Fanatic Ultra Bee, nicht zu verkaufen

  • Hi Leute,
    warum eröffne ich dieses Thema? Einfach nur um diese alte Planke zu feiern!
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    Ich weiß nicht wie alt das Ding ist (30 Jahre?), aber es hat ca. 130L, ist ca. 3m lang, 9,4kg mit Schlaufen, sehr schmal, quasi manöverunfähig und doch hatte ich schon oft einen Riesenspaß damit.
    Es war mein erstes eigenes Board (nachdem ich auf modernen Freeridern weitestgehend gelernt hatte), und nach ein paar Jahren und einigen neueren Brettern wollte ich das Teil schweren Herzens verkaufen, weil überflüssig geworden.
    Wie man an meinem Profil sieht ist meine Ausrichtung mit der Zeit eben andere Wege gegangen, was soll man noch mit so einem Ding. Es stand lange zum Verkauf in den Kleinanzeigen, doch als endlich jemand die Bee haben wollte (für 80€, allein dafür würde man auf Facebook schon Hohn ernten - Entsorgung blabla), habe ich einen Rückzieher gemacht.

    Was war passiert?

    Genau 2 Tage vorher war ich an einem Binnenspot mit kranker Windvorhersage, irgendwas um die 30kts Grundwind mit fiesen Böen. Einer dieser Stürme die ein, höchstens zweimal im Jahr durchs Land fegen.
    Da dachte ich noch dass mein 115l Freerider ganz gut herhalten würde in den Bedingungen mit kleinem Segel, aber ich wurde eines Besseren belehrt. Trotz kleinster Segelgröße ein elendes Rumgezicke von dem Board, Abwechselnd Reißen am Segel und Windloch, unbeherrschbar, unfahrbar, frustrierend.
    Da erinnerte ich mich dass ich lange vorher bei ähnlichen Bedingungen mit dieser Bee unterwegs war, und Spaß hatte!

    Also wollte ich es nochmal wissen. Und habe den Verkauf abgeblasen.

    Gestern wieder einer dieser Tage, 25kts Grundwind, 40kts Böen in der Ansage, auflandiger Spot. Der Tag war gekommen.
    Wie zu erwarten eine Menge Leute mit mir am Start. Als der Wind dann plötzlich in der prognostizierten Stärke einsetzte, haben alle kleines Zeug aufgebaut. Waveboards, Sinker, Segel um 4,2 bis 5qm.
    Ich habe mein 5,0er Combat Wavesegel geschnappt, eine uralte Hurricane Finne (Lessacher Design ;) ) unter die Planke geschraubt und ab gings!


    Was soll ich sagen! Sonst hab ich nur soviel Spaß wenn ich mit SL Zeug deutlich über 50 kmh unterwegs bin. Das ist dann auch eher kurz. Gestern hingegen über die Wellen gebrettert, gesprungen, langsam schnell, immer im Wechsel, immer mit Mordsgaudi! Dazu azurblaues Wasser und Sonne, was für ein geiles Surfen! Einfach mal wieder sch*** auf GPS, sch*** auf Speed, einfach nur Surfen, riesige Kabbelwellen abreiten, in Böen nach vorne brettern, Amwind, Raumwind, immer hin und her, immer gut angeblasen. Was für ein Spaß! :D

    Dann Pause am Beach. Dort durchwachsene Stimmung, niemand kam richtig klar mit dem Wavezeugs (klar, abwechselnd von einer Sekunde auf die andere, zu viel und zu wenig Wind, ruppig, unkonstant. Binnenrevier eben). Einer hatte sich das Brettnäschen eingehauen. Ein paar hatten sich schon wieder umgezogen, "war nix heute".


    Das fand ich krass! Ich hatte so viel Spass und die anderen nicht, warum?
    Hier kommt denke ich ins Spiel was anderswo schon diskutiert wurde: Welches Material macht Spaß beim Surfen!

    Diese Bee ist robust: Mich hats auch einmal auf die Nase genagelt als ich in der Böe die Schlaufen verfehlt habe, nix dran. Das ist früher schon häufiger passiert -nix dran. Diese ASA Haut hält unglaublich viel aus!

    Länge läuft: Ich muss mich nicht ums aktive Angleiten bemühen bei Bedingungen die volle Aufmerksamkeit für Wind und Wasseroberfläche erfordern, das macht das Teil von alleine!

    Volumen! 130L helfen halt beim Durchgleiten auch wenn mal für 10m ein Windloch ist, und die waren häufig, musste selten aus den Schlaufen.

