Neue surf 03.2017

  • Tachchen,

    warum so aggressiv?

    Wenn ein Board in 115l laut dem Bericht (ob selbst gewogen oder nicht ist jetzt mal egal) 6,5kg wiegt, dann kannst du dir doch ausmalen, was das Board in gleicher Bauweise mit 10l weniger Volumen etwa wiegt, oder?

    Nimmst du die Toleranzen, kannst du noch weniger mit den Brettgewichten anfangen. Was nützen dir die o.g 6,5 kg wenn das Board die -10% Abweichung hat und du eines kaufst, welches die 10% nach oben hat? Dann stehst du auf einmal mit einem 8kg Brocken da....

    Die "alten" Tests waren auch informativer, man konnte schöne Punkte zusammenaddieren und hat sich den Testsieger gekauft. Leider passte er weder zum Fahrkönnen, zum Revier oder den Windbedingungen. Aber er war halt Testsieger.

    Tests einer Funsportart können nunmal nicht so objektiv sein, wie ein Autotest, wo man Beschleunigungs- und Verbrauchswerte messen kann.

    Aber das erwarte ich zumindest auch nicht. Tests sollen mir eine Einschätzung ermöglichen bzw. Tendenzen aufzeigen, wo eine Boardklasse und auch ein Brett seine Stärken oder eben auch Schwächen hat.

    Ob ein Board ein Pünktchen schneller oder langsamer ist, kommt so viel mehr auf Trimm, Fahrkönnen, Fahrstil, Finne usw. an, als auf alles Geshapte.

    Tschüss

  • Warum waren nicht beide im Test??? F-Ride und F-Race???


    Zum Glück nicht... :S

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • Wieso aggressiv, es geht hier drum zu sagen wie man es findet. Ich finds halt nicht gut, Du kannst gerne anderer Meinung sein.

    Hm, biste aber grad auch nicht objektiv oder? Will jetzt kein Erbsenzähler sein, aber.....6,5 +/- 10% können min. 5,85 oder eben max. 7,15 kg sein, und keine 8.

    Und wir sind nicht mehr im Jahr 1985 wo solch gravierende Toleranzen tatsächlich an der Tagesordnung waren.

    Ich muss Dir trotzdem nochmal widersprechen, Dein Vergleich hinkt, es geht nicht um Fahrwerte, sondern bei den Angaben um Gewichte, Volumina, etc. Das Beschleunigungs und Fahreigenschaften von anderen Umständen auch abhängig sind wie Trimm, Finne, etc. ist klar. Gewichtsangaben sind für mich schon interessant, schließlich macht ein Kilo hin oder her schon der Unterschied zwischen gleiten oder parken aus.

  • Tests einer Funsportart können nunmal nicht so objektiv sein, wie ein Autotest, wo man Beschleunigungs- und Verbrauchswerte messen kann.

    Das ist aber genau die Ansage der SURF Tests, dass eben objektive Werte ermittelt werden. Lies mal in den alten Ausgaben nach, wie das Testprozedere funktioniert

  • Tachchen,

    Mittelwert oder meinetwegen Katalogangabe 7,2 kg

    ergibt 6,5 kg (454545) bei unterer Grenze (wobei sich keiner beschwert, wenn es leicht ist) und 7,92 kg als obere Grenze. Es war nicht auf ein bestimmtes Brett bezogen sondern als Beispiel gedacht.

    Zumindest Tabou spricht von 10% Toleranz bei Gewicht.

    Mal abgesehen davon: was ist den mit den Shape-/Fertigungstoleranzen? Boards aus der laufenden Produktion weichen mitunter erheblich voneinander ab. Und das ist nicht bezogen auf die Längen-/Breiten-/Volumenangaben. Leichte Abweichungen in der Scoop-Rockerlinie, an den Rails usw. können entsprechend negative Auswirkungen haben. Warum nur spachteln einige Profis die handverlesenden Produktionsboards nach?

    Wisst ihr nun, was für ein Board im Test war und wie das Board in der gewollten Fassung aussieht?


    Aber egal - zieht euch die Tests rein und glaubt daran. Allein dadurch wird man schon besser surfen können und wird schneller.

    Tschüss

  • Dann hat ja die Marke mit den geringsten Toleranzen immerhin die höchsten Chancen keine Gurke im Test zu haben. Ist doch fair.


