Neue surf 03.2017

  • Kann ich bestätigen... Beim PD F-RIDE gibt es keine mittlere Schlaufenposition, nur eine innen liegende und eine aussen liegende 8o... und trotzdem werde ich mich diese Saison intensiv mit Halsen üben beschäftigen...

    Es wurde aber ein f-race getestet, nicht ein f-ride... ;)

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • Tachchen,

    hast du Zahlen, die deine Aussagen belegen?

    Wieviele kaufen dieses eine Board in dieser Klasse nicht, weil ein o.g. Satz geschrieben wurde?

    Ich behaupte mal: die Zahl wird kleiner 10 in Einflussbereich der surf sein. Wieviele Boards in dieser Klasse (Freerace um die 115l) werden denn überhaupt in diesem Bereich p.a. verkauft?

    Tschüss

    Naja, man darf das nicht unterschätzen. Wenn diese Saison die Halsenschüler mit Fuss in der Mittelschlaufe duch die Halse surfen und sich beim Schiften die Füße verdrehen, dann ham wir den Salat. :bonk:

  • Kann ich bestätigen... Beim PD F-RIDE gibt es keine mittlere Schlaufenposition, nur eine innen liegende und eine aussen liegende 8o... und trotzdem werde ich mich diese Saison intensiv mit Halsen üben beschäftigen...

    Es wurde aber ein f-race getestet, nicht ein f-ride... ;)

    Die Antwort bezog sich nur auf die Aussage von Wudoc:

    So wie ich es verstehe, geht es um die nicht vorhandenen Inserts für ein 3-Schlaufen-Setup. Andere Boards in der Testgruppe, die eher in Richtung Freeride gehen, haben diese Option und sind laut surf daher besser für Halsenschüler geeignet. Dem f-race wurden ja nicht die Halsenqualitäten an sich abgesprochen, sondern die Eignung als HalsenLERNboard.

    Fairerweise hätte man (wie bei anderen Herstellern der Testgruppe auch) das f-ride als zweites Board mittesten sollen. Wobei nach meinem Kenntnisstand auch hier kein 3-Schlaufensetup vorgesehen ist.

    Kann ich bestätigen... Beim PD F-RIDE gibt es keine mittlere Schlaufenposition, nur eine innen liegende und eine aussen liegende 8o... und trotzdem werde ich mich diese Saison intensiv mit Halsen üben beschäftigen...

    ;)

  • Naja, man darf das nicht unterschätzen. Wenn diese Saison die Halsenschüler mit Fuss in der Mittelschlaufe duch die Halse surfen und sich beim Schiften die Füße verdrehen, dann ham wir den Salat. :bonk:

    Kann man dann das surf Magazin dafür haftbar machen?

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  • Naja, man darf das nicht unterschätzen. Wenn diese Saison die Halsenschüler mit Fuss in der Mittelschlaufe duch die Halse surfen und sich beim Schiften die Füße verdrehen, dann ham wir den Salat. :bonk:

    Kann man dann das surf Magazin dafür haftbar machen?

    Tachchen,

    da gab es dann doch dieses Gimmik, wo man die Füße nicht aus den Schlaufen nehmen muss...

    8o

    Tschüss

  • Hallo,


    ich denke dass die Surf-Tester wohl meinen, dass auch die innere Position der vorderen Schlaufen beim F-Race immer noch recht sportlich für Halsenschüler ist. (Man muss das Brett dynamischer Aufkanten, hat eine breitere Schrittstellung etc, das breite Heck will wohl auch aktiv ins Wasser gedrückt werden). Es gibt eben Bretter die für die Vorderschlaufe eine weiter innen liegende Position haben und somit anfängertauglicher sind. Ist aber unklar formuliert im Test, da kann man wie man sieht viel interpretieren, was da genau gemeint ist.

    Der F-Race hat sonst super Halsennoten bekommen. Ist aber natürlich per Definition als Freeracer kein Anfängerbrett.

    Den Test finde ich trotzdem nicht schlecht, da er die Unterschiede und den Charakter des jeweiligen Boards ganz gut beschreibt.

    Lg


    Alex

  • Hier ist das original Board, was zu dem Test war. Mann kann eine 2. Reihe durchaus mal übersehen. So wie man auch die Aufdrücke für die Verstellung der AL360 Gabeln im Gabelbaumtest mal übersehen kann.

    Vielleicht sollten wir mal für Sehhilfen sammeln...

    Dateien

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  • Tachchen,

    die kleinen Löcherlies kann man aber auch mal übersehen8|

    BTW: aus einem Freeracer wird wegen der zusätzlichen Plugreihe die 1,5cm auseinander liegen sicherlich kein Halsenlernbrett.

