Erfahrung mit 2015 F2 SX Silberpfeil Slalomboard, leider negativ

  • Leider hatte ich noch nie ein Board mit minus und kenne auch niemanden der jemals eins bekommen hat :-(

    Boardgewichte werden immer "ohne alles" angegeben, ohne Schlaufen, Finnen usw.

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • Leider hatte ich noch nie ein Board mit minus und kenne auch niemanden der jemals eins bekommen hat :-(

    Boardgewichte werden immer "ohne alles" angegeben, ohne Schlaufen, Finnen usw.

    und ohne Footpads, erinnert ein wenig an die Fahrradgewichte, ohne Pedalen ,Kette, Bremsflüssigkeit, Griffgummis, Schläuche ,Mäntel..

    nur bei dem Preis, kann ich nichts wegdichten...

    es kann ein jeder seinen Preis für die Ware nehmen, nur möchte ich auch einen entsprechenden Gegenwert haben.

    Zumindest sollte das Produkt die Garantiezeit ohne Schaden überstehen.

    kurz noch ein paar Worte zu den Direktversendern,


    ich glaube ohne diese wären die Segel noch teuerer, die Qualität schlechter , und für viele der


    Surfsport nicht mehr bezahlbar

  • Ohne Footpads? Echt?

    Erscheint mir unlogisch. Die sind doch fest mit dem Board verklebt, im Gegenteil zu Finne und Fußschlaufen.

  • Ja, ist so. Es zählt nur der nackte Rumpf. Die Rumpfgewichte werden an die Marke übermittelt mit der dazu gehörenden Seriennummer.

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  • was heißt "man bekommt, was man bestellt"? F2 bestellt Boards bei Cobra. Wenn diese Boards zu schnell kaputt gehen, dann reklamiert F2 den Schaden bei Cobra. Ich weiß das von den Schäden bei meinen angeblich so stabilen Starboards. Die Fotos mit Schadensbeschreibung gehen von APM sofort zu Cobra.

    Insofern hat Cobra auch ein Interesse, nicht zu großen Müll zu bauen.

    LG

    Peter

  • Tachchen,

    wenn ein Board während der Garantiezeit kaputt geht - wer zahlt eigentlich letztendlich für den Schaden?

    Der Kunde - er wendet sich an den Händler -> okay!

    Der Händler - an den Importeur?

    Der Importeur - an den Hersteller?

    Der Hersteller - an Cobra?

    Tschüss

  • was heißt "man bekommt, was man bestellt"? F2 bestellt Boards bei Cobra. Wenn diese Boards zu schnell kaputt gehen, dann reklamiert F2 den Schaden bei Cobra. Ich weiß das von den Schäden bei meinen angeblich so stabilen Starboards. Die Fotos mit Schadensbeschreibung gehen von APM sofort zu Cobra.

    Insofern hat Cobra auch ein Interesse, nicht zu großen Müll zu bauen.

    LG

    Peter

    Redest du jetzt von F2 oder Starboard?

    Ist dir noch nicht aufgefallen, dass die Boards 2 völlig unterschiedliche Konstruktionen aufweisen? Ein besseres Beispiel gibt es kaum neben dem schwarz eingefärbtem Harz und das als Carbon zu verkaufen...

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  • wenn ich ein Board beim Händler kaufe bekomme ich die Garantie doch von meinem Händler und der ist mir gegenüber doch in der Haftung

    oder?

    Was der letztendlich mit dem Hersteller macht ist doch das Problem vom Händler.

    Tachchen Rüdi,

    du hast den Hintergrund der Frage nicht verstanden:

    Wer zahlt letztendlich für ein defektes Board? Oder wer hatte letztlich den Schaden bei den Mast-Bruchserien?

    Ist es der Händler oder der Importeur oder der Hersteller (F2 oder Starboard oder patrik oder wer) oder eben der Lieferant (Cobra)?

    Tschüss

  • Kommt drauf an. In deiner Kette hast du den Kunden vergessen...

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  • Aloha.

    Für uns Endkunden ist eigentlich nur unsere Beziehung zum Händler wichtig.

    Da geht es nach Gewährleistung.


    Geht der Hobel in den ersten 6 Monaten kaputt und ist es kein eigenverschulden vom Käufer gibt es Nachbesserung oder Ersatzlieferung, je nach Kundenwunsch.


    Da gibt es eigentlich gar keine Diskussion.


