Der Multivan Windsurf Cup 2017 zu Gast in Grömitz!

  • Auch 2017 wird das Ostseebad Grömitz Austragungsort des Multivan Windsurf Cups. Vom 16. bis 18. Juni 2017 treffen sich die besten deutschen Windsurfer in Grömitz, um sich in den Disziplinen Racing, Slalom und Wave zu duellieren. Die Teilnehmer kämpfen um wichtige Punkte für die Jahresgesamtrangliste.



    "Der Auftakt des Multivan Windsurf Cups Grömitz im vergangenen Jahr hat allen Beteiligten extrem viel Spaß gemacht. Es war eine einmalige Atmosphäre und wir freuen uns auch in den nächsten Jahren in Grömitz starten zu können“, so Matthias Regber (CEO der Choppy Water GmbH).



    Zu den klaren Favoriten auf eine Podiumsplatzierung gehen Gunnar Asmussen (GER-2) aus Flensburg, der Ravensburger Fabian Mattes (GER-202), der Schönberger Nicolas Prien (GER-7) oder auch der Norderneyer Dennis Müller (GER-89) an den Start. Auch der aktuelle Formula Windsurfing Weltmeister Vincent Langer (GER-1) aus Kiel wird beim Multivan Windsurf Cup in Grömitz teilnehmen. Als Lokalmatador zählt Christoph Künzel (GER-281), der bereits in jungen Jahren als Surflehrer in der Wassersportstation Grömitz gearbeitet hat und den Spot somit wie seine Westentasche kennt.



    Neben den zahlreichen nationalen Windsurfstars werden erstmalig auch Teilnehmer der BIC Techno 293 Klasse beim Multivan Windsurf Cup in Grömitz dabei sein. Dies ist die weltweite Jugend-Nachwuchsklasse. Hier starten Windsurfer und Windsurferinnen im Alter ab 12 Jahren. Über 8.000 Kids sind weltweit in dieser Klasse aktiv. In Grömitz haben sie die Chance auf der gleichen Regattabahn wie ihre Idole zu starten.



    Tagsüber dürfen sich die Besucher über reichlich Action auf dem Wasser freuen. Durch eine fachkundige Moderation wird allen Fans das Geschehen auf dem Wasser nähergebracht. Täglich von 10:00 - 22:00 Uhr stehen: Schlemmen und shoppen, tanzen und genießen auf dem Programm des Multivan Windsurf Cups. Die Live-Bands "Urban Beach" und "Merlot" sorgen hier für die richtige Stimmung. Aber nicht nur die Erwachsenen kommen auf ihre Kosten. Auch die kleinsten Surffans können sich auf dem Stand Up Paddle Board oder beim Kinderschminken austoben.

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  • In zwei Wochen vom 15. Juni bis 18. Juni 2017 findet am Yachthafen in Grömitz der Multivan Windsurf Cup statt. Neben den sportlichen Highlights im Windsurfen bietet das Eventwillage ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit täglichen Auftritten von Live-Bands auf der Eventbühne.



    Den Anfang machen „Urban Beach“ am 16. Juni 2017 (20:00 Uhr) auf der Bühne in Grömitz. Die legendäre Coverband sorgt mit ihrer Mischung aus Lagerfeuer- und Beachmusic für Stimmung. Getreu dem Motto: "Sonne, Strand und die richtige Musik zum Seele baumeln lassen – was braucht man Mee(h)r?“ sorgen die Entertainer Martin Röttger und Farhad Heet für Highlights auf der Eventbühne. Für alle die den Sommer lieben, machen Urban Beach genau die richtige Musik - nicht nur zum Relaxen.



    Am Samstag, den 17. Juni 2017 folgt die Live-Band „Merlot“. Seit 2007 sind sie auf den Bühnen zu Hause. Sie spielen ausschließlich Eigenkompositionen quer durch alle Musikstile. In der Umsetzung bleiben sie sich dabei selber treu - handgemachte Musik ohne verfälschende Technik darzubieten. So ist ein ganz eigener Sound entstanden, der das Markenzeichen von Merlot ist.