    Aber ernsthaft, ja das mit den Toleranzen ist ein Thema das man auch Testen muss. Ist auch nicht so schwer, wenn man mit Shops kooperiert, die genügend Exemplare vorliegen haben. Nachdem das Thema Mastbiegekurve durch ist, hätte das mal richtig Potenzial als Story. Wenn wir dann mal eine Art mittlere Abweichung der Scoop Rocker Linie pro Marke hätten, kommt zumindest überhaupt mal ein Qualitätsaspekt in die Tests. Qualität kommt im Test bisher leider überhaupt nicht vor. Und geringe Fehlertoleranz ist ein entscheidendes Produktmerkmal, neben Stabilität usw.

  • Die surf, bzw. der Delius Klasing Verlag, ist ein gewinnorientiertes Unternehmen. Die tuen niemanden mehr weh, weil sie es sich nicht mehr leisten können...

    Also beschränkt man sich worauf?

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  • Wenn man Toleranzen mit einbezieht und denen nachgehen will, z.b. den Aufbau des Boards bei grösseren Abweichungen überprüft kommt man schnell in Testverfahren die das Test Objekt zerstören.


    Das wäre wohl so teuer, dass dann wohl kaum einer noch die Surf kaufen würde.


    Ich weiss auch nicht ob derartiges Produktions Know-how bei der Surf vorhanden ist.


    VG Gerhart

  • Frage bei Boardtest ist doch, wo kommen die Boards her und ist es eines von der Stange oder hat Hertseller oder Distri die mal vorher auf die Waage gelegt, ob z.B. Gewicht im besten Fall der Angabe auf der Seite übereinstimmt.

    Dass es Torleanzen bei Boards gibt, damit werden wir alle leben müssen. Natürlich möchten wir das alle nicht, aber das mit der Autobranche zu vergleichen, macht das Sinn? Wiegt einer von euch sein gekauftes Auto nach ob das stimmt, oder geht auf den Prüfstand die PS nachmessen oder Verbrauch?

    Warum bei Surfbrettern? Ja, kann man auch Alles verargumentieren, aber warum ist es für Euch bei Autos ok, oder warum schaut man da nicht nach?

    Mal so in den Raum gestellt.

  • Tachchen,

    klar - Qualität hat mit Fertigungstoleranzen zu tun. Ich glaube aber, dass es kaum möglich ist, hier wirkliche Prüf-Standards zu entwickeln und umzusetzen.

    Als Maßstab müßte ja auch das "IdealBoard" des Shapers herhalten.

    Leider sind einige Abweichungen schon krass: ich hatte ein 2011 Slalom-Board, bei dem sich alle gewundert haben, dass es unheimlich früh ins gleiten kam - obwohl laut Hersteller nur 116l Volumen vorhanden sein sollten. Leider wurde das Board bei zunehmenden Wind im Vergleich immer langsamer...des Rätzels Lösung war ein minimaler Negativrocker!

    Tschüss

  • oder geht auf den Prüfstand die PS nachmessen oder Verbrauch?

    Warum bei Surfbrettern? Ja, kann man auch Alles verargumentieren, aber warum ist es für Euch bei Autos ok, oder warum schaut man da nicht nach?


    ... ja, ich, finde ich auch nicht ungewöhnlich. Mein "Kleiner" war schon auf ner "Rolle", weil gefühlt ca 50PS gefehlt haben, lag ich auch richtig mit meiner Vermutung, wurde dann nachgebessert, jetzt läuft er wieder korrekt

    ... und auch ja, der Benzinverbrauch ist mittlerweile auch etwas, was für MEINE Kaufentscheidung eine große Rolle spielt


    wenn ein Surfbrett 0,5 KG schwerer als angegeben ist, dann ist es oftmals ca. 500€ zu teuer, weil die billigere Version das schon erreichen sollte.

    ich möchte heutzutage nicht mehr mit einem 115 ltd Brett für 2500€ NP fahren, welches 8Kg wiegt. Das ist Stand der Technik von vor 1992 (mein Copello wog damals schon <6,5KG)

  • Tachchen,

    klar - Qualität hat mit Fertigungstoleranzen zu tun. Ich glaube aber, dass es kaum möglich ist, hier wirkliche Prüf-Standards zu entwickeln und umzusetzen.

    Als Maßstab müßte ja auch das "IdealBoard" des Shapers herhalten.

    Leider sind einige Abweichungen schon krass: ich hatte ein 2011 Slalom-Board, bei dem sich alle gewundert haben, dass es unheimlich früh ins gleiten kam - obwohl laut Hersteller nur 116l Volumen vorhanden sein sollten. Leider wurde das Board bei zunehmenden Wind im Vergleich immer langsamer...des Rätzels Lösung war ein minimaler Negativrocker!