    Da ist dann auch die Konstruktion egal. Gilt für textreme Boards wie für billig Hrs Glasfaserbomber...


  • Genauso ist es!

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  • Tachchen,

    vielleicht deutlicher:

    Es wurde oben geschrieben, dass Cobra das liefert, was der Hersteller (hier: F2) bestellt.

    Wer haftet denn nun, also wer bezahlt den Schaden oder wer macht weniger Gewinn, wenn ein Board in der Garantiezeit aufgrund von z.B. Verarbeitungsfehlern, zuwenig Harz usw. kaputt geht.

    Der Kunde geht zum Händler und sagt: ersetze mir den Schaden (Rep oder Austausch o.ä.)

    Was macht der Händler? Zahlt er aus eigener Tasche ein neues Board? Wohl nicht - er wendet sich an den Importeur (richtig totti?)

    Und der Importeur - trägt er das Risiko? Oder beschwert er sich beim Hersteller (hier F2) und bekommt dort Ersatz (neues Board, Erstattung der Rep-Aufwände....)? Und wenn das so ist, was macht F2? Gibt die Forderung an Cobra weiter?

    Tschüss

  • Tachchen,

    eben - da gibt es keine Diskussion. Außer dass dann der Händler versucht die Garantie abzulehnen mit "interessanten" Ausreden (aber das ist ein anderes Thema).

    Tschüss

  • Tachchen,

    eben - da gibt es keine Diskussion. Außer dass dann der Händler versucht die Garantie abzulehnen mit "interessanten" Ausreden (aber das ist ein anderes Thema).

    Tschüss

    Das ist bullshit. Man kann heutzutage durchaus feststellen, wie und warum ein Board beschädigt wurde und vor Allem wann.

    Wenn ein Laminat trocken ist, ist das natürlich ein Fehler seitens Cobra. Ein solcher Fehler tritt relativ früh auf und nicht erst nach 2 Jahren.


    Ich habe gerade so einen Fall: 1 Tag vor Ablauf der 2 Jahre wurde das Board reklamiert, soft im Bereich hinter der Schlaufe unter dem Footpad (erschwerend: Wurde vom Käufer erst vor ein paar Wochen weiterverkauft und der neue Besitzer reklamierte es jetzt beim Vorbesitzer nach ein paar Mal benutzen).

    Das Board wird nun geöffnet auf Risiko des 1. Kunden von einer neutralen Fachwerkstatt. Da wird man sofort sehen, ob das nun ein Fehler beim Laminieren war oder ob das ein frischer Bruch ist, ich lasse das extra ausführlich dokumentieren. Bekannterweise bekommt man ja alles kaputt und das wird man einfach sehen. Dann wird repariert, auf wessen Kosten, bleibt abzuwarten.

    Entweder auf Kosten des 2. Besitzers, oder auf meine. Und ich hole mir dann vielleicht eine Gutschrift über die Reparatur bei der Marke.

    Wenn es berechtigt ist, gibt es keine Diskussionen. Wenn jemand ein Board (wie auch immer) malträtiert, weil er meint, das Marke XYZ vielleicht kulanter reagiert, ist auf dem Holzweg. Jeder Fall wird individuell entschieden und vor Allem fair und offen! Jedenfalls bei Artikeln, die bei mir gekauft wurden.

    Noch mal: Es kommt immer drauf an, was passiert ist und wann. Dass das immer von alleine passiert ist, ist natürlich klar. So fängt jede Reklamation an. Wenn der Artikel dann eingetroffen ist, haben sich schon 90% der Rekalamtionsversuche erledigt und immerhin sind die allermeisten Leute dann auch so fair, dass einzugestehen mit dem Verweis, war ja mal einen Versuch wert.

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  • Tachchen,

    totti - ehrt dich auf jeden Fall, wenn du so mit Reklas umgehst. Es gibt aber durchaus andere Fälle - wie hier beschrieben. Okay - keine Ausrede da überhaupt keine Reaktion.

    Nochmal zu dem Schadenseintritt:

    Wenn also ein Schaden in kurzer Zeit nach dem Kauf eintritt, den nicht der Käufer zu vertreten hat, wendet er sich an den Händler.

    1) Es läuft alles zugunsten des Kunden: er bekommt ein neues Board und ist glücklich!

    2) Dann hat der Händler die Aufwände - da schreibst du ja "Und ich hole mir dann vielleicht eine Gutschrift über die Reparatur bei der Marke."