    UWS mit Konkaven von vorn bis hinten: Unglaubliche Kontrolle, trotz der geringen Breite fährt sich die Planke sehr stabil egal was darunter passiert, und trotzdem

    Schnell! Hatte das GPS spaßeshalber nochmal umgemacht, knapp 50kmh auf der Uhr in den Bedingungen, das hat von den Leuten mit Wavezeug keiner hinbekommen.


    Und deswegen werde ich dieses alte Ding nie wieder verkaufen! Weil ich damit Surfspaß in Reinform haben kann, wenn die Bedingungen stimmen!


    Und die Moral von der Geschicht: Die Bee hält seit damals, was der Werbeprospekt noch heute verspricht! ;)


    VG
    Jens

    PS: Bitte verzeiht mir diese Lobpreisung. Ich weiß heutiges Material zu schätzen und bin fast ausschließlich damit unterwegs, und ich möchte auch mein SL Geraffel nie wieder hergeben! ;)

    Dennoch hat auch manch altes Board seine Stärken, wenn man sie entdeckt und zu schätzen weiß, wie ich anhand dieses Berichts hoffentlich zum Ausdruck bringen konnte! :)



  • kann es sein, daß ein wenig von diesen genen in den dropinns weiterleben darf?

    ups, hab ich eben jehova gesagt?:S


    ich verkaufe mein 274er ride 104l auch nicht

  • Super das du mit deiner Bee bei solchen Bedienung einen Riesen Spaß hattest !


    Das ist auch das Problem der neuen immer Breiter werdenden Boards

    der einsatzberreich ist durch die breite doch sehr begrenzt .

    Aus diesem Grund habe ich mir auch 2016er Futuras gekauft und nicht die 17er.

    Ich war gestern auch auf dem See bei Wind Geschwindigkeiten zwischen 10 und über 80 kmh

    Mit meinem 114er Futura ,

    der Ist bei allen Bedingungen fahrbar!

  • Geiler Bericht.


    Da lohnt es sich doch einen kleinen Platz im Keller frei zu halten :-)

  • Schöner Bericht!


    Ähnliches habe ich bemerkt als mein alter F2 SUNSET Slalom noch lebte und ich parallel einen neuen moderneren Copello Freerider hatte. Damals habe ich das auf die noch nicht vollzogene Umstellung meiner Fahrtechnik geschoben.


    Heute bin ich der Meinung, dass die Umstellung der Boards auf kürzere und breitere Gleitflächen für den Normalsurfer, gerade bei wechselnden Windstärken, nicht wirklich ein Fortschritt ist.


    VG Gerhart

  • Das ist auch das Problem der neuen immer Breiter werdenden Boards

    der einsatzberreich ist durch die breite doch sehr begrenzt .

    Tachchen,

    schön dass du Spaß hattest - der sollte doch im Vordergrund stehen.

    @Rudi: Der Einsatzbereich ist IMO durch die Breite keinesfalls eingeschränlt(er).

    Es gehört jedoch deutlich mehr Fahrgefühl, ein anderer Stil und viel mehr Abstimmung zu den neuen breiten Shapes.

    Dann kannst du auch mit 70 oder 80 cm in Kabbel gut klarkommen.

    Was leider oft vergessen wird: bei böigem Wind sollte man eher ein wenig mehr Volumen einplanen. Es erleichtert das Durchgleiten ungemein und verhindert dieses Stop-and-Go, was sehr anstrengend ist.

    Tschüss

  • Wie waren denn die Halsen?

    Grande catastrophe, wie sonst ;)
    Habe eine gestanden, aber auch nicht viele versucht. Fährt nur Riesenradien und ist natürlich kippelig wie kein Zweites wenn man Manöver versucht. Nur Wenden sind darauf fast noch schwerer, weil das Ding einfach nicht dreht. Wenn die Nase endlich im Wind steht, steht auch die Geschwindigkeit bei 0.
    Aber darum gings ja auch nicht, Manöver waren in den Bedingungen und an dem Tag höchstens Kür, Spaß hatte man ja auch so und wassergestartet hat man so ein kleines Segel eh im Nu.

    Vorher an dem Tag, als der Wind noch zahm war, hatte ich meinen 111er Falcon mit 7.0 auf dem Teich. Hatte auf ein paar nette Slalomschläge gehofft wenn es dann langsam aufdreht.
    Leider drehte der Wind wirklich von 0 auf 100 in einem Augenblick auf. Wie eine Wand die plötzlich mit voller Wucht da war. Da konnte ich den Falcon nicht mehr wirklich fahren bei 69 Boardbreite. War völlig unkontrolliertes rumballern, ich war heilfroh dass ich das Slalomzeug heil zum Strand zurückbekommen habe!
    Denn wir wissen, ein Fahrfehler in diesen Bedingungen = Schleudersturz = Riesenschaden am Board. Da fährt die Angst immer mit ;).

