Windsurfen steckt in der Krise, weil ...
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wir brauchen nicht über die Preise von den Boards jammern!
Jeder kauft nur noch die Super Duper LTD Carbon Ultracore Limetet Boards mit Carbon Finne und Leichtschlaufen,
Dazu noch 100% Masten , Karbon Gabeln usw.
Normale Wood Boards und ein 60% Mast mit Alugabel sind ja nicht mehr gut genug für uns Otto normal Surfer.
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Ich glaube ja immer noch nicht an die Krise.
Anfang der 90er in den goldenen Jahren gab es hier im Norden eigentlich weniger Surfshops als heute.
Man bedenke wie viele Onlineshops es noch zusätzlich gibt.Den Kuchen müssen sich jetzt mehr teilen.
Evtl weiß Totti wie viele Surfshops es in Deutschland so gibt.
In meiner Einsteiger/Economy Klasse sind die Preise relativ stabil.
Ich glaube auch nicht,dass der Hobbysurfer mega anspruchsvoll geworden ist.
Mag sein,dass das im SL Bereich komplett anders aussieht.
Meine Kumpels und ich haben nach wie vor Spaß mit 75% Carbonmasten und Woodedition Boards.
Sieht in der Welle evtl auch anders aus,da entscheidet nicht unbedingt das teuerste Segel/Board über den Spaß/Können.
Aloha Gunnar
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Moinsen.
Bzgl. "es muss heutzutage immer das Beste" sein:
Irgendwie habe ich das Gefühl (nicht verifiziert), dass auch die angebotenen Bauweisen entweder die ganz billige (z.B. HRS, also ohne Sandwich einfach ne Masse Glasfaser auf den Blank geknallt) oder aber ganz teure (Ltd. oder Ltd. Textreme oder what ever) sind.
In bestimmten Boardlinien wird eine schnieke Wood oder Bamboo-Version oder Glas-PVC-Sandwich teilweise gar nicht angeboten, wobei das eigentlich Masse für den Otto-Normalo reichen würde, sogar u.U. langlebiger ist, weil Wood oder Bamboo die Garagenkanten und Surfspotsteine nicht ganz so krumm nimmt, wie Vollcarbon.
Ich meine mich zu erinnern, dass Starboard eine Ausnahme war...da gab oder gibt es ja auch den I-Sonic in der Wood-Variante...
Bei Fanatic war es glaube ich damals der Ray, der eigentlich ein Falcon in Glas-PVC-Sandwich war...aber irgendwie nur in bestimmten Größen...
Das wäre doch eigentlich der für alle passendste Weg....die mittlere Bauweise zu reelen Preisen bei ordentlich Stückzahlen....Ltd. und Co. für die Profis oder solche, die meinen welche zu sein, HRS und Co. für die Einsteiger und damit auch nur in den Einsteigergrößen...
Bei Masten ist es aber eher so, dass man ja teilweise den teuren Mast "aufgenötigt" bekommt weil "der 70%er passt nicht zum Segel"...stecke ich ihn trotzdem rein und geht er zu Bruch kommt das Totschlagargument "unsachgemäßer Gebrauch"....
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...Fällt mir gerade ein: Tabou hat mit der CED Linie glaube ich genau das Glassandwich wie oben beschrieben im Programm. Dafür aber kein HRS bei den Shapes für Normalkönner....
HRS nur bei den Einsteigerboards meine ich mich zu erinnern....
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...Und noch was...wenn ich das Harz zum Laminieren schwarz einfärbe kann ich sogar diesen cooolen unfinished Look auch bei der mittleren Ausstattungslinie haben...dann unterscheiden sich die mittlere und die Top-Linie nur auf der Waage und beim Fahren...(bei letzterem aber nur bei jemandem, der genug Können mitbringt um den Unterschied zu erfühlen...)
Es müsste sich also keiner der Schmach am Spot hingeben, "nur" die Glassandwich-Variante zu fahren...
