Kaufberatung Freerace Board für 67KG (Futura F-Race oder ? )

  • ja gut erfasst,

    ein anderer Gedanke der mir noch kam war:


    in dem Windbereich zwischen 10 und 15kn kann man froh sein wenn man da überhaupt 30kn schafft.

    nicht umsonst sind die Werte über 30 wenn man die Segelgrößen betrachtet bei mehr Wind gefahren worden.


    ergo kann ich zwar an diesem Tag der schnellste sein aber selbst für einen persönlichen Topspeed müsste der Wind stärker sein.

    woraus schließt ein Board zu haben was eben im besten Falle diese 30kn erreicht nützt mir gar nichts.


    für 17 Knoten und aufwärts habe ich ein Board mit dem ich da ran kommen sollte.

    aber ggf. ist ein Board was gerade bei meinem Fliegengewicht leicht zu kontrollieren besser, da ich dieses dann ggf. auch an den stärkeren Tagen fahren kann und dann entsprechend Topspeed Versuche machen kann. Hier greife ich aber eh auf meine Blades zurück. Ich finde die Segel super und die haben richtig Power, aber sicher nicht genug um als SL alles raus zu holen.

    Weshalb für diesen Bereich ein Free race wohl besser ist.


    für das 8.6er Segel müsste man wohl den 130er Blast nehmen, oder nen 117er Futura. (F-Race, Lorch und co sind mir zu teuer) , Futura ist nur das Problem das es den nicht gibt.

    Im shop meinten sie ich solle beim Blast lieber den 115er nehmen, aber glaube das der bei wenig Wind und dem großen Segel nicht unbedingt Spaß macht.


    wenn ich mich zurück erinnere als ich 2013 mit Windsurfen angefangen hatte, da bin ich in Fuerteventura mit einem 144 X-Cite und nem 4.2er Segel gefahren. ging auch, aber war anstrengend mit der Größe durch den Shop aber Fussschlaufen konnte ich da noch nicht.

    Aber daher sollte jetzt ja auch ein 130er mit nem 5.3 oder 4.7 eigentlich noch sehr gut zu fahren sein.


    Fanatic scheint man überall gut zu kriegen, auch ältere Modelle, Starboard scheint immer ausverkauft zu sein. Tabou hm weiß nicht muss ich mal lesen, aber der Patrik und Lorch etc. die sind mir zu teuer. JP ja hatte ich viel im Leihmaterial, war ok, aber eben auch nur ok.


    was soll jetzt genau der Unterschied zwischen Freemove und Freeride sein ?

    Freemove = FreestyleWave bzw. Corssover ?


    in allen Magazinen wird der Blast aber schon als Freeracer geführt.

  • Ja der f-race ist sicher nen super board, aber eben auch sehr teuer.

    bei den anderen Marken gibts ja in der Regel Hauspreise.


    die 2016er sind nur als Wood da, wiegen ja 1kg mehr, 1 KG weniger soll ja ca 10Kg Gewicht kompensieren

    aber wahrscheinlich ist das 1kg schwerer gleich wie die kürzeren und breiteren 2017er beim angleiten.


    und den 2017er steht zwar überall im Shop aber liefern kann den keiner, hatte auch bei APM nachgefragt und die meinten nur ist Ausverkauft und wann wieder welche rein kommen wissen sie nicht etc.

    Deshalb bin ich ja zwischenzeitlich weg vom Futura.

  • Also ich finde jetzt eigentlich nicht das die Patrik Boards 'zu teuer' sind - als ich mir damals den Freerider ausgesucht habe und mit anderen Listenpreisen verglichen habe war für mich eindeutig klar das ich bei den Patrik Boards mehr für das Geld bekomme.

    Welcher andere Hersteller hat denn für 1899€ Karbon und Kevlar bei seinen Freerider verbaut und dabei ein so geringes Gewicht? Andere Hersteller haben dann für den gleichen Preis Glasfaser und Holz verbaut...


    Die F-Race haben im Deck ebenfalls Carbon/Kevlar verbaut und im Unterwasserschiff Carbon/Fiberglas. Jetzt guck erst mal was die andere Boards an Materialien verbaut haben, und dann guck nochmal auf den Preis UND Haltbarkeit...

  • Aloha.

    Ja, die Glaubensfrage... Für mich ist der 2011er 69er Tabou Manta DAS Board. Ist ein sportlicher FreeRacer oder gemütlicher Slalomhobel. Wird gut schnell kann dabei aber super kontrolliert werden. Auch locker eingehängt mit 8er Segel bei schluffigen 14kn geht für mich (85-90 kg) super und total unangestrengt.