    Ich würde auch nicht sagen daß dieser alte Shape der Bee irgendwie leichter zu fahren ist als moderne Boards. Keineswegs! Die Manöver sind hammerschwer und eher Glückssache. Und das Board ist sehr schmal. Wirklich ins Gleiten kommt man auch nur sehr viel später als mit breiten Shapes.
    Nur eben in diesen Extrembedingungen an diesem Tag war es einfach das Board der Wahl, das den anderen irgendwie überlegen war, zumindest im Funfaktor. :)

    VG
    Jens


  • Ich würde auch nicht sagen daß dieser alte Shape der Bee irgendwie leichter zu fahren ist als moderne Boards. Keineswegs! Die Manöver sind hammerschwer und eher Glückssache. Und das Board ist sehr schmal. Wirklich ins Gleiten kommt man auch nur sehr viel später als mit breiten Shapes.

    Das ist genau das, was die ältere Generation der Fahrer einfach nicht wahrhaben will und immer noch die Meinung hat, die breiten/kurzen und modernen Shapes sind weder einfach zu fahren, noch zu halsen oder ins Gleiten zu bringen. Liest man auch immer hier im Forum.

    Die sollen sich halt alle noch mal auf einen alten Hobel stellen und vielleicht noch ein altes Rigg dabei tun, die werden sich umgucken. Aber ausserordentlich... ;)

    Habe hier auch noch Sunset Slalom und Co. Ob das noch so richtig Spaß macht mit dem heutigen Wissen und Vergleich des heutigen Materials...?... Ich denke eher in keiner Weise.

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • Ich als Wiedereinsteiger hab diesen Sommer mit meinem uralten Hifly Curtiss 310 Race Slalom (denke so 140l) und einem NP V8 7qm - alles aus Ende der 90er vermutlich - wieder angefangen. Drauf gestiegen und gefahren - überhaupt kein Problem. Im Urlaub am Bodden hatte ich immer einen Quadratmeter mehr als andere aufgeriggt und bin auf gerader Strecke und mit etwas Verzögerung beim Losfahren fast genauso schnell gewesen wie alle anderen auch. Weil es richtig Spass gemacht hat und ich dachte, etwas neueres Material könne ja nicht schaden, habe ich mir was kleineres und geringfügig Moderneres gekauft (125l, 260, 68). Am Mittwoch bei Traumbedingungen bin ich mit dem kleineren und kürzeren Brett wie ein blutiger Anfänger über den See geeiert. Das ging überhaupt nicht, weil ich überhaupt keinen Trimm hinbekommen habe. Und früher bin ich mal Tiga SLR 268 gefahren (sehr selten :) Die Jungs am See haben gesagt, daß ich da wohl ne andere Finne brauche. Und das Brett wäre vermutlich auch schon wieder zu alt. Gabel hoch, Gabel runter, Mastfuß hin und her. Nichts ging. Ich muss also wohl nochmal komplett von vorn anfangen. Mit dem uralten alten Teil wäre ich einfach gefahren - Halsen gehen dann am Ende der Runde recht häufig schief, aber man liegt wenigstens richtig rum. Am Abend bin ich dann noch ein noch moderneres kurzes, viel breiteres Freeride-Brett gefahren (mit 146l). Das fand ich erstmal ein bisschen langweilig, wie auf einem Tisch stehen. Allerdings weiß ich jetzt auch, warum es heute vielmehr gute Surfer gibt als damals zu Zeiten der schmalen Teile. Und ich dachte schon die Grundsportlichkeit wäre gestiegen :) Aber eins muss ich sagen - was auch immer "Länge läuft" aussagen soll - geradeaus fahren und Kurs halten war für mich als Wiederanfänger auf dem 310er deutlich einfacher als auf dem Kurzen. Liegt sicher auch an der Fahrtechnik - aber die habe ich ja nun mal.

  • Wenn es vom Körpergewicht her passt und man mit 100 Liter und maximal 5,6er klarkommt, würde ich mal eine Testfahrt mit einem Freestyler probieren. Unglaublich wie gut und entspannt die abgehen und die Manöver klappen auch ;-) .

  • Da bin ich wohl zu schwer - hab mir die Boards schon am Wasser angesehen, weil ich mich über die hohe Kante am Heck wunderte und mal genauer gucken wollte. Aber mit 96kg hat man wohl nicht den richtigen Freestyle-Körper. Es sei denn man fährt splitterfasernackt, ungefrühstückt und mit einem Kindersegel :) Ich wurde aber auch schmunzelnd auf einen meiner Moves auf dem langen Teil angesprochen: Hinterrennen, bis das Heck komplett absäuft und die Spitze 2m in den Himmel ragt und dann auf der Stelle drehen. Erection Jibe wäre ein guter Name ...