    Trotzdem sollten die spärlichen Info´s - wenn vorhanden - natürlich auch richtig sein.

    Tschüss

  • Im Netz gibt es ein Video vom heurigen Test in Südafrika, wo 5 Minuten lang erklärt wird, wie exakt und mit welchen teilweise skurrilen Hilfsmitteln die Boards vermessen werden (auf Vimeo). Dass da die paar Löcher übersehen werden, wundert mich schon. Was mich stört, wurde aber schon genannt, dass das Volumen der Boards nicht mehr verifiziert wird. Ich weiß, das ist altmodisch, aber ich eben auch

  • Tachchen,

    klar - es wird immer wieder darauf verwiesen, dass die Boardbreite wichtig - also vor allem wichtiger als das Volumen - ist.

    Für mich ist das Volumen im Grenzbereich allerdings auch wichtig. Nicht bei 125 oder 135 l Volumen. Da spielt es keine Rolle.

    Aber bei 100l oder 110l kann der Unterschied schon Richtung "absaufen" oder noch "drauf-halten-können" gehen.

    Gut in dem Zusammenhang finde / fände ich, ob ein Board tendenziell eher für kleine oder größere Segel geeignet ist. Wobei da auch das spezielle Segel (die Segellinie) genannt werden sollte. Die Unterschiede können da im Grenzbereich schon auffällig sein. So fuhr ich mal ein "älteres" SL-Board (ca. 240 x 69cm) das sich mit einem 8,6er Vapor nicht vertrug und mit einem Reflex gleicher Größe / Baujahr usw. mit identischer Finne genial lief.

    Tschüss

  • Gut in dem Zusammenhang finde / fände ich, ob ein Board tendenziell eher für kleine oder größere Segel geeignet ist. Wobei da auch das spezielle Segel (die Segellinie) genannt werden sollte. Die Unterschiede können da im Grenzbereich schon auffällig sein. So fuhr ich mal ein "älteres" SL-Board (ca. 240 x 69cm) das sich mit einem 8,6er Vapor nicht vertrug und mit einem Reflex gleicher Größe / Baujahr usw. mit identischer Finne genial lief.

    Tschüss

    Wie willst Du das in einem Test abbilden? Das hat ja auch viel mit persönlichem Geschmack und Eindruck zu tun, was für den Einen taugt, muss es ja für einen anderen Surfer nicht.

    Da sollte man sich schon grob auf die Recommended Sails Size vom Hersteller grooob verlassen können und die Art Brett gibt wohl auch die brauchbaren Segelkategorien vor. Du würdest das Vapor auch nicht auf ein FSW Board schnallen im Grenzbereich nach oben und dich dann wundern, dass es nicht geht.

  • Hier ist das original Board, was zu dem Test war. Mann kann eine 2. Reihe durchaus mal übersehen. So wie man auch die Aufdrücke für die Verstellung der AL360 Gabeln im Gabelbaumtest mal übersehen kann.

    Vielleicht sollten wir mal für Sehhilfen sammeln...

    Ab dem 5. Bier haben alle Boards eine zweite Lochreihe...8)


    Für mich war die zweite Lochreihe des FRace ein wichtiger Kaufgrund, weil mit einer Seegrasfinne, die deutlich weniger Hebelkräfte überträgt, der Stand ganz außen unter Umständen unangenehm sein kann. Inzwischen lasse ich die Schlaufen aber unabhängig von der Finne außen. Fürs Halsen macht's aus meiner Sicht keinen Unterschied.

  • warum wird hier behauptet, dass Surf die 2. Lochreiche "übersehen" hat? Ich kann das nicht im Heft lesen ...

    Es wird nur gesagt, dass der F-Race kein "Halsenlernbrett" ist.


    Lg


    Alex

  • Auf Tottis Bildern sehe ich eine Reihe außen und eine zweite etwas weiter innen. Man kann jetzt darüber streiten, ob diese Reihe eine echte Innenpositionierung der Schlaufen ermöglicht oder eben nur eine gemäßigte Außenposition. In meinem Exemplar der aktuellen surf steht wörtlich: "Würden nicht die entsprechenden Schlaufenplugs fehlen (nur außen vorgesehen),...". Ich lese daraus noch immer, dass eben keine echte Innenpositionierung möglich ist, sondern nur mehr oder weniger extreme/gemäßigte Außenpositionen. Die tatsächliche Anzahl der Lochreihen wird in der mir vorliegenden Ausgabe nirgends erwähnt. Wenn ich nicht eine andere Ausgabe als die Kritiker besitze, halte ich es nach wie vor für gewagt, aufgrund dieses Satzes von einer Falschinformation bzw. einem schlampigen Test zu sprechen.

