RRD mit vierteiligen Masten

  • Hier ist noch ein Aufbau Video


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Und eins vom Compact Wave in Action


    http://www.windcam.it/rrd-compact-wave-quiver/

  • Mast ist halt schon schwerer, wenn 4 Überlappungen statt nur einer vorhanden sind

    mein mehrere-Segel-in-der-Tasche-Konzept ist halt mit den HSM SF, wobei die Latten allerdings im Boardbag unterkommen, was allerdings gewichtsmäßig auch mit 2 Boards kein Problem ist und auch notwendig bei der üblichen Fluggepäck-Aufteilung groß 32kg klein 20/23kg

  • Wenn ich mich recht erinnere, hat Ben Proffitt bei den letzten Wave-Worldcup-Übertragungen immer gesagt, dass John Skye bei seinen Heats mit diesem packbaren Wave-Rigg gestartet ist. Wenn man also Action-Bilder sehen will, könnte man das Video-Archiv von der PWA-Seite durchsuchen.

  • ich finde das Konzept ja interessant
    insbesondere, weil mir Monofilm schon mehr zusagt als das Dacron meiner HSM SF und die Latten schneller zusammengeclipst sind als komplett herausgezogen/hineingeschoben.

    allerdings ist die Tasche deutlich größer als das maximale Koffermaß etlicher Fluggesellschaften, das mit L+B+H max. 158cm definiert ist

    meine um die Latten bereinigten SF falte ich 2x vorm Rollen und bekomme 3 Stück nebst Trapez, Finnen usw in eine Tasche mit dem 158er maß

  • was mir heute einfiel:

    jeder kennt das Problem: ist die verbindung der Mastteile zu straff, kann das trennen manchmal ganz schön anstrengend werden
    ist die verbindung nur minimal zu locker, bleibt gerne mal das Oberteil in der Masttasche stecken
    ist kein Problem, die Gabelbaumaussparung ist nicht weit vom Ende
    wenn aber die kurzen oberen teile des 5teiligen Masts steckenbleiben, kann das nervig werden, die rauszuschieben
    da sollte man wohl die oberen verbindungen etwas tapen vorm reinschieben

  • aber wenn du nen Beifahrer hast und auf dem schmalen kleinstwagendach grad mal die Boards unterbringen kannst und die Segel eh nicht fahrtwindstabil festschnallen (und dabei knicken) willst, dann kannst du die Riggs hinter den vorderen Sitzen unterbringen, was sonst nur passen würde, wenn dein Mitfahrer hinterm fahrer sitzt und die Rückenlehne des Kleinwagen geteilt umklappbar ist

    das scheint mir die Zielgruppe: Paare mit Kleinstwagen , die nebeneinander sitzend zum Spot fahren wollen oder keine geteilt umklapppbare Rückbanklehne haben und die Segel nicht aufs dach spannen wollen

  • Hmmm - sehe das auch so: Meine Masten sind geteilt kürzer als die Bretter - also mehr Nachteile für die 5/6-Teiler (Gewicht, höhere Bruchwahrscheinlichkeit, mehr Steckverbindungen, die im Falle problematisch werden können, Preis).

    Fazit: Wieder mal was Neues auf dem Markt - Kaufanreize schaffen (was lange hält, bringt kein Geld - habe schon ewig keinen Mast mehr gebrochen - toitoitoi)