Surfen nach OP LWS 3/4

  • moin,


    trotz 11 Jahren regelmäßigem Rumpf-/Rückentraining (wegen eines alten BSV LW4/5) hat's mich vor 8 Wochen wieder richtig fies im Schlaf erwischt - dieses Mal LW 3/4 :(

    Nachdem ich 5 Wochen kaum noch mehr als 50 m gehen konnte, ohne vor Schmerzen im rechten Bein zusammenzubrechen und alle Schmerzmitel kaum etwas halfen, habe ich mich relativ zügig für eine OP entschieden - die ist jetzt 3 Wochen und 2 Tage her. Scheint ziemlich gut gelaufen zu sein :thumbup:: Zwar zwickt's noch hier und da, vor Allem nach längerem Sitzen, aber nach gerade mal 3 Wochen sollte das mehr als normal sein. Zuerst war gehen dran - auf Empfehlung der Klinik schon am Tag nach der OP - dann zunehmende Sreckenlängen. Nach 2 1/2 Wochen war ich bei 15 km bergauf und bergab täglich, da wird langsam die Zeit knapp. Und ich hasse gehen :cursing:

    Jetzt geht Biken schon wieder - auch wenn ich es eher noch als High-Tech-Rollator mit hintereinander liegenden Rädern betrachte ;) Eben nur flache Strecken mit wenig Unebenheiten bei voll geöffneter Federung auf dem MTB, aber 35-40 km gehen schon :)


    Vorgestern habe ich wieder mit dem Krafttraining im Studio angefangen, aber natürlich sehr vorsichtig und unter Auslassung aller Übungen/Geräte, die die Wirbelsäule belasten, stauchen, drehen..... Bei der Rumpfmuskulatur halte ich mich an die Übungen, die mir bei der KG im Krankenhaus beigebracht wurden.


    Laut dem Chirurgen sollte Windsufen nach 2-3 Monaten wieder mögich sein. Ende September steht wieder die Soma Bay an, also 11 Wochen nach OP.

    Hat von Euch jemand Erfahrungen, wie das mit dem surfen nach einer BS-OP aussieht? Die KG-Übungen für Bauch- und Rückenmuskulatur sind eher statisch/isometrisch - das ist ja dann schon 'ne andere Belastung als eim surfen - auch wenn es sich um Flahwasser handelt :whistling:


    Vielen Dank für Eure Erfahrungen


    Michael


    Nachtrag: Segel hochziehen kommt nur im absoluten Notfall vor - unter "meinen" Surfbedingungen ist Beach- und Wasserstart problemlos.

    Harzige Grüße, Michael

    Einmal editiert, zuletzt von mikisb ()

  • Kann aus eigener Erfahrung berichten : Geduld haben und nicht zu früh aufs Wasser.

    Ich bin genau nach 13 Wochen wieder auf dem Wasser gewesen und keine Probleme , nur die Angst im Nacken ...

    Wichtig : trage ein Hüfttrapez , das stützt gleichzeitig noch Deine Rumpfmuskulatur wie das Korsett , welches Du tragen mustest. Wenn Du Deine Angst überwunden hasst, ist alles wieder möglich .

    VG Jens

  • Hatte vor einigen Jahren einen ausgedehnten Bandscheibenvorfall. Habe ich nach 4 Monaten Krank + Kur auch ohne OP wieder einigermassen in den Griff bekommen. Und erst nach 6 Monaten wieder zu 100% arbeitsfähig. Ob OP besser gewesen wäre? Keine Ahnung, aber schneller bestimmt.

    Jedenfalls kann ich jessid nur zustimmen, "unbedingt" Hüfttrapez verwenden. Hatte letztes Jahr mal wieder ein Sitztrapez (hatte Rückenunterstützung) probiert und schon hats wieder gezwickt.