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Ob der Gewichtsunterschied überhaupt bei den meisten Boards feststellbar ist, ausser im Prospekt?
Aber wie schon geschrieben, praktisch niemand hier braucht das superduper Carbonboard. Nur die Eitelkeit.
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Noch etwas zum Unterthema "immer das Neuste Material haben" / "fettes Wohnmobil haben" "andere haben mir ihrer alten Ausrüstung ebenso Spass" etc. Rolf Dobelli schreibt momentan in seiner Kolumne in der NZZ (Samstagsausgabe) über die "Kunst des guten Lebens". Hier ein Zusammenschnitt aus 2 Ausgaben ("Die Fokussierungsillusion" und "Wie Anschaffungen sich in Luft auflösen").
ZitatDas ist die Focusing Illusion (Fokussierungs-Illusion). «Nichts im Leben ist so wichtig, wie Sie denken, während Sie darüber nachdenken», beschreibt der Nobelpreisträger Daniel Kahneman diesen Effekt. Je stärker wir uns auf einen bestimmten Aspekt unseres Lebens konzentrieren, desto grösser scheint uns der Einfluss dieses Aspekts auf unser ganzes Leben zu sein.
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Die Beherrschung der Fokussierungs-Illusion gehört in den Werkzeugkasten für ein gutes Leben. Viele dumme Entscheidungen können Sie damit vermeiden. Wenn Sie Dinge (zum Beispiel Autos, Karrieren, Feriendestinationen) miteinander vergleichen, tendieren Sie dazu, einen Aspekt besonders intensiv zu vergleichen und die anderen hundert Aspekte zu vernachlässigen. Diesem einen Aspekt messen Sie durch die Fokussierungs-Illusion eine viel zu hohe Wichtigkeit bei. Sie glauben, dieser Aspekt sei entscheidender, als er wirklich ist.
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Die Psychologen Norbert Schwarz, Daniel Kahneman und Jing Xu haben Autobesitzern diese Frage gestellt und anschliessend die Antworten mit dem Wert der Automobile verglichen. Ergebnis: Je luxuriöser der Wagen, desto mehr Freude hat der Besitzer daran. Ein BMW 7er generiert etwa 50 Prozent mehr Freude als ein Ford Escort.
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Nun aber eine leicht andere Frage: Wie glücklich waren Sie während Ihrer letzten Autofahrt? Diese Frage haben die Wissenschafter auch gestellt. Wieder verglichen sie die Angaben der Autobesitzer mit dem Wert ihrer Autos. Das Ergebnis: Kein Zusammenhang. Egal, wie luxuriös oder wie schäbig der Wagen, die Happiness-Werte waren allesamt im Keller und alle gleich tief.
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Wie kann das sein? Ganz einfach: Bei der ersten Frage haben Sie ans Auto gedacht. Bei der zweiten waren Sie mit ganz anderen Gedanken beschäftigt – an ein Telefongespräch während der Autofahrt, an eine Situation bei der Arbeit, an den Stau oder einen idiotischen Fahrer vor Ihnen. Kurzum: Ein Auto macht Freude, wenn man an das Auto denkt, nicht aber, wenn man es fährt. Das ist der Effekt der Fokussierungs-Illusion...
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Die Fokussierungs-Illusion beeinträchtigt Ihre Freude an allen Dingen, die Sie sich anschaffen. Während Sie an X denken, tendieren Sie dazu, den Effekt von X auf Ihr Leben masslos zu überschätzen....
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Allerdings gibt es tatsächlich eine Klasse von «Gütern», deren Genuss durch die Fokussierungs-Illusion nicht geschmälert wird: Erlebnisse. Wenn Sie etwas Schönes erleben, sind Sie mit all Ihren Gedanken und vollem Herzen dabei. Versuchen Sie deshalb, statt in physische Dinge vermehrt in Erlebnisse zu investieren.
