Dahab oder Alternativen im März/April 2017

  • Ich hab jetzt alles in trockenen Tüchern:) 18-28.Februar bin ich da.


    Zitat

    KEIN Visum zu Hause beschafften!! Am Flughafen um 25 Euro eines kaufen (am linken Schalter).


    Ich lande nachts um 1.00 Uhr. Ist der Schalter da offen?


    LG
    Dirk

  • Die Kiteranzahl ist durch den schräg ablandigen Wind etwas begrenzt. Es tauchen dort fast nur sehr gute Kiter auf. Wenn aber sehr gute Wellentage sind, dann kommen etwas mehr Kiter dort hin. Und Kiter fahren in der Welle leider deutlich mehr Höhe als wir Windsurfer und sind dann im Wellenbereich immer vor uns im Luv in der Brandungszone. Nervt ein bisschen, ist aber nicht wirklich schlimm.


    Danke für Info.
    Ein Erfahrungsbericht bei SurfAction hat mich da etwas stutzig gemacht. Bei Angulo sollen da jetzt auch Kite Anfänger sein. Vielleicht war es auch nur ne Ausnahme.

  • Ein paar vereinzelte Kite-Anfänger habe ich dort schon gesehen. Die waren aber meist nur einen Tag da. :rolleyes: Die sind dann immer an den Kite-Beach (vormals Sharkbay) übersiedelt. Dort sind dann angeblich immer so 50-100 Kiter, in Santa Maria normalerweise 5-10 und an den Mega-Wellentagen nie mehr als 20. Eben durch den schräg ablandigen Wind limitiert sich deren Anzahl auf nur sehr gute Kiter. Und zB. Ponta Preta weiter im Norden ist mit 15-20 Profikitern dann rappelvoll.

    Wer sich hinter meinem Rücken den Mund über mich zerreißt, ist genau in der richtigen Position um mich am.......

  • Moin ...


    nochmal kurz die Frage ... weiß jemand, ob der Visa-Counter auf Sal auch nachts geöffnet hat?


    Gruß
    Dirk


    Zitat

    Ich hab jetzt alles in trockenen Tüchern 18-28.Februar bin ich da.


    KEIN Visum zu Hause beschafften!! Am Flughafen um 25 Euro eines kaufen (am linken Schalter).
    Ich lande nachts um 1.00 Uhr. Ist der Schalter da offen?


    LG
    Dirk

  • man sollte mit gewisser Wahrscheinlichkeit davon ausgehn, daß der Schalter immer dann offen hat, wenn flieger ankommen
    Bürokratie in Afrika ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber so viel Interessenlosigkeit, einreisende Touris über Nacht ankommend auf dem Flughafen "verhungern" zu lassen, weil nur die "visalistenvergleichsschalter", aber nicht der Visakaufschalter besetzt ist, trau ich selbst denen nicht zu

  • Na Dirk, da bin ich mal gespannt ob´s Dir in Sal gefällt. Also abgesehen davon das ich damals noch kaum Verbauung hatte und dadurch der Wind bei weitem noch nicht so böig wie heute war, kann ich Dir sagen (war im Santa Maria Beach - der letzte Schuppen....übrigens) Du solltest vor allem super Höhe laufen und halten können. An der Station vom Angulo haste voll ablandigen Wind, Du startest also nicht gegen, sondern quer zur Welle. Durch die Strömung ist es manchmal recht tückisch, und an Tagen mit wenig Shorebrack können die Wellen völlig unerwartet aus dem flach erscheinenden Wasser auftauchen und verdammt viel Kraft haben. Die Dünung vor der Landzunge ist auch völlig anders als z.B. an einem guten Meltemi Tag in Griechenland. Dort sind es Langläufer mit hoher Tide und sie brechen erst knapp vor dem Ufer aber mit richtig Kraft. Fahr dort daher nie zu nah raus an Land sonst ist alles im Eimer.
    Immerhin sei froh, dass Du Dich gegen Boavista entschieden hast, böig wie sau und ich meine in einer Sesson von Wind für 7,5 bis 4,5 alles dabei....Riffplatten und meterhoher Shorebreak (bei uns ugf. Masthoch und auch mehr), dabei ne Strömung, dass es Dir das Trapez auszieht inkl. "kleinem" Schiffs-Wrack genau in der Einflugschneise. Boavista ist für mich nur was für absolute Wave-Cracks die sicher "down-the-line" Surfen können und das richtige Material dabei haben. Einstieg heißt dort auch 500 m Materialschleppen an der Station vor dem Riu.
    Die Kapverden sind gut, aber ganz und gar nicht ohne!!
    Mit Essen wars bei uns auf Sal halt echt schwierig, aber ne Woche wirste schon rumkriegen - bei zwei Wochen ist echt Mist wenn de kein creolisches Essen magst.