  • Hatte vor einigen Jahren einen ausgedehnten Bandscheibenvorfall. Habe ich nach 4 Monaten Krank + Kur auch ohne OP wieder einigermassen in den Griff bekommen. Und erst nach 6 Monaten wieder zu 100% arbeitsfähig. Ob OP besser gewesen wäre? Keine Ahnung, aber schneller bestimmt.

    Jedenfalls kann ich jessid nur zustimmen, "unbedingt" Hüfttrapez verwenden. Hatte letztes Jahr mal wieder ein Sitztrapez (hatte Rückenunterstützung) probiert und schon hats wieder gezwickt.

    Das würde ich nicht verallgemeinern. Ich hatte Bandscheibenvorfall in der Lende, ich glaube L4,5, wurde konservativ und mit Spritze unter MRT behandelt, und wenn es jetzt wieder mal zwickt, hilft surfen mit Sitztrapez. Surfen mit Hüfttrapez belastet bei mir.

  • Da kann ich Peter nur zustimmen,

    Bei mir LW4/5 geht Hüfttrapetz gar nicht gut.

    Sitztrapetz ist ok.

    Torsionsbewegungen sollte man vermeiden.


    Nur die lange Anfahrt und die Bückerei beim auf und Abbau wirken kontraproduktiv.

    Naja, mit Unterstützung der hiesigen Pharmaindustrie geht auch das.

  • Danke Jungs für Eure Erfahrungen!


    Ich fahre generell mit Hüfttrapez - daran soll's also nicht liegen.

    Ein Sitztrapez habe ich auch noch, da könnte ich zur Not bei Problemen wechseln.


    An meinen ersten BS-Vorfall 3/4 habe ich rund 5 Jahre laboriert, in dieser Zeit unzählige Physios verschlissen, mehrere Orthopäden, ca. 40 Sptitzen an die Nervenwurzel (PRT) unter CT. Surfen war in der Zeit eigentlich immer das Einzige, was ich halbwegs schmerzfrei machen konnte.

    Interessanterweise hieß es nach 5 Jahren "Jetzt muss doch operiert werden". Dazwischen kam eine Aneurysma-OP (Genau auf Höhe der BS 3/4 - ein Schelm, wer böses dabei denkt ;)) - danach war es schon etwas besser. Wahrscheinlich haben Bauchschlagader und BSV den Nerv in die Zange genommen - hat aber 5 Jahre keiner gemerkt. Dann noch eine Haus-Renovierung - danach war mit der BS Ruhe :)


    Aber dieses Mal lag die Sache anders: Beim ersten Mal hatte ich Schwierigkeiten aufzustehen, wenn ich mal oben war ging's. Damit kommt man einige Jahre über die Runden.

    Dieses Mal hate ich keine Probleme beim Aufrichten, aber nach 30-40 Sekunden aufgerichtet hat das Bei extrem schmerzhaft "zugemacht" - weiteres gehen/stehen unmöglich. Die extremsten Schmerzen lokalisierten dabei außen am Schienbein. Mit dem Zustand kann man keine Jahre verbringen, zumal ich selbständig bin und nicht monatelang ausfallen kann. Daher die eher zügige OP.


    Der Arzt, dem ich am meisten vertraue ist eigentlich der Radiologe, der mir auch (unter Protest) die rund 40 PRT-Spritzen gegeben hat. Nach einem MRT meinte der, dass in diesem Fall mit PRT nur wenig Hoffnung bestehe - der Vorfall sei zu massiv, betreffe die linke und die rechte Nervenwurzel und das Rückenmark.

    Er hätte auch mit zig Spritzen erst Mal ordentlich Umsatz machen können, aber genau wegen seiner aus meiner Sicht unvoreingenommenen Aussagen vertraue ich ihm mehr als den Orthos und Physios, die in der Regel mit einem (prvivat versichterten) BSV-Patienten erst mal ein paar Jahre Umsatz machen können.


    Nicht das einer denkt, ich wäre OP-wütig und mir der Risien einer OP oder der unvermeidlichen Narbenbildung... nicht bewusst.


