Wie transportiert Ihr euer Surfmaterial im WOMO/Kastenwagen/Auto???

  • Hallo Zusammen,

    mich würde mal interessierten wie Ihr euer Surfmaterial im WOMO transportiert?


    - auf dem Dach in einer Box

    - in einem Anhänger

    - einfach unter das Bett geschoben (Kastenwagen)

    - in der WOMO Garage unterm Bett

    - mit einem selbsgebauten Regal im WOMO etc


    wenn Ihr Bilder habt gerne her damit;-)


    Ich habe das Problem, wenn ich alles einpacke ist im Kasten im hinteren Bereich noch gerader so Platz um auf das Bett zu krabbeln.

    Ich bin auf eure Posts gespannt;-)


    LG Hauste

  • V70 Kombi:

    - Einfach alles hinten rein. Boards zuletzt. Die ragen dann über der Kopfstütze noch etwas nach vorne. Sichern. Beim Schlafen kommt das Zeugs unters Auto.

    "Ich komme von einer Farm in der Wüste, wo es weit und breit keine Wellen gibt. Also, wenn ich Wave-Weltmeister werden kann, dann kannst du es auch, wenn du nur willst - Live your dream!!"

  • Tachchen,

    die Frage ist doch stark abhängig vom jeweiligen Grundriss.

    Kastenwagen taugen i.d.R. nicht wirklich für Windsurfer mit ein wenig mehr Material.

    Selbst wenn alles gut reinpasst, bist du recht schnell an der Zuladungsgrenze...

    Unpraktisch finde ich das rumgekrabbel auf dem Dach, den Sand und Salz im WoMo will auch keiner - vom Neo-Gestank mal abgesehen.

    Also bleibt eigentlich nur: große Heckbox oder Anhänger.

    Tschüss

  • Ich seh es so, wie reggi! Hab seit diesem Jahr einen Anhänger - besser geht's nicht!

  • dann fällt auf jeden fall die ganze Rödellei weg, fände ich auch sehr angenehm;-)


    habt ihr einen Kofferanhänger ???


    oder einen mit einer normalen Plane, die ich jetzt persönlich nicht ganz optimal finden würde.


    LG

  • Hi,

    ich habe einen gefederten offenen Anhänger als Surfanhänger umgebaut.

  • flensboxx am Heck


    2 boards und 6 Segel, diverse Masten etc. Kleinteile drinnen und das kurze waveboard in der heckgarage


    Endlich das ganze Material im Urlaub dabei


    Aufm Dach sehe ich kritisch, habe mal in dk gesehen, wie jemand beim board losschnallen vom Wind runtergeweht wurde.

    Einschlag aus 3 m war heftig. Bei Windstärke 8 will ich das gar nicht probieren


    Nachteil, kein Fahrradträger mehr am Heck. Aber für klappräder ist noch platz in der heckgarage.

  • Zafira: Beifahrerlehne flach. Darauf die mittleren Segel, darüber zwei Boards. Rücksitzubank teilweise umgelegt für die Masten und Gabelbäume und kleinen Segel. Anhänger und Dach geht gar nicht. Zu langsam auf BAB....

  • @Offi

    jau und und dann mit 270 Km/h über die BAB Brettern :-D


    in nen Ford Focus Schrägheck passen sogar 2 Bretter, 5 Segel, 5 Masten, 3 GB herein ...


    in eine alte A-Klasse, incl. 2. Person hinter dem Fahrer, sogar 3 Surfbretter & 4 Segel zzgl 4 Masten & 2 GB hereinpassen, habe ich letztens noch selber ausprobiert und gestaunt :D


    jetzt fragt aber bitte nicht, wie die Sicht nach rechts ist ... was man nicht sieht ... kann auch nicht schlimm sein ;-)

  • Hallo,


    Also ich persönlich finde einen Transporter/ Bus/ Bulli sehr praktisch.

    Mit einem, auf seine persönlichen Bedürfnisse, abgestimmten Einbau kann man entspannt ohne Tempolimit (Anhänger), flattern auf dem Dach oder abenteuerliche Sicht- Einschränkungen zum Spot kommen...

  • VW Polo 9n


    Alleine: Rücksitze raus, Beifahrersitz umklappen. So gehen 6 Segel, 2 Bretter, 3 Masten und 3 Gb rein.


    Mit mehr Personen: Dachträger verbreitert (item Aluprofil)

    So gehen 4 Bretter (2x2)und 8-9 segel sowie Masten und GBs drauf.


    Leider sehr aufwändig ^^

  • Mercedes Vito Kasten mittlerer Radstand.

    Doppelter Boden , da kommen die Segel und Masten drunter so 6 Segel.

    Auf der Rechten Seite ein Bett 90x200 cm da sind dann 3 Boards unter dem Bett.

    Die Gabeln kommen aufs, wenn ich in den Urlaub fahre neben das Bett.

    Rechts noch platz für 8 Stapel Boxen für das ganze Urlaubs Gepäck.

    Fahrräder auf den Heckträger.

  • Mondeo Kombi: Große Surfline-Box auf dem Dach für 1 kleines Brett, 4-5 Segel und 3 Masten.

    Im Auto bei umgelegtem/r Beifahrersitz und Rückbank 1-2 Bretter, 2-3 Gabelbäume, 1-2 Segel, Tasche für Finnen, Mastfüße und Werkzeug, Ersatzkram...., Box für Neos.....

  • Ich glaube, dass es das "ideale" Windsurfer-Wohnmobil noch nicht gibt, das ohne Anhänger für mein Material auskommt.

    Vielleicht das von Jens, mit dem Doppelboden-Stauraum. Ich hasse es, wenn das ganze nasse Zeugs so im Weg rum liegt. Also: Anhänger.

  • In meinen Kombi Skoda Superb gehen alle Segel, Masten und Gabeln innen rein, wenn ich alleine fahre. Zusätzlich kommt ein kleines Board rein und zwei aufs Dach.


    Ich verspannte das Zeug auch innen mit Spanngurten, bei einigen Bremsmanövern hat sich das bewährt.


    Das Neo Zeug kommt in IKEA Tüten mit. Alles nasse kommt nach dem Surfen raus zum Trocknen im Keller oder Garten.


    Wenn meine Frau mal mitkommt wird es enger, dann kommt weniger Zeug mit, auf dem Dach in einem GUN Kombi Bag für Segel und Masten und nur zwei Boards.


    Ein Womo wäre ein schöner Traum, aber Kosten, Nutzen und Zeit passen da nicht zusammen.

    Ein Ferienhaus in DK ist preiswerter und komfortabler.


    Ein Hänger bringt auch nur zusätzliche Stellplatzprobleme und Kosten, daher auch keine Lösung.


    Vg Gerhart