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Fazit: Wir überschätzen den Happiness-Effekt von Dingen und unterschätzen den Happiness-Effekt von Erlebnissen. Der Gedanke an Ihr Haus – selbst wenn Sie sich darin aufhalten – verschwindet in der Kakofonie Ihrer anderen täglichen Gedanken.
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Betrachten Sie Ihr Leben aus der grösstmöglichen Distanz. Sie werden erkennen, wie die Dinge, die Ihnen im Moment so wichtig erscheinen, auf kleine Punkte zusammenschrumpfen, die das Gesamtbild kaum beeinträchtigen. Ein gutes Leben gelingt nur mit dem Weitwinkel-Objektiv.
Hier noch der Link zu den Artikeln in voller Länge:
https://www.nzz.ch/feuilleton/…rungs-illusion-ld.1309085
https://www.nzz.ch/feuilleton/…nisverweigerer-ld.1310335
Erfahrungsgemäss münden die Aufsätze von Rolf Dobelli dann später in einem Buch.
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die leute geben einfach mehr Geld für die surfbox aus als für Ihr Material und fotografieren ihren Lifestyle dann mit dem 700€ iPhone
die Prioritäten sind halt andere
Meiner Meinung nach wird es auch für den Gelegenheitssurfer immer schwieriger aus dem Spezialmaterial sich etwas passendes rauszusuchen.
Der will eventuell nur 1 Board und 1-2 Segel und damit viel abdecken. Das Zeug soll einfach zu fahren sein und ewig halten.
Was macht die Surfindustrie baut boards wie Gecko oder Magic Ride, die sich scheinbar auch gut verkaufen und einfach surfen lassen, aber den 1. schleudersturz gleich mit Nosetotalschaden quittieren. Fazit Frustration im Urlaub = nächstes Jahr Kitekurs.
Windige Surfshops die den Leuten Slalom/Freeracer als Einstiegsboards empfehlen oder anderes nicht passendes Zeug, weil das muss ja auch raus. Fazit = Frustration ...
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was der Artikel nicht erwähnt, wenn es beim surfen nicht klappt (das Auto liegen bleibt, defekt oder Anwender Fehler) ist die Schuld recht schnell beim Material gefunden, z.b : "der war schneller weil sein Mast 10% mehr Karbon hat", oder das neue Segel ist etwas weniger angleitstark deshalb stand man nur Rum,etc. Andersherum ist aber auch ein wackelnder Gabel Baum o.ä. Sehr nervig.
So könnte eine direkte Korrelation mit dem Glück und dem Material bestehen was man bei so Erlebnissen hat.
Falls beschriebene Probleme definitiv am Anwender liegen kann das wenigstens durch bestes Material ausgeschlossen werden und man neigt dazu die eigenen unbelange klein zu reden,bzw. Nicht als Problem an zu erkennen(anders als beim Material). Daraus folgt weniger Fokussierung (laut Artikel) und insgesamt ein glückliches surfen 😃
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"Meiner Meinung nach wird es auch für den Gelegenheitssurfer immer schwieriger aus dem Spezialmaterial sich etwas passendes rauszusuchen. Der will eventuell nur 1 Board und 1-2 Segel und damit viel abdecken. Das Zeug soll einfach zu fahren sein und ewig halten.
Was macht die Surfindustrie baut boards wie Gecko oder Magic Ride, die sich scheinbar auch gut verkaufen und einfach surfen lassen, aber den 1. schleudersturz gleich mit Nosetotalschaden quittieren. Fazit Frustration im Urlaub = nächstes Jahr Kitekurs."
Genau mein Thema. Als Wiedereinsteiger hatte ich keine Lust auf diese Materialschlacht und habe mich für eine "Ein-Board-Lösung" mit 3-Segeln entschieden.
Das erforderte eine umfassende Recherche und Auseinandersetzung mit dem Thema. Dazu ist nicht jeder bereit oder hat die Zeit.
Klar gibt es dann auch mal Bedinungen wo man kämpfen muss oder auch mal am Strand steht.