    Das Korsett habe ich übrigens nach 2 Wochen in die Ecke geworfen. Saß zwar perfekt, hat aber eine Drehung des Oberkörpers nicht/kaum verhindert - dafür war der nerv-Effekt dann doch zu groß. Aktuell bewege ich mich aber extrem bewusst und versuche Situationen zu vermeiden, in denen aus Reflex "schlechte" Bewegungen ausgelöst werden. (Also nix mir plötzlichem Umdrehen, um einem hübschen Mädel hinterher zu preifen ^^)


    Ich fürchte, ich werde es einfach ausprobieren müssen. Wenn es sich aber vor Ort als kritisch herausstellt und ich 3 Wochen den anderen beim surfen zuschauen muss, kommt wohl noch ein ausgewachsener Nervenzusammenbruch dazu ;)

    Harzige Grüße, Michael

    2 Mal editiert, zuletzt von mikisb ()

  • Glückwunsch, dass es so gut gelaufen ist!

    Was wurde denn genau gemacht?


    Es wurde lediglich das ausgetretene BS-Material entfernt und der Faserrring geschlossen. Das Ganze microchirurgisch durch einen ca. 2 cm langen Schnitt (kaum noch sichtbar) in einer Klinik, die nichts anderes macht - der Chirurg hat wohl um die 30.000 BS-OPs hinter sich und scheint zu wissen, was er tut. Eine neutrale Beratung ob konvetionelle oder operative Behandlung sinnvoller ist würde ich in solche einem Institut aber nicht erwarten - mein Entschluss stand schon fest, bevor ich da hingefahren bin ;)


    Wie gesagt - in der Regel ziehe ich das Segel so gut wie nie hoch - es sei denn, der Wind schläft auf einem langen Schlag ein und ich gehe dabei unfreiwillig baden. Aber auch dann sollte das kein allzu großes Problem sein, da mache ich eigentlich wenig mit dem Rücken sondern eher aus den Knienen und per Körpergewicht.

    OK - das Tandem-Fahren sollte ich mir vielleicht verkneifen - zu hohes Gewicht und Synchron-Wasserstart haben wir auch noch kaum hinbekommen ;)

  • Hast Du die LW versteifen lassen oder "nur" an der Bandscheibe was machen lassen?


    Meine LW Probleme habe ich bisher nicht operieren lassen, aber mal sehen wie lange es noch so geht.


    Jedenfalls treten die Beschwerden bei mir oft durch das falsche Aufbauen auf, sprich Trimmen des Vorlieks mit Rundrücken. Daher habe ich teilweise auf North XT umgestellt, das schont und Surfen bei Dümpel Bedingungen lasse ich auch weg, wegen der Oberkörper Verdrehung.


    Ansonsten ist mein Arzt trotz der LW Probleme vom Surfen sehr angetan, da der Rücken gut stabilisiert und trainiert wird.


    Wünsche Dir also weiter viel Spaß nach der Aufbauphase.


    VG Gerhart

  • Glückwunsch, dass es so gut gelaufen ist!

    Was wurde denn genau gemacht?


    Es wurde lediglich das ausgetretene BS-Material entfernt und der Faserrring geschlossen. Das Ganze microchirurgisch durch einen ca. 2 cm langen Schnitt (kaum noch sichtbar) in einer Klinik, die nichts anderes macht - der Chirurg hat wohl um die 30.000 BS-OPs hinter sich und scheint zu wissen, was er tut.




    Es gibt einige Methoden die zur Anwendung kommen - von Implantat bis zur Versteifung, wenn ich richtig informiert bin.

    Daher fand ich es wichtig zu erfahren, was überhaupt gemacht wurde.

    Ist davon auszugehen, dass der Ring für lange Zeit dicht bleibt?

    Den Namen der Klinik kann man bei Bedarf sicher von dir erfahren.


    Dass man bei großen Segeln in die Knie geht ist klar.