  • Erection jibe am besten mit dem penis shaped board.


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  • Hi,


    ich hab Anfang der 90er angefangen und entsprechend viele unterschiedliche Boards gefahren. (Shapes änderten sich radikal zu der Zeit) Power Halse hat nie so richtig geklappt. War vom Wind an unseren Binnensee auch oft nur Boeenhuschen - internet und windfinder gab es noch nicht. Angleiten, Speed und Kontrolle waren super. Wende wurde nur bei den radikalen no Nose shapes ein wenig spannend. Hab so um 2000 bis 2014 "pausiert". Als ich dann im Urlaub verschieden Funboards gefahren bin war ich richtig enttäuscht. War sicher nie ein guter Surfer aber das hin und her plus Wasserstart klappte immer gut 8oGut jetzt 15 bis 20 kg mehr aber bin auch statt 105 l so boards zw 115l und 135l gefahren. Ich fand das angleiten schlechter und auch die Geschwindigkeit eher gemütlich. Drehen geht sicher besser aber ich bin doch vom Fortschritt nicht ganz so überzeugt und das nach dem die Bretter ja mehr als 20 Jahre jedes Jahr früher angleiten und schneller geworden sein sollen (laut Hersteller und Tests). Ach und um Beschädigung der Nase hab ich mich damals nie gesorgt. Ist auch nie wirklich was passiert. Letztes Jahr erstmal die Nase eines Leihboards geknackt. So und nun dürft ihr auf mich :bonk:

    Die Segel finde ich übrigens bei den größeren viel besser.

    Grüße

    Stefan

  • Ach und um Beschädigung der Nase hab ich mich damals nie gesorgt. Ist auch nie wirklich was passiert. Letztes Jahr erstmal die Nase eines Leihboards geknackt. So und nun dürft ihr auf mich :bonk:

    Die Segel heute haben halt auch keine Querkräfte mehr so wie alten Lappen. Da musste man noch vorn drücken und hinten ziehen... ;)

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • Moin,


    Ich finde, man muss das differenzierter betrachten.


    Beim passiven Abgleiten gebe ich Dir Recht, früher waren die Bodenkurven flacher und länger, die Boards sind leichter abgeglitten, dann war aber auch manchmal schon wieder Schluss.


    Kontrolle bei Hack war besser, weil die Boards schwerer waren und eine tiefere Wasserlage hatten. Durch die Mastspur weiter Vorne lagen die Boards zusätzlich flacher im Wasser.


    Die Geschwindigkeit hat sich deutlich erhöht, bei meinen Freeridern vom Sunset Slalom bis jetzt Lorch Glider gefühlt 20-25%, wobei ein guter Teil davon durch die besseren Finnen ermöglicht wird.

    Durch die neuen Klassen Freerace und Slalom ist der Zuwachs für sehr gute Surfer noch höher.


    Das Manöververhalten und die Agilität meiner Boards hat sich deutlich erhöht, es sind mehr und leichtere Manöver mit einem Freerider möglich.


    Aber, man braucht bessere Technik für die aktuellen Boards, um das alles genießen zu können.

    Ein Gelegenheitssurfer kann also die beschriebenen Enttäuschungen erleben.


    VG Gerhart

  • kann es sein, daß ein wenig von diesen genen in den dropinns weiterleben darf?

    .........

    Moin aurum,

    genauso ist es. Mit dem DropInn sollen die Eigenschaften alter Shapes (wie z.B. Länge läuft und gute Kontrolle im Kabbelwasser) mit den Eigenschaften moderner Shapes (wie z.B. gutes Angleiten und gute Manövereigenschaften sowie absolut komfortables Surfen) für Freerideboards gepaart werden. Dieses ist meiner persönlichen Meinung nach auch gut gelungen. Dass die ASA-Bauweise von früher um einiges haltbarer war, als die heutigen Carbon-Sandwich-Bauweise ist wohl unstrittig......


    Gruß Jürgen

  • War das mit dem Angleiten wirklich so? In meiner Erinnerung mußte man auf eine Fanatic Bat erst sehr viel Druck geben, bevor die in Fahrt kam. Nicht selten wurde der Druck im Segel zu groß, so dass man einen Abflug machte. Halsen habe ich erst auf einem Waveboard gelernt. Fanatic Revolution 1991 :-)