  • die Gewichte stehen doch alle im Test unter Surf Messung!

    Sorry, hab mich falsch ausgedrückt. Richtig wäre, dass in der Auflistung der verfügbaren Volumina des jeweiligen Shapes mal Gewichtsangaben stehen und mal nicht. Wenn ich mich nun für ein kleineres als das getestete Volumen des gleichen Shapes interessiere kann ich nur schätzen. Kann ja nicht so schwer sein, dem Hersteller das abzufordern, als Testmagazin.

    Richtig ist jedoch, dass die Boards aus dem Test wohl gewogen worden sind, mein Fehler. Kann mich aber erinnern, dass sie früher auch noch exakt ausgelitert worden sind (Verdrängung im Wasserbecken). Weil drauf steht ja immer bekanntlich viel, wenn der Tag lang ist - was aber wirklich Volumen drin steckt meistens nicht.

    Trotzdem kommen mir die Tests inzwischen vor wie Kraut und Rüben - wir nehmen mal alles mit, was uns die Hersteller so schicken und packen es irgendwie zusammen in in einen Bericht.

  • Tachchen,

    @ tempograd: Was denkst du denn, was das nächst kleinere oder -größere Board wiegt?

    200g weniger oder eben mehr vielleicht? Nimmst du jetzt noch die Toleranz von 10% nach oben / unten bei einigen Herstellern, hast du doch ne Zahl. Abgesehen davon, weist du beim Wiegen doch auch nur das Gewicht des Testboards. Ob dein Board im Laden das gleiche Gewicht hat, steht auf einem anderen Blatt.

    @ mo-dul: die empfohlene Segelrange ist doch auch nicht mehr als ein Anhaltspunkt. Da wird doch gerne aus Marketing-Gründen die rosarote Brille aufgesetzt. Bei einem SL- oder Freeraceboard halte ich mich seit einiger Zeit an die Regel:

    1) Boardbreite = Mindestsegelgröße (also ein 70er Board sollte mit min. 7,0qm befeuert werden

    2) Boardbreite + 1 qm = Komfortbereich (also ein 70er Board geht mit einem 8er Segel immer gut)

    3) Boardbreite +1,5 qm = Max-Segelgröße (also ein 70er Board mit 8,5er Segel ist die Obergrenze)

    Dabei sollte man jetzt nicht die getrockneten Weintrauben zählen - ein Hersteller scheibt 8,7qm auf das Segel und ist dabei genauso groß wie ein 8,4er eines anderen Herstellers.

    Tschüss

  • Da hast Du Recht. Hat sicher jeder mit dem einen oder anderen Board sowei Segel sein Erfahrungen gemacht.

    Klingt nach einer brauchbaren Faustformel auf jeden Fall, muss ich meine Bretter mal mit druchgehen. ;)

    Aber ebenso sehe ich dei R-S-S auch nur als Faustformel, da hat hat auch Jeder seine eigenen Erfahrungen was geht und was nicht und zwei Surfer mit gleiche Kombi wieder eine andere Meinung.


    Aber wie Du selber schreibst, denke es wird mega schwer bis unmöglich, das was Du oben beschrieben hast in Rahmen der Tests zu leisten.

  • Tachchen,

    @ tempograd: Was denkst du denn, was das nächst kleinere oder -größere Board wiegt?

    200g weniger oder eben mehr vielleicht? Nimmst du jetzt noch die Toleranz von 10% nach oben / unten bei einigen Herstellern, hast du doch ne Zahl. Abgesehen davon, weist du beim Wiegen doch auch nur das Gewicht des Testboards. Ob dein Board im Laden das gleiche Gewicht hat, steht auf einem anderen Blatt.

    Ok, ich kaufe mir also ein Testmagazin um mir das mit 200g plus oder minus selbst auszurechnen? Ok, dann kann ich ja in einem Automagazin künftig damit rechnen, das ein Motor getestet wird und die PS der anderen Motorvarianten kann ich mir dann anhand einer 20 PS +/- Schätzung selbst ermitteln, oder wie?!

    Egal wie auch immer, wenns Dir gefällt mich störts - im übrigen fand ich die früheren Surf-Tests einfach genauer und auch die Diagramme wesentlich präziser - da hilfts auch nicht wenn man auf dem Testvideo bei Vimeo mit einem Winkel hantiert.

    Wenn man die alten Tests nicht kennt, vermisst man wohl auch nichts.