    Zum Starten meinte ich den Easy Uphaul, aber kennst du sicher.

  • RRD: siehe bitte einen Post über Deiner Frage - die Posts haben sich wahrscheinlich zeitlich überschnitten ;)

    Beim Aufbauen werde ich wohl wirklich aufpassen müssen, ebenso beim Tragen des Materials und beim Transport zum und vom Flughafen. Zum Glück trimmen sich meine Riggs recht gut (mache das auch mehr mit den Beinen als mit dem Rücken, aber der muss ja zumindest gegenhalten) und zur Not muss ich halt jemanden um Hilfe bitten.


    @ Gusty: Klar gebe ich den Namen der Klinik bei Bedarf weiter, man muss sich aber darüber im Klaren sein, dass aus dieser Richtung einer OP wohl eher der Vorzug gegeben wird als von 100 Orthopäden. Welcher Seite man aus welchen Gründen eher glaubt, muss man anhand vieler widersprüchlicher Informationen selbst entscheiden. Ich hatte nach einigen Wochen Recherche schlicht den Eindruck, das es sich bei BSV um ein Milliarden-Geschäft handelt, von dem halt fast jeder einen möglichst großen Anteil haben will und dementsprchend arumentiert, Studien ins Feld führt.......

    Im Nachhinein habe ich mich mit der konservativen Behandlung über 5 Jahre etwas verar... gefühlt - seriöserweise hätte man nicht so lange warten dürfen.

    Als medizinischer Laie hat man's da schwer und muss sich am Ende auf sein eigenes, laienhaftes Bauchgefühl verlassen - blöde Situation :rolleyes:


    Laut dem Chirurgen liegt die Häufigkeit eines erneuten BSV der gleichen Bandscheibe über 10 Jahre bei ca. 1%. Deswegen wird diese Methode auch einem Implantat vorgezogen. Das kann zwar nicht mehr platzen, dafür ist der erforderliche Eingriff aber wesentlich umfangreicher und die OP-Risiken nebst Narvenbildung steigen. Nach seiner Erfahrung wiegen die Vorteile einer Prothese die Nachteile bei einem "einfachen" BSV nicht auf. Er macht diese Eingriffe zwar auch (Versteifung, künstl. BS), aber eben nur bei bestimmten Indikationen wie z.B. bei Wirbelbrüchen nach schweren Unfällen.....


    Da sich mit einer künstlichen BS eher mehr Geld verdienen ließe als mit dem "einfachenen" Entfernen des ausgetretenen Materials, halte ich diese Aussage für recht glaubwürdig - er kann ja beides.


    Das EasyUphaul kanne ich bisher nicht weil nie Bedarf gehabt. Mal sehen - bisher glaube ic weniger, dass ich so was brauche :/

  • moin Rüdi,


    so ein Teil hatte ich mal und ich hab's entsorgt :(

    Irgendwie wollte es mir nie gelingen den Tampen, auf dem ja am Ende ordentlich Spannung anliegt, halbwegs "verlustfrei" in die Klemme zu bekommen ohne dass sich die Spannung wieder deutlich löste. Vielleicht war ich ja auch einfach zu blöd, das Teil korrekt zu benutzen? War von Gun Sails.

  • Du sprichst von einem Implantat, von der Versteifung und von einer künstlichen Bandscheibe.

    Meinst du mit Implantat und künstlicher Bandscheibe einen Einsatz, welcher der Versteifung vorausgeht, oder einen echten Bandscheibenersatz?

    Er macht diese Eingriffe zwar auch (Versteifung, künstl. BS), aber eben nur bei bestimmten Indikationen wie z.B. bei Wirbelbrüchen nach schweren Unfällen.....


    Da sich mit einer künstlichen BS eher mehr Geld verdienen ließe als mit dem "einfachenen" Entfernen des ausgetretenen Materials, halte ich diese Aussage für recht glaubwürdig - er kann ja beides.

