Moinsen, gerade bei RRD gesehen. Ist im PDF Katalog.
Da würde ich ja mal gerne Erfahrungen lesen oder ein Video bei Wind (ab 6 BFT)
Moinsen, gerade bei RRD gesehen. Ist im PDF Katalog.
Da würde ich ja mal gerne Erfahrungen lesen oder ein Video bei Wind (ab 6 BFT)
Moinsen, gerade bei RRD gesehen. Ist im PDF Katalog.
Da würde ich ja mal gerne Erfahrungen lesen oder ein Video bei Wind (ab 6 BFT)
Da war letztes Jahr in der Surf schon mal ein Bericht.
https://www.surf-magazin.de/au…windsurf-sail/a20074.html
Und außerdem ist der Mast 5-teilig
Hier ist noch ein Aufbau Video
Und eins vom Compact Wave in Action
Jau, danke für den Link, jetzt weiss ich besser, wie es funktioniert.
Real gesehen habe ich es noch nicht.
Coole Sache auf jeden . Materialtransport ist immernoch das große Minus beim Windsurfen.
Mast ist halt schon schwerer, wenn 4 Überlappungen statt nur einer vorhanden sind
mein mehrere-Segel-in-der-Tasche-Konzept ist halt mit den HSM SF, wobei die Latten allerdings im Boardbag unterkommen, was allerdings gewichtsmäßig auch mit 2 Boards kein Problem ist und auch notwendig bei der üblichen Fluggepäck-Aufteilung groß 32kg klein 20/23kg
edit: sind Fotos aus dem bereits verlinkten Videohier hat er wohl das Segel in Verwendung
https://www.pwaworldtour.com/i…699efa760a5e53ad9f83fdef3
ob der 5teilige Mast drinsteckt, kann man nicht erkennen
ich finde das Konzept ja interessant
insbesondere, weil mir Monofilm schon mehr zusagt als das Dacron meiner HSM SF und die Latten schneller zusammengeclipst sind als komplett herausgezogen/hineingeschoben.
allerdings ist die Tasche deutlich größer als das maximale Koffermaß etlicher Fluggesellschaften, das mit L+B+H max. 158cm definiert ist
meine um die Latten bereinigten SF falte ich 2x vorm Rollen und bekomme 3 Stück nebst Trapez, Finnen usw in eine Tasche mit dem 158er maß
was mir heute einfiel:
jeder kennt das Problem: ist die verbindung der Mastteile zu straff, kann das trennen manchmal ganz schön anstrengend werden
ist die verbindung nur minimal zu locker, bleibt gerne mal das Oberteil in der Masttasche stecken
ist kein Problem, die Gabelbaumaussparung ist nicht weit vom Ende
wenn aber die kurzen oberen teile des 5teiligen Masts steckenbleiben, kann das nervig werden, die rauszuschieben
da sollte man wohl die oberen verbindungen etwas tapen vorm reinschieben
Dann bekommste eine kleines Wave mit dem Segelsatz auch in ein Kleinwagen.
Nicht gerade ein Smart aber etwas größer sollte gehen.
Ab an die Nordseeküste^^
aber wenn du nen Beifahrer hast und auf dem schmalen kleinstwagendach grad mal die Boards unterbringen kannst und die Segel eh nicht fahrtwindstabil festschnallen (und dabei knicken) willst, dann kannst du die Riggs hinter den vorderen Sitzen unterbringen, was sonst nur passen würde, wenn dein Mitfahrer hinterm fahrer sitzt und die Rückenlehne des Kleinwagen geteilt umklappbar ist
das scheint mir die Zielgruppe: Paare mit Kleinstwagen , die nebeneinander sitzend zum Spot fahren wollen oder keine geteilt umklapppbare Rückbanklehne haben und die Segel nicht aufs dach spannen wollen
Hmmm - sehe das auch so: Meine Masten sind geteilt kürzer als die Bretter - also mehr Nachteile für die 5/6-Teiler (Gewicht, höhere Bruchwahrscheinlichkeit, mehr Steckverbindungen, die im Falle problematisch werden können, Preis).
Fazit: Wieder mal was Neues auf dem Markt - Kaufanreize schaffen (was lange hält, bringt kein Geld - habe schon ewig keinen Mast mehr gebrochen - toitoitoi)