    Holst du dir die Gutschrift bei der Marke oder bei dem Importeur? Und was passiert dann? Das ist die Frage!

    Tschüss

  • Es ist etwas anders:


    Ausnahmslos ist immer erster Ansprechpartner der Händler in den 2 Jahren, nicht der Importeur. Die Importeure antworten meisten auch gar nicht, ist richtig so. Dafür ist eben der Einzelhandel da.

    Der Händler hört sich die Geschichte an (und schmunzelt :bonk:) und bittet um Bilder und Seriennummer.

    Damit kontaktiert er den Importeur mit einer eigenen Einschätzung und dem Kaufbeleg.

    Ist die Geschichte schlüssig, fordert der Händler den defekten Artikel an. Das ist eine Bringschuld des Kunden, egal wie umständlich das ist und wo er wohnt.

    Hat auch den Grund, dass der Artikel nicht noch einmal reklamiert werden kann, denn nicht jeder hat eine Seriennummer.

    Ist die Geschichte immer noch schlüssig, entscheidet der Importeur das weitere Vorgehen und gibt evtl. eine Reparaturfreigabe bis Betrag x oder fordert selbst den Artikel an oder aber es kann auch sein, dass der Kunde um Zeit zu sparen, direkt an den Importeur senden darf. Hatte ich neulich auch, auf einmal ein klemmendes Endstück einer Gabel. Der Kunde durfte direkt zum Importeur senden und der Importeur hat dann vor Ort kurz ausprobiert und sofort entschieden.

    Der Importeur selbst leitet im Idealfall (wenn es tatsächlich ein Fabrikationsfehler ist) den Fall an International weiter oder wenn er selbst agierend ist, direkt an Cobra. Die prüfen dann und es gibt ggfs. eine Gutschrift. Ist aber zäh, kann ich sagen.

    In der Regel werden Boards repariert, ist ja kein Problem, egal wie groß der Schaden ist. Der Artikel wird kostenfrei an den Kunden zurück gesendet. Entweder als Ersatz, als repariert oder beschädigt bei Ablehnung, wenn man etwa deutlich den Einschlag des Mastes entlang des Oberdecks sehen kann (Board war von alleine durchgebrochen). Oder eine nach oben verbogene Gabel ist halt auch so ein Fall. ;)

    Es gibt halt Sachen, die kann man als Händler gleich lieber fair ablehnen, bevor weitere Kosten entstehen, etwa der Versand.

    Stellt sich im Nachhinein raus, dass z.B. ein Masteinschlag vorliegt, zahlt halt alles der Kunde.

    Als Händler habe ich nur mit dem Importeur zu tun. Es gibt aber Sachen, da regel ich das lieber gleich selbst um dem ganzen Theater aus dem Weg zu gehen. Manch eine Reparatur ist halt günstiger als wenn man sich hinsetzt und da seitenweise Emails hin und her gehen. Das Schadensformular füllt sich eben auch nicht von alleine aus. Es kommt halt immer auf den Fall an.

    Cobra ist nie ein Ansprechpartner für einen Händler. Ich sage ja auch nicht, dass alles toll ist was von Cobra kommt. Aber es gibt keine Alternative und es ist auch wenig Bedarf dafür. Auch da arbeiten nur Menschen und es passieren Fehler. Die Boards werden ausnahmslos in Handarbeit gebaut. Und wenn kein Budget oder wenig dafür vorhanden ist, wird eben ruckzuck gebaut.

    Das gilt auch für Masten. Es gibt große Unterschiede innerhalb einer Fabrik für unterschiedliche Markenkunden. Ich hätte mir das auch nie zu träumen gewagt. Aber wenn man die Inhaber mal persönlich kennen lernt, kann man viel erfahren.

    Je nach Marke sind die Reklamationszahlen sehr unterschiedlich und ebenso reagiert der eine oder andere Importeur unterschiedlich. Manchmal gibt es ein Kulanzangebot mit Zuzahlung auf den Artikel des Folgejahres, mal eben nur eine Reparatur usw. Manchmal ist ein Problem an sich bekannt und der Importeur reagiert direkt ohne Diskussion. Jeder Fall, jeder Artikel ist anders und es gibt nichts zu pauschalisieren. Aber bei manchen Marken oder Artikeln zieht sich das halt wie ein roter Faden und da fragt man sich, warum andere Marken einfach nie Delaminationen haben oder undichte Boxen.


    Gruß


    Totti

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