  • Na dann wird es da ja schon nicht langweilig werden, hatte schon Angst :D Nicht war Dirk...


    Bin jetzt auch für 1 Woche ab dem 23.2. vor Ort. Habe aber noch kein Material gemietet.
    tempograd... hast mir vielleicht nen Tipp, wo der Einstieg eher besser ist von den Surfstationen?

  • ich bin ja leider auch dieses jahr nicht in Boavista, aber das mit dem meterhohen Shorebreak wird überbewertet
    im gegenteil: ich fliege/flog ja extra wegen solcher bedingungen dorthin und hatte in vielen Wochen in etlichen jahren nur ganz ganz selten etwas Swell mit wenigstens 1,5..2m brechenden Wellen


    wenn es Swell gibt, ist es so geil, die ganze Bucht lang auf einer "endlosen" welle down the line zu heizen und wenns optimal läuft, weil nahezu genau ablandiger Wind, auf dem Rückweg wieder
    klar: anlanden sollte man bei solchen Bedingungen nicht, denn auf Vorwindkurs gegen die Wellen wieder rauszukommen ist ganz schon schwierig, freundlich ausgedrückt
    am RIU gehts halbwegs, weil sideoff bis sideshore, wenn man die Pausen zwischen den sets erkennt und zügig nutzt
    und das Wrack in der Turtle/Bukaniersbay stört ja nun wirklich nicht


    wer da mal masthohen Break hatte, hatte einfach viel pech oder Glück, je nach Sichtweise
    die Norm ist es jedenfalls nicht
    im gegenteil: meist konnte ich bei superglattem Wasser dicht am Ufer die geilsten manöver auch auf meiner "schlechten Seite" drehen
    wobei ich den Wind nicht beschönigen will, der kann dort ganz schön nerven, wenn er zu schwach und böig ist

  • ich bin ja leider auch dieses jahr nicht in Boavista, aber das mit dem meterhohen Shorebreak wird überbewertet
    im gegenteil: ich fliege/flog ja extra wegen solcher bedingungen dorthin und hatte in vielen Wochen in etlichen jahren nur ganz ganz selten etwas Swell mit wenigstens 1,5..2m brechenden Wellen


    Na dann bist ja in Cabarete genau richtig :D
    War März 2011 da, hab ne Alternative zu El Yaque gesucht, da dort nicht mehr direkt angeflogen wurde. Muss aber sagen, El Yaque hat mir da besser gefallen, nicht nur wegen der Windausbeute um diese Zeit. Wenn du aber bis zum Riff rauskommst, wirst da über 4 m Brecher haben. Ich habe mich damals nicht reingetraut. Bin im Laufe der 2 Wochen aber immer näher rangefahren und habe vor der Welle gehalst. Muss sagen, ist schon ein komisches Gefühl, wenn hinter einem eine 5 m Welle bricht... und nicht gerade leise. Denke, da werde ich es in Sal etwas einfacher haben.


    Wünsche jedenfalls viel Spaß und viel Wind in Cabarete.... und Grüße an die hübschen Mädels :D

  • ja, Cabarete ist im Winter bzgl. Windsicherheit auch nicht grad mein Traumziel, aber was tut man nicht alles, um mal wieder mit nem alten Kumpel abzuhängen und hoffentlich zu surfen
    und wenns wirklich solch hohe Wellen gibt, umso besser, auch wenn ich hindümpeln muß (ist ja auch in MRU oft so)
    aber ich befürchte, die Wellen kommen nicht, weil ich 14 tage anwesend bin


    nach Boavista oder Sal wäre er nicht mitgekommen
    in Cabarte gibts halt AI und Palmen, eben Karibik statt Wüste
    man (er) wird halt auf seine alten Tage bequem und verfressen ;-)


    komisch, das mit dem getöse merke ich schon gar nicht mehr bei den Wellen
    auf MRU habe ich mal irgendwann extra hingehört: ja, es ist laut, aber ich nehme das gar nicht wirklich wahr, wenn ich mit Helm und voller Adrenalin und Konzentration meine Welle fahre

  • PS: wenn die Cabaretewellen allerdings MRU-oneyemäßig laufen und zumachen, bin ich auch lieber Schisser
    ich mag die Wellen wie MRU Manawa, schön berechenbar, meistens jedenfalls

  • Na dann wird es da ja schon nicht langweilig werden, hatte schon Angst :D Nicht war Dirk...


    Bin jetzt auch für 1 Woche ab dem 23.2. vor Ort. Habe aber noch kein Material gemietet.
    tempograd... hast mir vielleicht nen Tipp, wo der Einstieg eher besser ist von den Surfstationen?


