Plastikmüll im Meer

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  • Schönes Video, fragwürdiger, unverständlicher Schluss:


    „A metal spoon, you just have to wash.“


    Man könnte auch den langen Weg der Entstehung eines Metall-Löffels beschreiben,

    und dann wäre der Schluss:


    „A plastic spoon, you just have to wash.“


    :/

  • Paltic Planet auch sehr guter Film

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  • Thread verschoben in die News, da es einfach zu wichtig ist!


    Hier mal was von und über Starboard zu dem Thema:


    In diesem Newsletter wollen wir kurz die Möglichkeit nutzen um auf die zahlreichen "Eco Labels" auf unseren Produkten hinzuweisen, denn jedes davon hat nicht nur eine Bedeutung, sondern auch absolut seine Berechtigung. Starboard optimiert in sämtlichen Bereichen stetig weiter und lässt so die Töne in Sachen "Greenwashing" endgültig verstummen. Doch es bleibt viel zu tun....


    Plastic_Bali.jpg


    Iballa Moreno schickte uns gestern dieses Bild aus Bali. Eigentlich ein Traumstrand - mit jeder Menge Plastikmüll


    Eine Übersicht der Organisationen, mit denen Starboard ständig zusammenarbeitet findet ihr unten.

    Besonders stolz sind wir dabei auf die Kooperation mit "Parley for the Oceans" und deren A.I.R Strategy , der sich immer mehr Unternehmen anschließen.


    A.void = Kein Mikroplastik, keine Plastiktüten, kein unrecycelter Plastik in der Lieferkette. (im Starboard HQ herrscht ein Verbot von Einweg-Plastikverpackungen)

    I.ntercept = Wir verhindern, dass Plastik ins Meer gelangt - eine Aufgabe für uns alle (siehe wöchentliche "Trash Hero" Events in den Straßen und Flüssen rund um das Starboard Headoffice)

    R.edesign = Wir arbeiten an innovativen, ökologischen Materialien und an Wegen diese einzusetzen. (Bei Paddles, Pads, Finnen sowie Inserts verwendet Starboard bereits recyceltes oder auf Pflanzenbasis entwickeltes Plastik)


    eco_partners.jpg


    Alle Aktivitäten in Sachen Umweltschutz findet ihr unter www.star-board.blue. Einen weiteren Linktipp haben wir mit dem neusten Podcast der SUP-Academy für euch. Flo Brunner stand in einem mehr als 60 minütigen Special "Rede und Antwort"...natürlich nicht nur über Umweltschutz. Hört rein - viele interessante Themen wurden besprochen.


    Parley_close.jpg

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • wenn man selber auch am Wasser ein wenig drauf achtet was da so rumfliegt und es einfach mal mitnimmt dann kann man schonmal etwas dazu beitragen. Ganz nach dem Schneeballprinzip , habe am Wasser auch schon das ein oder andere mal Surfequipment gefunden Tampen, Leashes , großes stück Monofilm flog über den Parkplatz. Nicht nur drüber aufregen auch Handeln ist wichtig. Grade Plastiktüten die am Rand rumschwimmen zersetzen sich nach und nach und wird zu Microplastik (sowie alles andere auch nur da dauerts halt etwas länger). Genau wie mit den Hundekot Tüten, hat wohl noch keiner begriffen das diese auch in den dafür vorgesehenen Mülleimer gehören und nicht einfach in die Hecke geworfen oder am Wegesrand gelegt. Von der Leinenpflicht sowie Hundeverbot mal ganz von abgesehen diese beiden Begriffe kennt auch kaum einer (noch weniger die Beschilderung).

  • Die Kampagne von Starbord ist reines Marketing.


    Wenn sie es wirklich ernst meinen, müssten die Paddel und Boards aus anderen Materialien bestehen.

    Und es fehlt die genaue Beschreibung, wie Starboards bei der „Rückgabe“ recycled werden, jede einzelne

    Lage, jedes Teil davon, wie sie Carbon vom Harz und Glas trennen und was sie damit machen.

    Ansonsten bleibt eine Plastikfolie beim Transport das kleinste Problem.


  • Wie mit den ganzen Bio Siegeln, DM Siegeln und Co die Liste ist lang. Aber es funktioniert und das ist die Hauptsache. Es ließ sich schon immer mit leichtgläubigkeit der Menschen viel Geld verdienen. Ein paar Fakenews gestellte Videos dazu das ganze verpackt in einer guten Story und der Rubel rollt . Nein, ich bin kein Schwarzseher aber auch kein Gutmensch .

  • Die Kampagne von Starbord ist reines Marketing.

    Hast du dir das durchgelesen und auch die Homepage besucht?

    Was hat das mit Marketing zu tun?