    Von daher würde ich sagen wenn SL dann die KontrollEcke. Man munkelt das die Angulo Magnum auch eher gut zu kontrollieren sein sollen. Vom Preis auch interessant...kannst ja mal bei pieterbijl windsurfing nachschauen...

    Da gibbet es auch den Release 120 als FreeRacer mit ich glaube 70er Breite. Dazu auch eine Storry von nem HobbyVollgasfahrer...

  • laut Patrik sind für den 130er F-Race aber Segel zwischen 7.0 und 9.0 empfohlen, schon recht begrenzt


    wie fährt der sich denn mit kleineren Segeln ? 6.7, 5.7 ggf. 5.3 ?

  • Tachchen,

    mehr Zeit auf dem Wasser bringt einen natürlich schneller weiter, als viel Zeit im www.

    Allerdings kann es auch teurer sein...

    Wenn bei dir - wie bei den meisten anderen Surfern - das Geld / Budget eine wichtige Rolle spielt, dann schau dich nach einem guten Gebrauchten um. Wie gesagt: ca. 115l Volumen (kann auch weniger sein), etwa 71cm Breite und 2 gute Finnen (wenn das Geld da ist: Custom-Carbon oder auch mit weniger Budget die Select) dazu.

    @ kaktus: der Begriff "Speedfahren" wird hier sicher anders benutzt als z.B. von den GPS-Piloten oder den Lüderitz - Kandidaten. Und du hast natürlich auch Recht, dass max. Speed auf Raum konträer zu guten Amwindeigenschaften steht. Da gilt es halt den passenden Kompromiss zu finden. Tests mit Mastfussposition, Trapeztampenposition und -länge usw. gehören dazu, ein Trimmeinrichtung sollte zumindest auf einer Seite verbaut sein...

    Aber den Wunsch nach möglichst hoher Raumshotgeschwindigkeit hegen doch viele von uns!

    Tschüß

  • jo nur ohne Brett kann man nicht aufs Wasser ;)

    und ich muss dazu auch immer noch auf die Wochenende hoffen, unter der Woche muss ich ja arbeiten um das Geld für nen Brett zu bekommen ;)


    jo ca. 115l würde mir auch gut zusagen, nur in der klasse fallen dann doch schon etliche raus, da z.b. der F-Race z.b. erst mit 130l 70+cm breit sind. In der Surf stand auch gerade das der F-Race lieber große Segel mag. wäre dann also fast nur ein Brett für das 8.6, und dafür auch gebraucht passt Preis Leistung nicht, 5.7 bis 8.6 muss drinnen sein, sonst passt es nicht.


    ja der Preis ist völlig ok. und HH wäre sogar gar nicht weit weg. thx

  • Ich halte das für einen sehr vernünftigen Vorschlag, so würde ich das machen.


    Was Ratschläge schwierig macht, ist das geringe Körpergewicht, in das ich mich wegen meiner aktuell 25 kg Mehrgewicht schlecht reindenken kann. Ich könnte mir aber vorstellen, dass Boards mit breitem und dickem Heck wie der FRace schwer kontrollierbar werden, es sei denn, wirklich im unteren Wind-Einsatzbereich. Cbra mit seinen +10 kg kommt zwar sehr gut zurecht, aber dennoch.... Ich würde daher zu einem schlankeren Heck und weniger Volumen wie beim Futura raten. Das gleiche Problem könnte bei Slalomboards auftreten, die ja eigentlich nicht für Leichtgewichte entwickelt sind. Fährt so ein Mittel- bis Starkwind-Slalomboard von 115l mit wenig Körpergewicht ideal im unteren Windbereich? Konzipiert ist es nicht dafür. Daher würde ich das gegebenenfalls mit einem Gebrauchtkauf ausprobieren, aber kein Neuboard investieren.

  • orschlag, so würde ich das machen

    Was Ratschläge schwierig macht, ist das geringe Körpergewicht, in das ich mich wegen meiner aktuell 25 kg Mehrgewicht schlecht reindenken kann. Ich könnte mir aber vorstellen, dass Boards mit breitem und dickem Heck wie der FRace schwer kontrollierbar werden, es sei denn, wirklich im unteren Wind-Einsatzbereich. Cbra mit seinen +10 kg kommt zwar sehr gut zurecht, aber dennoch.... Ich würde daher zu einem schlankeren Heck und weniger Volumen wie beim Futura raten. Das gleiche Problem könnte bei Slalomboards auftreten, die ja eigentlich nicht für Leichtgewichte entwickelt sind. Fährt so ein Mittel- bis Starkwind-Slalomboard von 115l mit wenig Körpergewicht ideal im unteren Windbereich? Konzipiert ist es nicht dafür. Daher würde ich das gegebenenfalls mit einem Gebrauchtkauf ausprobieren, aber kein Neuboard investieren.