Das ein Gecko o. Magic Ride stärker anfällig für einen Noseschaden sein sollen verstehe ich allerdings nicht ganz.
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Das ein Gecko o. Magic Ride stärker anfällig für einen Noseschaden sein sollen verstehe ich allerdings nicht ganz.
Habe ich nicht gemeint. Für Boards, welche für Gelegenheitssurfer geeignet sind, könnte die Surfindustrie ja mal über eine verstärkte Nose nachdenken, das senkt dann die Frustration
1 Boardlösung wollte ich früher auch, bin nun doch bei 3 Boards gelandet, wobei realistisch ich den PD93 so oft wie möglich fahre, die anderen Boards nur bei zuviel oder viel zu wenig Wind rausgeholt werden.
Bei der 1 Boardlösung habe ich doch zu oft am Strand gesessen oder bei suboptimalen Bedingungen mich rumgeärgert.
Wenn man nur selten aufs Wasser kommt, dann wäre 1Boardlösung aber immer noch ein Plan.
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Wenn man nur selten aufs Wasser kommt, dann wäre 1Boardlösung aber immer noch ein Plan.
...und wenn man seine Spots überwiegend oder ausschießlich per (Ferien-)Flieger erreicht, ist sie praktisch ein Muss.
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Habe ich nicht gemeint. Für Boards, welche für Gelegenheitssurfer geeignet sind, könnte die Surfindustrie ja mal über eine verstärkte Nose nachdenken, das senkt dann die Frustration
Ist ja nun nicht so, dass 1. jeder ein Schleudersturzspezialist ist und 2. jeder Schleudersturz einen kapitalen Nasenschaden zur Folge hat. Ganz im Gegenteil findet man absolut seltenst Boards (auf dem Gebrauchtmarkt), die wirklich einen Nasenschaden erlitten haben.
Unabhängig davon verstärken einige Hersteller diese Bereiche, also bitte nicht alle über einen Kamm scheren, auch wenn das so einfach ist. Letztlich fördert eine verstärkte Nase auch nur einen kompletten Durchbruch eines Boards, dann lieber nur eine Nase reparieren...
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also erst einmal steckt WS nicht in der Krise, messbar an
- den neuen Boards der Surfschulen
- der Kursbelegung
- der Käufe in den Läden und Shops, allein schon der parkenden Autos vor den Läden
- der Anzahl der Segel an den Spots, gestern full house an der Ostee, sogar Wind-SUPS
etc. etc.
aber
------"...weil Jugendliche heute generell kein Interesse an Sport haben"
ja, vor allem, wenn viele täglich bis 16.00 Uhr in der Schule sind. Die Leistungsabteilungen beschweren sich alle. Das kann auch ein Problem werden, aber in allen Sportarten ! Man muss auch etwas Biss mitbringen - böse Zungen behaupten ...
----die Oldies analysierten, warum es in den späten (?) 90ern zu einer starken WS-Abnahme kam. Sie glauben, dass der Hipe, kurze Bretter und Gleiten als Bedingung, den Sport zerstörten, "der Kontakt zur Basis ging verloren", so dass sich jeder Dümpeler doof vorkam neben den tollen Fotos von springenden Surfern in allen Zeitschriften.
----es kommen immer mehr SUPS in Mode, so dass man gar net WS lernen muss, geht ja auch mit Paddel, vor allem viel schneller,
aber
----wer echt Bock hat, geht WS, ganz gleich wie viel Mat und wie viele Bretter, wie viele Kiter oben gegen die Hochhäuser knallen und in den Zäunen liegen oder wie viel Suppler herumtouren . Einige bleiben auch Ewigausleiher und kommen mit Segel und Trapez, gute Idee !
