als auch beim Fahren total Luvgierig. Ich habe dann den Mast 5cm nach hinten genommen, das hat die Situation etwas verbessert, wobei ich dann natürlich zum Angleiten deutlich mehr Druck auf den Mast bringen musste um die Nase nach unten zu bekommen. Sobald man im Gleiten ist, muss man aber absolut auf den Zehenspitzen stehen um nicht permanent anzugleiten. Da mir das auf Dauer zu anstrengend war, habe ich den hinteren Fuß nachher einfach nicht mehr in Schlaufe getan und mittig gestellt, damit lief es dann besser. Meine Analyse war ich muss das Board sehr waagerecht im Wasser halten.

    Mache ich irgendwas falsch ? Muss ich irgendwas noch deutlich anders trimmen, damit das Board wie mit ner normalen Freeridefinne läuft? Oder ist das einfach so.


    Ich kann mir das Ganze nur damit erklären, dass die Finne deutlich weniger Tiefgang hat und somit mein Hebel, wenn ich außen auf der Kante stehe zu groß ist und ich somit zuviel Druck aufbaue.

    Was meint ihr dazu?

  • Eigentlich ist das peinlich, der Mast muß nach vorne. Bei einer Wende luvst Du an, Segel hinten runter .Bei einer Halse Segel nach vorne, Brett fällt ab. Hast Du eine lange Finne, kann das Brett schwerer anluven hat einen guten Halt. Ist die Finne kurz

    und mit weniger Fläche rutscht das Brett hinten nach Lee etwas weg, luvt vorne an. Also je kürzer die Finne desto weiter muß der Mast nach vorne. Wolfgang

  • Eigentlich ist das peinlich, der Mast muß nach vorne. Bei einer Wende luvst Du an, Segel hinten runter .Bei einer Halse Segel nach vorne, Brett fällt ab. Hast Du eine lange Finne, kann das Brett schwerer anluven hat einen guten Halt. Ist die Finne kurz

    und mit weniger Fläche rutscht das Brett hinten nach Lee etwas weg, luvt vorne an. Also je kürzer die Finne desto weiter muß der Mast nach vorne. Wolfgang

    Ja ich hatte dabei eher im Kopf Mitte: Mitte Finne zu Mast den gleichen Abstand zu behalten und da die Finne hinten weiter raus ragt, dachte ich Mast nach hinten. Ok da war ich dann wohl auf dem falschen Dampfer:|. Aber vielen Dank, dass du mich auf den richtigen Weg gebracht hast :thumbup::thumbup::thumbup:. Dachte mir schon, dass irgendwas falsch ist.