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  • Zitat aus der A.I.R. Strategie:

    „Plastik ist ein Design-Fehler. Jedes Stück Plastik, das jemals produziert wurde, befindet sich

    immer noch in der ein oder anderen Form in unserer Umwelt.“


    Gut, dass die Starboards aus Holz sind und kein Designfehler. :)

  • Bisschen OT, aber betrifft trotzdem diesen Thread. Die ganzen Labels sind eigentlich ja schon gut gemeint, bei der Umsetzung haperts allerdings zum Teil gewaltig.


    Doku über das MSC-Siegel und wie es sich über die Jahre verändert hat:

    http://www.ardmediathek.de/tv/…99280&documentId=51891082

    "Ich komme von einer Farm in der Wüste, wo es weit und breit keine Wellen gibt. Also, wenn ich Wave-Weltmeister werden kann, dann kannst du es auch, wenn du nur willst - Live your dream!!"

  • Und hier noch ein Bericht einer schweizer Zeitung, der heute erschienen ist:


    https://www.watson.ch/Schweiz/…nahmen-koennte-es-richten


    Es gibt genug Ideen, man muss sie nur umsetzen und dafür ist jeder einzelne verantwortlich!

    "Ich komme von einer Farm in der Wüste, wo es weit und breit keine Wellen gibt. Also, wenn ich Wave-Weltmeister werden kann, dann kannst du es auch, wenn du nur willst - Live your dream!!"

  • In dem Artikel stehen viele gute Ideen und Anregungen.


    Mich stört nur, dass Plastik-Verbrauch immer durcheinandergeworfen wird mit Plastikmüll im Meer.

    Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.


    Man kann Plastik-Verpackungen nutzen und die Meere trotzdem nicht weiter verschmutzen.

    Man kann den Broccoli ungeschützt vergammeln lassen, das macht das Meer aber um kein Fussel sauberer.


    Es kann evtl. sogar sinnvoll sein, dieses „Plasik-Sammel-Boot“ zu bauen, selbst wenn man dazu 10 Tonnen Kunststoff

    benötigt, und am Ende nur 1 Tonne Kunststoff-Kleinteile aus dem Meer gefischt werden. Alles nicht so einfach.

  • Und wie immer macht man sich erst nach den Katastrophen gedanken , wie mit den Energiesparlampen und deren verwertung wie mit Leds und deren verwertung (Stichwort Rotschlamm). Alles wird schnell auf den Markt geworfen ohne an die Folgen der verwertung zu denken. Leider kommen die Ideen für des Microplastik im Meer auch etwas zu spät , den es wurde Micoplastik auch schon in Tiefen gefunden wo keine Maschiene auch nur ansatzweise arbeiten könnte. Dazu kommen noch die ganzen Korallenriffs (Regenwälder der Meere) die unter Naturschutz stehen welche auch schon mit Kunststoffteilchen geflutet sind. Da kannste nicht einfach mit nem Netz durchziehen und gut ist(Microplastik in nm Größe läßt sich schwer einfangen) ... schaut man sich mal die Gräben in Umgebung an - voll mit Plastik. Selbst der frisch gemachte Acker beim Bauern war teilweise mit Kunststoffplanen vermüllt . Wenn man dann noch so Videos in Youpup sieht wo Leute ihren gebrochen Mast einfach im Wasser zurück lassen kommt einem doch der Mok hoch. Es ist ja schön das man Spaß am surfen hat ,doch möchte man das nicht in einer Umgebung die sauber und schön ist ?


    Sinnvoll wäre Bioplastik welches sich selber auflöst und vom Boden zu 100% zersetzt werden kann. Wir wissen doch schon jetzt nicht mehr wo hin mit dem ganzen Müll , China steht das PLastik auch schon zum Hals .

    Achja wir haben ja noch das Weltall. Will nicht wissen was da schon alles an Schrott rumfliegt.


    Andere Lösungsansätze wären unter anderem ein Bakterium das Plastik zersetzt. Oder eben Quallen die Microplastik aufnehmen. Allerdings bringt uns das in unseren Seen auch relativ wenig.

  • Django es ist quatsch, dass das eine nicht mit dem anderen zu tun hat, Plastik ist ja nicht nur ein problem im Meer. Wird weniger plastik verbraucht gibt es weniger Müll, also auch weniger Müll im Meer.

  • Soviel zum Thema Plastic im Meer:

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    UNGLAUBLICH:eek:

    Erschreckend. Ich war 2000 für knapp ein Jahr auf Bali und Sumatra zum Wellenreiten, und damals waren die Breaks auf Bali bereits nach starken Regenfällen und Onshore-Wind eine einzige Plastik-Kloake. Scheint sich bis heute nicht gebessert zu haben.


    Damals (heute wahrscheinlich auch) wurde dort aber jeder Schluck Wasser in Plastik verpackt, es gab sogar 0,2l-Plastikbecher mit Plastikfoliendeckel, schon krank.


    Schwer für die Leute dort, sich umzugewöhnen, da die in der Regel andere Sorgen haben und über die Runden kommen müssen.