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  • Mit anspruchsvollen Slalom-Bedingungen begrüßt Grömitz die Teilnehmer des Multivan Windsurf Cups am ersten Wettkampftag. Der Tourstopp in Grömitz ist der zweite Stopp der höchsten deutschen Regattaserie in Deutschland. Die Fahrer kämpfen um erste wichtige Punkte für die Rangliste. Mit einem Teilnehmerfeld von 64 Startern stellt Grömitz einen neuen Teilnehmerrekord auf, woraus ein volles Slalom-Feld mit acht Vorrunden-Heats resultiert.



    Fünf bis sechs Windstärken begrüßten die Teilnehmer in Grömitz am ersten Veranstaltungstag. Direkt nach dem Skippersmeeting startete der erste Heat der Slalomelimination. In der Disziplin Slalom starten die Teilnehmer in verschiedenen Ausscheidungsrunden, aus denen sich jeweils vier Fahrer für die nächste Runde weiter qualifizieren. Im Finale trafen schließlich die acht besten Windsurfer der Disziplin Slalom aufeinander. Dazu zählen der Windsurfweltmeister Vincent Langer (GER-1), Gunnar Asmussen (GER-2), Nico Prien (GER-7), Dennis Müller (GER-89), Fabian Mattes (GER-202) oder auch Giedrius Liutkus (LTU-11) aus Litauen.



    „15 bis 27 Knoten direkt vor Grömitz sind natürlich grandios. Allerdings waren die Bedingungen wirklich nicht einfach und sowohl unsere Teilnehmer als auch unsere Crew hatten mit böigem Wind und tückischen Winddrehern zu kämpfen. Immer wieder musste der Kurs neu auf den Wind eingestellt und bei den Windsurfern das Material angepasst werden. Die Teilnehmerzahl und die Windausbeute sind aber natürlich ein super sportliches Ergebnis“, so Matthias Regber (CEO der Choppy Water GmbH).



    Alle Favoriten wurden ihrer Rolle gerecht und qualifizierten sich von Heat zu Heat und von Runde zu Runde. Jeder der Vier siegte in seinen jeweiligen Ausscheidungsrunden. Im Halbfinale trafen erstmalig Vincent Langer und Gunnar Asmussen aufeinander. Bei Böen bis zu 29 Knoten (sieben Windstärken) waren es genau Asmussens Bedingungen. Er ließ Langer und alle Konkurrenten hinter sich und ging als erstes in Ziel. Vincent Langer folgt auf zwei vor Fabian Mattes und Oliver-Tom Schliemann (GER-1001).



    Im zweiten Halbfinale trafen Prien und Müller aufeinander. Nico Prien hatte einen Traumstart und führte das Feld mit weitem Vorsprung an. Dennis Müller sicherte sich Platz zwei.



    Im großen Finale kam es zum Showdown der Favoriten. Alle vier Fahrer waren sichtlich nervös und mussten unbedingt einen Frühstart vermeiden. Vincent Langer ging als erstes über die Ziellinie, dicht gefolgt von Asmussen. Über den gesamten Downwind-Kurs hinweg kam niemand an ihm vorbei und er sicherte sich den ersten Laufsieg der Regatta. Platz zwei ging an Gunnar Asmussen. Nico Prien haderte kurzzeitig mit den Bedingungen und musste Dennis Müller passieren lassen, der sich schließlich Platz drei sicherte vor Prien. Die Top-5 komplettierte der Litauer Giedrius Liutkus.



    „Wir hatten keine leichten Bedingungen auf dem Wasser. Im Finale hatte ich einen sehr guten Start. Durch die bessere Position an der ersten Tonne hatte ich Glück und konnte Gunnar hinter mir lassen“, so Vincent Langer.



    Der Wind machte an dem ersten Regattatag aber immer noch nicht Schluss. Am Nachmittag konnte ein zweites Slalomrennen gestartet werden. Noch bis spät in den Abend hinein wurden weitere Vorrunden Heats ausgefahren. Für den zweiten Regattatag sind ebenfalls optimale Bedingungen für die Disziplin Slalom prognostiziert. Wir dürfen uns also wieder auf spannende Rennen direkt vor der Wassersportschule Grömitz freuen.