    Wenn man es so sieht, was ein Arzt nicht darf, könnte man auch argumentieren, dass dieser Arzt später bei dir immer noch die andere OP durchführen könnte, niemals aber die bei dir jetzt durchgeführt OP, wenn er zuerst die andere Möglichkeit gewählt hätte :)

    Ok, das geht zu weit.



    In Prinzip hätte jeder, der mit großen Segeln einen Schotstart macht, Bedarf am EasyUphaul, doch die wenigsten nutzen ihn.

    Ich zumindest habe noch nie einen gesehen.

    Womöglich zahlt den deine KK. :)

  • Hi Gusty,


    ich meinte einen Bandscheibenersatz ohne Versteifung.


    Zur Argumentation: Klar "darf" ein Arzt das nicht, aber mich beschleicht zunehmend der Eindruck, dass viele Ärzte dennoch wirtschaftlich motiviert so denken. Was ich teilweise sogar nachvollziehen kann, denn mit für den Patienten optimaler Versorgung würde in vielen Fachrichtungen wohl die Armut drohen ;(


    Die weitere Argumentationskette ist natürlich auch denkbar, aber der Herr müsste in diesem Fall damit rechnen, dass der Patient das Vertrauen verloren hat und zu einem Kolegen abwandert:whistling:

  • Eine erste Rückmeldung 12 1/2 Wochen nach der OP:


    Ohne surfen: Solange ich mich ausreichend bewege und vor Allem sitzen vermeide, merke ich so gut wie nichts mehr vom BSV oder der OP.

    Längeres Sitzen, vor Allem mit übereinander geschlagenen Beinen, wird zügig von einem steifen unteren Rücken "belohnt".

    Was noch Ärger macht sind stärkere Oberkörper-Rotationen und starkes Hohlkreuz.


    Auf dem Board: Bei moderaten Bedingungen, also Flachwasser-Kabbelwelle, um die 20 Knoten Wind mit 6 oder 7 m² keinerlei Probleme!

    Beachstart, Wasserstart, "heizen" und Höhelaufen, selbst die Halsen machen keinerlei Schwierigkeiten oder Schmerzen.

    Das Ganze mit einem NP Ozone Hüfttrapez. Sitztrapez ist mit dabei, aber solange das Hüftteil keinen Ärger macht, veranstalte ich da keine Experimente.

    Der Hauptdruck vom Trapez kommt bei mir übrigens relativ weit oben auf den Rücken, also weit über der operierten Bandscheibe.


    Woran ich mich nicht traue ist die Duckjibe, da ich dabei zu oft den Abgang mache oder aber stark ins Hohlkreuz gehe und den Oberkörper verdrehe.

    Was noch zwickt sind Schläge > 2 km - da zwickts jeweils in der vorderen oberen Hüfte. Das Problem hab' ich aber schon seit Jahren und vermute einen fiesen kleinen Muskel, der bei stark eingedrehter Körperhaltung irgendwann einfach zumacht. Hat aber wohl nix mit der BS und erst Recht nicht mit der OP zu tun, auch weil auf beiden Seiten gleichmäßig. Längere Sessions um 40 km am Stück machen aber keine Probleme, solange es oft genug einen Bug-Wechsel gibt.


    Unterm Strick bin ich mehr als zufrieden - die OP scheint wirklich gut gelaufen zu sein.

  • einige Wochen nach den Urlaub kann ich sagen, dass das surfen dem Rücken eher geholfen als geschadet hat.

    Die viele Sitzerei im Büro ist (zumindest bei mir) definitiv schädlicher als das surfen auf Flachwasser und Kabbelwelle. Extremere Stile wie Welle oder Freestyle mit teils extrem viel Körperdrehung würde ich aber (wenn ich es denn prinzipiell könnte) während der ersten 6 Monate auch vermeiden und dafür verstärkt die Rumpfmuskulatur weiter aufbauen (was gar nicht so einfach ist, ohne die Bandscheiben zu belasten.)