    Tachchen,

    aufgrund der gewünschten Segelrange wird es natürlich nicht einfach. Das 8,6er Segel gibt die obere Grenze vor - da ist auch für ein Leichtgewicht ein 71er SL passend. Der Pilot braucht dabei allerdings keine 42er Finne.

    Nach meiner Erfahrung sind gerade die SL-Boards um diese Breite die Boards mit dem größten Einsatzbereich. Sie bieten in aller Regel atembraubende Fahrleistungen und sind gut zu kontrollieren. Ein paar Hersteller glänzten zwar nicht mit so guter Kontrolle, die standen hier allerdings bislang nicht so im Focus.

    Tschüss

  • ...

    ....da z.b. der F-Race z.b. erst mit 130l 70+cm breit sind. In der Surf stand auch gerade das der F-Race lieber große Segel mag. wäre dann also fast nur ein Brett für das 8.6, und dafür auch gebraucht passt Preis Leistung nicht, 5.7 bis 8.6 muss drinnen sein, sonst passt es nicht.


    ja der Preis ist völlig ok. und HH wäre sogar gar nicht weit weg. thx

    ja der F-Race 130 ist nur 70 breit - soll so sein, und ist mMn perfekt - das nagleiten ist sehr gut ( deshalb haben sich zwei kumpel aus meinem club jetzt auch einen geholt)

    nur grosse segel - seh ich nicht so
    ich fahre meistens 7,8 drauf, manchmal 8,6 und selten 7,0 (weil da nehm ich dann schon den 110er)

    auf die idee 5,8 darauf zu fahren bin ich noch nie gekommen, (da nehm ich 95er) aber als kompromiss halte ich das für fahrbar

  • jo Gewicht ist ein Vorteil (kleinere Segel , frühes angleiten) aber auch ein Nachteil, weil man ggf. mehr kraft braucht und nicht über seinen Körper arbeiten kann.

    mein 105er wird für mich wie gesagt ab über 20 kn anstrengender weil ich diesen schon aktiv runter drücken muss.


    ab 7.0 schon den 110, er, ne das wären definitiv zu viele Boards für mich :D


    den 105er will ich verkaufen, danach kommt dann ein 86er, der würde für 5.7 gehen. aber besser wäre das gesuchte Board lässt sich auch bis 5.7 gut fahren damit ich je nach Spot (Flachwasser oder Welle) mich für eines entscheiden kann.


    daher würde wohl der F-Race raus sein,

    aber auch der Blast


    RRD gucke ich mir mal an,

    und sonst wäre bisher nur der

    Futura 117 / 114 und

    Falcon 112/114, wobei 112 mit 8.6 schon Grenzwertig dabei. wobei bei letzterem noch geklärt werden muss ob das mit meinem Leichtgewicht gehen kann da ja Slalom Board :D


    hier hat den niemand oder ? muss sonst Samstag mal im Shop mit Karsten sprechen, der kennt ja den und auch den Blast.


    aber denke Blast 115 mit 66cm, das macht mit 8.6 keinen Spaß da sicher doch sehr wackelig beim dümpeln oder starten.


    kosten, ja kommt so ein bißchen auf das Board an, ist's eher eines für nur ca 2 Jahre, dann sollte es günstiger sein

    eines was eigentlich immer geht, also 5 Jahre oder so, das darf auch teurer sein aber über 2k möchte ich trotzdem nicht ausgeben. und mit 2016er oder gebraucht sollte ich eigentlich auch weit drunter liegen .

  • wenn ich dich weiter oben richtig verstanden hast suchst du ein board für 10-15kn wind, weil du ab 17kn schon was hast.


    ein 112er slalomboard mit 8,6 fällt mMn da nicht unbedingt in die kategorie.


    wenn du ab 17kn schon was hast (mit welchem segel?) warum muss dein frühgleitboard dann auch mit 5,8 gehen?


    aber jeder wie er will

  • naja wenn ich den Frühgleiter auch mit 5.7 fahren kann, kann ich wie gesagt aussuchen,

    ob ich den nehme und rein auf speed und jibes fahre, z.b. bei einem Glattwasserspot, oder ob ich das kleine Board nehmen für Sprünge etc. z.b. an einem Wellen Spot.

    Neben Wind spielt ja auch immer noch das Wasser eine Rolle.

    ggf. würde ich z.b. bei Chop vielleicht eher den Frühgleiter nehmen weil ich für diesen eine größere Finne habe und bei starker Strömung dann besser höher laufen kann, und nicht am Strand zurück laufen muss ;)