    Am Samstag und Sonntag kommen jedoch nicht nur die Teilnehmer des Multivan Windsurf Cups zum Einsatz. Es ist ebenfalls eine Regatta der Jugendklasse BIC Techno 293 angesetzt. Die Teilnehmer zwischen 12 und 18 Jahren starten erstmalig bei einer Regatta des MWC. Für die zahlreichen Zuschauer bietet sich somit ein extrem vielfältiges und buntes Bild mit gefühlt tausenden Segeln und Brettern am Strand von Grömitz.



    Neben der sportlichen Action auf dem Wasser bietet das Eventgelände ein abwechslungsreiches Angebot für die Besucher des Multivan Windsurf Cups. Die Cateringemeile lädt zum Verweilen an, während die Moderation über die Geschehnisse auf dem Wasser berichtet. Den abendlichen Abschluss bietet das Bandfestival täglich ab 19:00 Uhr auf der Eventbühne.

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  • Der zweite Tag des Multivan Windsurf Cups in Grömitz begrüßte die Teilnehmer und Besucher mit strahlendem Sonnenschein und drei bis vier Windstärken. So stand die Leichtwindisziplin Racing im Mittelpunkt. Der Schönberger Nicolas Prien konnte beide Wettfahrten gewinnen.



    „Ich bin sehr zufrieden mit meinen Ergebnis. Das Racing war heute bei dem böigen und drehendem Wind ein bisschen wie Lotterie. Man musste sehr taktisch fahren und etwas Glück haben. Ich konnte das beste daraus machen und mich in beiden Rennen nach vorne kämpfen“, so Nico Prien (GER-7).



    Formula Windsurfing, auch Racing genannt, ist die Leichtwinddisziplin beim Multivan Windsurf Cup. Ein Start der Rennen ist bereits bei Windgeschwindigkeiten ab sieben Knoten möglich. Racing ist die Formel-1 des Windsurfens. Hier ist vor allem technisches und taktisches Geschick gefragt. Gestartet wird mit dem kompletten Starterfeld (Full-Fleet-System).



    Im Laufe des Tages konnten zwei Racings gefahren werden. In allen Rennen waren die Favoriten um den amtierenden Formula Windsurfing Weltmeister Vincent Langer (GER-1), Gunnar Asmussen (GER-2), Nicolas Prien und Dennis Müller (GER-89) eng beieinander und lieferten sich spannende Positionskämpfe. Trotzdem konnte sich in beiden Rennen schlussendlich Nico Prien den ersten Platz sichern.



    Damit dominiert Prien konsequenterweise die Wertung in der Disziplin Racing am Ende von Tag zwei mit der Idealpunktzahl 1,4. Auf Platz zwei folgt Gunnar Asmussen mit 6,0 Punkten. Der frisch gebackene Formula Windsurfing Weltmeister Vincent Langer kämpft mit Leon Delle (GER-6) um Platz drei. Beide kommen auf 7,0 Punkte. Aufgrund der Tiebreak-Regelung kann sich Langer aber den dritten Platz auf dem Podium sichern und verdrängt Delle so auf Platz vier. Fabian Mattes (GER-202) aus Ravensburg sichert sich den fünften Platz.



    Parallel zur Windsurf-Elite des Multivan Windsurf Cups waren auch die Nachwuchsfahrer mit dem Techno 293 in Grömitz am Start. Sie konnten sogar vier Wettfahrten absolvieren. Hier setzte sich überlegen Stefanie Schwarz (GER-782) mit vier Laufsiegen durch. Auf dem zweiten Platz folgt Eike Drawe (GER-753) vor Felix Kupki (GER-5).



    „Es hat super viel Spaß gemacht, mit den Kids auf dem Wasser zu sein. Die Bedingungen waren sehr anspruchsvoll bei dem böigen und drehenden Wind. Ich freue mich, dass ich nach dem ersten Tag an der Spitze bin“, so die Siegerin Stefanie Schwarz.



    Für Sonntag ist abermals leichter Wind angesagt. So wird mit weiteren Wettfahrten in der Disziplin Racing gerechnet. Der erste Start ist für 10:15 Uhr angesetzt. Die Siegerehrung des Multivan Windsurf Cups Grömitz ist um 17:00 Uhr geplant.