    Tschüss

    das Thema hatte ich früher bei einem roten Hifly 294 Da war ein großer Teil der Bretter nicht so, wie sie sein sollten (das hat reichlich Spaß bei den Regattafahrern gegeben, weil einer bei der Kreuz schnell war, der andere Downwind die anderen in Grund & Boden gefahren hat)

  • Die surf, bzw. der Delius Klasing Verlag, ist ein gewinnorientiertes Unternehmen. Die tuen niemanden mehr weh, weil sie es sich nicht mehr leisten können...

    Also beschränkt man sich worauf?

    Das Thema kommt, es kommt langsam, aber es kommt. Die Gleitlage der Boards wird immer höher, die Genauigkeit der Scoop/Rocker Linie immer wichtiger. Und die Fertigungsverfahren geben das nicht mehr her. SAckgasse.


    Was hier nun sonst so geschrieben wurde, sehe ich anders. Ein Shaper kann ohne Probleme ein Board vermessen. Warum zerstören. Zudem machen das die Hersteller mit jeder Serialnummer, mindestens Stichproben. Schliesslich gibt es überall in der Industrie Qualitätsstandards die geprüft werden, oder möchte jemand sagen dass Cobra sowas nicht braucht? Und die Marken das nicht prüfen? Doch tun sie? Ja, es geht.


    Vergleich zum Auto geht nicht? Wenn ich eine Schiefe Achse habe erhöht sich der Verbrauch. Das werde ich garantiert beheben lassen.


    Leute, warum werden noch Ausreden dafür gesucht, warum man nicht die Qualität testen braucht, haben wir sie nicht mehr alle?

  • ... ja, ich, finde ich auch nicht ungewöhnlich. Mein "Kleiner" war schon auf ner "Rolle", weil gefühlt ca 50PS gefehlt haben, lag ich auch richtig mit meiner Vermutung, wurde dann nachgebessert, jetzt läuft er wieder korrekt

    ... und auch ja, der Benzinverbrauch ist mittlerweile auch etwas, was für MEINE Kaufentscheidung eine große Rolle spielt


    wenn ein Surfbrett 0,5 KG schwerer als angegeben ist, dann ist es oftmals ca. 500€ zu teuer, weil die billigere Version das schon erreichen sollte.

    ich möchte heutzutage nicht mehr mit einem 115 ltd Brett für 2500€ NP fahren, welches 8Kg wiegt. Das ist Stand der Technik von vor 1992 (mein Copello wog damals schon <6,5KG)

    50 PS klingt viel, kommt drauf an ob 72 oder 500 hättest haben sollen!? 8o


    Gewicht, Haltbarkeit Alles richtige Argumente, möchten alle Surfer 5kg und Granatenstabil, ohne jetzt die Custom bla Diskussion wieder aufzufrischen.

    Ich stelle in den Raum, dass die wenigsten Autofahrer 5-10% weniger PS oder Mehrgweicht vom Fahrzeug merken würden und das nimmt man in Kauf oder die meisten interessiert es. Bei Brettern flippen gefühlt 90% der Surfer aus, wieviel würden es da merken, wenn die nicht direkt die Postwaage mit in den Shop nehmen oder zu hause die ungeeichte Personenwaage auspacken? Ich möchte das ja gar nicht tollerieren, ich würde es nur gerne verstehen, warum wir Surfer hier so penibel sind?

    Nehmen wir Jeans, gleiche Marke, gleiches Modell, gleiche Größe, gleicher Shop und trotzdem gibt es Unterschiede. Zeig mir einen Thread im Internet wo sich die Leute darüber auslassen, wie das bloß in der Welt möglich sein!?

  • Also, jeder hat seine Toleranzgrenze. Vielleicht ist Deine höher, hab ich verstanden und ist OK. Es ist so, ein paar Surfer legen soviel Wert auf eingehaltene Toleranzen, weil ein Millimeter mehr Rocker die Gleitlfläche um ein vielfaches verlängert oder verkürzt. Und das verändert die Chrakteristik sehr sehr stark. So stark, dass es fast ein wenig Old School geworden ist, sich um das Gewicht zu sorgen.

  • Also, jeder hat seine Toleranzgrenze. Vielleicht ist Deine höher, hab ich verstanden und ist OK. Es ist so, ein paar Surfer legen soviel Wert auf eingehaltene Toleranzen, weil ein Millimeter mehr Rocker die Gleitlfläche um ein vielfaches verlängert oder verkürzt. Und das verändert die Chrakteristik sehr sehr stark. So stark, dass es fast ein wenig Old School geworden ist, sich um das Gewicht zu sorgen.

    Ok, mein letzter Versuch zu dem Thema, ich sage nicht, dass mir das Alles egal ist, völlige Fehlinterpretation!