Also ich gehe auch dümpeln und winke den ewig Wartenden vom Wasser aus und den herunterfallenden Kites zu :), und alles mit nur einem Board am Tag
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Habe ich nicht gemeint. Für Boards, welche für Gelegenheitssurfer geeignet sind, könnte die Surfindustrie ja mal über eine verstärkte Nose nachdenken, das senkt dann die Frustration
Ist ja nun nicht so, dass 1. jeder ein Schleudersturzspezialist ist und 2. jeder Schleudersturz einen kapitalen Nasenschaden zur Folge hat. Ganz im Gegenteil findet man absolut seltenst Boards (auf dem Gebrauchtmarkt), die wirklich einen Nasenschaden erlitten haben.
Unabhängig davon verstärken einige Hersteller diese Bereiche, also bitte nicht alle über einen Kamm scheren, auch wenn das so einfach ist. Letztlich fördert eine verstärkte Nase auch nur einen kompletten Durchbruch eines Boards, dann lieber nur eine Nase reparieren...
So schaut ein ordentlich vollzogener Gecko Schleudersturz übrigens aus. Wobei das Board vorher schon geflickt war, wie man sieht.
Passiert Mitte Juni auf Ummanz bei 7 Bft. voll überpowert mit 4,7er.
Und dann festgestellt, dass meine Privathaftpflicht keine Schäden mit gemieteten Material übernimmt
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Einen kapitalen Schleudersturz hält kaum ein Board aus egal welche Bauweise!
Ich meine das die meisten Schleuderstürze durch schlecht getrimmte Segel passieren.
In ausreden finden warum der andere Schneller war sind wir Surfer sowieso die Weltmeister 😁
Die Top 5 die ich immer höhere
Segel zu groß oder zu klein.
Falsche Finne.
Brett zu groß oder zu klein.
Ich höre eigendlich nie irgend einen der sein können in frage stellt, immer ist das Material schuld!
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Also ein Gecko 146 mit Segel 4,7 bei 7 bft überpowert fahren - das würde ich schon als "nicht artgerechte Haltung" bezeichnen.
von Fanatic: Recommended Sailsize 7,0 - 10,0 m² boooom!!!
Den Schaden hätte ich aber nicht bezahlt unter Hinweis auf die mangelhafte Reparatur eines vorherigen Schadens an gleicher Stelle.
Dumm gelaufen meint
Dr. Spin Out
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Also ein Gecko 146 mit Segel 4,7 bei 7 bft überpowert fahren - das würde ich schon als "nicht artgerechte Haltung" bezeichnen.
von Fanatic: Recommended Sailsize 7,0 - 10,0 m² boooom!!!
Den Schaden hätte ich aber nicht bezahlt unter Hinweis auf die mangelhafte Reparatur eines vorherigen Schadens an gleicher Stelle.
Dumm gelaufen meint
Dr. Spin Out
Ach, das ging eigentlich erstaunlich gut bis zu dem Schleudersturz und den schieb ich eindeutig auf mein fehlendes Können und nicht auf das Material.
Ich bin da nicht so knauserig. Wenn ich was kaputt mache zahl ichs auch. Die Station hatte dadurch ja trotzdem auch Arbeit und Mietausfall. Ich denke bei der Wucht wäre die Nase auch ohne Vorschäden zu Bruch gegangen. Wenn´s mein Board gewesen wäre, dann hätt ich mich mehr geärgert.
Am meisten ärgert mich aber meine Versicherung die den Schaden von 100 Euro nicht übernehmen wollte, wo ich denen doch schon seit fast 20 Jahren jedes Monat Geld überweise und noch nie nen Versicherungsfall hatte.
Aber vielleicht jetzt besser zurück zum Thema: Windsurfen steckt in der Krise weil....
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Am meisten ärgert mich aber meine Versicherung die den Schaden von 100 Euro nicht übernehmen wollte, wo ich denen doch schon seit fast 20 Jahren jedes Monat Geld überweise und noch nie nen Versicherungsfall hatte.
Tachchen,
Privathaftpflicht übernimmt seltenst Schäden bei gemieteten Sachen. Dazu kommt noch "Windsurfen" - ebenfalls meist ausgeschlossen.
Du bezahlst jeden Monat für die Privathaftpflilcht?
Tschüss
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