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  • Der Flensburger Gunnar Asmussen (GER-2) konnte den zweiten Tourstopp des Multivan Windsurf Cups in Grömitz gewinnen. Das Ostseebad präsentierte sich abermals als hervorragender Standort für Regatten der höchsten nationalen Regattaserie im Windsurfen. Bei bis zu sieben Windstärken konnten beide Disziplinen Racing und Slalom ausgetragen werden. Dabei gab es in der Disziplin Slalom mit 64 Startern einen neuen Teilnehmerrekord. Außerdem starteten noch die Windsurfer der Techno293 Klasse, so dass in Grömitz ein beeindruckendes Teilnehmerfeld präsent war.



    Am ersten Veranstaltungstag stand die Disziplin Slalom auf dem Programm. Bei sieben Windstärken gab es spannende Hochgeschwindigkeitsrennen am Rande der Kontrollierbarkeit. In dieser Disziplin kam es zum spannenden Kampf der Weltmeister. Vincent Langer (GER-1) reiste als amtierender Formula Windsurfing und Slalom Weltmeister nach Grömitz. Gunnar Asmussen ist ehemaliger Slalom Weltmeister. Am Ende lagen beide gleichauf Kopf an Kopf. Mit jeweils einem ersten und einem zweiten Platz von Langer und Asmussen kommen beide insgesamt auf 1,2 Punkte. Somit kam die Tie-Break-Regelung zum Tragen. Da Asmussen in der zweiten Wettfahrt die bessere Platzierung ausfahren konnte, sichert er sich den ersten Platz vor Langer. Nach zwei Slalom-Rennen erreicht Dennis Müller (GER-89) den dritten Platz. Platz vier im Slalom sichert sich Fabian Mattes (GER-202) aus Ravensburg vor Leon Delle (GER-6) aus Kiel.



    Am Samstag wurde dann bei drei Windstärken die Disziplin Racing gestartet. Auch hier konnten zwei Wettfahrten gefahren werden, die beide Nicolas Prien (GER-7) aus Schönberg für sich entscheiden konnte. Den zweiten Platz sichert sich Gunnar Asmussen. Vincent Langer erreicht den dritten Platz vor Leon Delle. Den fünften Platz in der Disziplin Racing sichert sich Fabian Mattes.



    In der Gesamtwertung werden die Ergebnisse der beiden Einzeldisziplinen kombiniert: Gunnar Asmussen wird mit einem Sieg im Slalom und einem zweiten Platz im Racing Erstplatzierter in der Gesamtwertung in Grömitz. Mit zwei Punkten Abstand folgt Vincent Langer auf dem zweiten Platz. Extrem eng war der Kampf um den dritten Platz auf dem Podium. Gleich drei Fahrer liegen punktgleich. So dass auch hier die Entscheidung im Tie-Break fällt. Durchsetzten konnte sich schlussendlich der Norderneyer Dennis Müller. Der Tie zwischen Leon Delle und Fabian Mattes kann nicht gelöst werden. So teilen sie sich den vierten Platz. Die Top-5 werden von Nico Prien komplettiert.



    Der beste Rookie wurde an diesem Wochenende Stephan Hecker (GER-864) aus Bad Endorf. Auch die Nachwuchsfahrer beim Multivan Windsurf Cup zeigten ihr ganzes Können. Besonders Michele Becker (GER-277) aus Hamburg setzte sich in Szene und fuhr in der Gesamtwertung den neunten Platz ein. Damit wurde er Bester Youth vor den Kieler-Brüdern Lars und Kai Paustian. In der U-17 Wertung setzte sich Justus Schott (GER-29) vor Yannik Forster (GER-32) und Simon Eichmann (GER-2411) durch.



    Beim BIC Techno Cup wurden insgesamt sechs Rennen gefahren. Stefanie Schwarz (GER-782) siegte in der Techno293 Plus-Wertung (17 Jahre und älter) vor Selina Horber (GER-1307) und Anneke Schön (GER-850). In der Techno293-Wertung siegte Felix Kupky (GER-5) vor Eike Drawe (GER-753) und Miro Tykal (GER-621)



    Der Multivan Windsurf Cup Grömitz war erneut ein voller Erfolg. Die Veranstalter und der Tourismus Service Grömitz freuen sich bereits auf die kommende Saison mit einem Tourstopp in Grömitz zu Fronleichnam.

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