    Aber warum wird sich so aufgeregt, wenn man als Surfer Nichts außer den max. Maßen und dem toleranzbehaftetem Gewicht durch den Fertigungsprozess keine genormten Werte hat?

    Womit willst Du die Rockerline deines Brettes vergleichen, wie willst Du vermessen? Wie willst Du wissen ob in der Nase mehr Harz ist als geplant und deshalb das Brett evtl. mehr am Wasser klebt und nicht richtig frei wird? Wie willst Du wissen ob Mastfuß und Schlaufen exakt auf den Milimeter da sitzen wo sie sollen? Ist die Outline, die Rails, Cut-Outs, etc. so wie beim Proto oder bei allen anderen Serienboards?

    200g leichter das Board als angegeben, aber dann wirft es in der Sonne eine riesen Blase weil vielleicht da Harz fehlt, also auch Käse.


    Wenn das Gewicht auch nicht angegeben würde, da wären die Hälfte aller Threads zu dem Thema weg, weil das das einzige ist, was einer mit einfachen Mittel selber überprüfen kann. Ich rede nicht von den Pros und ambitionierten Cracks, die vielleicht wirklich das Skill Level und feinen Fuß haben und Unterschiede spüren und "erfahren".


    Wir sind alle Experten und merken jeden Millimeter, jede 50g mehr oder weniger die das Board wiegt egal an welcher Stelle, jede kleinste Macke in der Finne, das merken wir Alle, die sich darüber aufregen in den Weiten des WWW und an allen Spots dieser Welt!? Sorry, glaube ich nicht!

    Aber egal, führt zu nix... Geiz ist geil, Meckern ist geil. Jedem seine Meinung, nur kann man sich auch mal selber hinterfragen was man wirklich spürt und nicht direkt die Shitstorm-Keule auspacken weil die Waage 7,65kg anstatt angegebener 7,5kg zeigt, was dann locker in der angegeben Toleranz liegt.

  • Was Du bei Fehlinterpretation schreibst hat wer behauptet? ich nicht.


    Was die Messungen betrifft, stellst Du vieles in Frage, was bereits erklärt wurde. Die entscheidenden Messeckpunkte sind in der Surf-Industrie bekannt und werden bereits gemessen. Nur nicht von Test Magazinen.


    "Meckern, Shitstorm", kann ich nicht teilen. Man vertritt seine Meinung, man begründet sie, sollte für alle erträglich sein, dafür schreibt man hier. Nicht jeder braucht Qualität, nicht jeder will sie bezahlen, aber sie sollte bei den entscheidenden Punkten getestet werden. Es wäre sogar eine gute Entwicklung wenn es günstigere Produktionsserien gäbe, für Leute die weniger Wert drauf legen. Die könnten dann sogar richtig Geld sparen, und uns Surf-Snobs die teure Rechnung hinschieben. Wäre doch fair. Nur, im Moment möchten lieber alle Marken behaupten können die beste Qualität überhaupt zu haben. Schön immer zu glauben man hat die beste Qualität, oder ? Aber ich wäre gern etwas informierter von unabhängigen Test-Medien.

  • Man muss da einiges unterscheiden. Je nach Marke werden die Boards unterschiedlich produziert (Stichwort Formenbau oder auch nicht und nur Schablonenbau) und Cobra hat durchaus eine Qualitätsprüfung und übermittelt auch die Gewichte an die Marken. Was die daraus machen, ist eine andere Geschichte. Muss man halt mal durchgehen diese Listen, macht nur niemand.

    Das weiss auch Cobra, also packen die alles ein. Wenn die das nicht machen würden, wäre es richtig teuer für Cobra, die ja ohnehin permanent mit dem Rücken zur Wand stehen.

    Shapetoleranzen zu erkennen ist ungleich schwieriger. Bei Slalom und vielleicht noch Freerace- und Speedboards kein Problem beim Rocker. Aber bei allem anderen...?...

    Das könnte nur noch die Marke anhand von Stichproben. Ist praktisch aber nicht durchführbar.

    Und kommt jetzt bitte nicht mit dem Argument, dass ihr für das viele Geld entsprechende Ware erwarten dürft. Die bekommt ihr für euer Geld, keine Sorge. ;)

    Es gibt da aber etwas konträre Ansichten, die mit euren Vorstellungen und den Budgets für den Boardbau kollidieren. ;)


    Für ein Magazin Shapetoleranzen zu erkennen: Nicht in Deutschland! Vielleicht kann das Frankreich.

    Hier kann man nicht man den Artikel ordentlich beschreiben, der vor Einem liegt. Für einen Test wohlgemerkt ein Armutszeugnis.

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