    Hi Surfsüchtiger, eigentlich wäre die beste Stelle zum Start die alte Mistral-Station (jetzt ion, am Riu), weil man da fast sideshore Wind hat - dafür aber eben u.U. auch mehr Welle. Ich sag eigentlich, weil Du von dort aus (zumindest damals wars so) durch die ganzen ankernden Boote durchfahren musst und durch Santa Maria relativ viel Abdeckung hast. Und biste daran vorbei kommt die Strömung die ein Stück weiter vorne im Thread schon erwähnt worden ist.
    Es kommt halt drauf an wie man es erwischt, also ich bin an der Angulo Station rein, das geht schon. Aber ich hab mir sagen lassen, dass dort verdammt viel gebaut worden ist Richtung Landzunge. D.h. es muss nun dort noch um einiges böiger geworden sein. Mir hatte es damals schon wirklich Spaß gemacht, aber mir gefällt einfach der Spot nicht. Gibt übrigens auch einige Steine beim Einstieg, also Schuhe können echt nicht schaden.
    Und zum Thema "an Wellen herantasten" da denk ich ist Sal absolut der falsche Platz. Denn wenn die Wellen zur line werden, dann biste echt verdammt nah am Ufer und den Steinen und die Dünung vor der Landzunge am Speedy kannste nur begrenzt abreiten.
    Ich finde die Welle in Sal ist nur was für echte Wellen-Pros.


  • Hi Aurum, na dann hatte ich wohl "Glück" oder für mich eben Pech, war mit Slalom-Material und 7,5er in 5 Meter-Wellen "down-the-line" unterwegs, da blieb die Windel nicht mehr trocken ;-)....soviel ist sicher. Bin Gott sei Dank an Leib und Material heil geblieben. Aber am ersten Tag hatten ca. drei Cracks 7 Waveboards und inkl. Mietmaterial der Leihsurfer an der Lagune locker 10 Riggs ins Jenseits geschickt. Hatte an einem Tag noch nie soviele gebrochene Masten und zerfetzte Segel gesehen. Ein Pole (der Typ war echt gut) zerstörte seinen fabrikneuen Angulo bei der ersten Sesson damit (Bord in der Mitte durchgebrochen). Ich hab mir viel Zeit gelassen damals (klar mit völlig falschen Material...) und locker zwei Tage nur die Wellen und das Revier studiert. Oberhalb der Riffplatten bei der Lagune kommt man auch mit dem Heitzer-Material gut rein, nur da kann ich Dir nicht bepflichten, das Sch...wrack war irgendwie immer im Weg dort. Hab schon gesagt, das Ding zieht dich an wie in Magnet....;-). Die Kiter sind zwar drüber geheizt, aber ein Surfer der nicht hören wollte fuhr bei Niedrigwasser wohl drüber, blieb mit der Finne an einer Aufbaute hängen und hatte sich an einem Metallteil durch den Anzug durch eine 15 cm lange echt üble Schnittwunde ab Rücke zugezogen. Die Station am Ort Sal Rei ist für Flachwasser-Piloten jedenfalls eindeutig die bessere Wahl, kein Wrack, wenig Welle dafür halt noch böigerer Wind. Und der Swell der vom Engländer-Riff reinläuft ist auch erstmal gewöhnungsbedürftig - fährste durch ne Böe gut angepowert auf völlig flachem Wasser draußen, bist plötzlich ohne Sprung 1 Meter in der Luft, weil das Dünungstal unter Dir durchläuft.
    Ne, sind einfach nicht meine Bedingungen - und wie gesagt auch noch mit dem falschen Material. Kann mal bei Gelegenheit Fotos posten wenn ich an meinem Rechner sitze.

  • Na dann bist ja in Cabarete genau richtig :D
    War März 2011 da, hab ne Alternative zu El Yaque gesucht, da dort nicht mehr direkt angeflogen wurde. Muss aber sagen, El Yaque hat mir da besser gefallen, nicht nur wegen der Windausbeute um diese Zeit. Wenn du aber bis zum Riff rauskommst, wirst da über 4 m Brecher haben. Ich habe mich damals nicht reingetraut. Bin im Laufe der 2 Wochen aber immer näher rangefahren und habe vor der Welle gehalst. Muss sagen, ist schon ein komisches Gefühl, wenn hinter einem eine 5 m Welle bricht... und nicht gerade leise. Denke, da werde ich es in Sal etwas einfacher haben.


    Wünsche jedenfalls viel Spaß und viel Wind in Cabarete.... und Grüße an die hübschen Mädels :D


    Das stimmt. War 2016 im Februar dort - 5 Tage von 14 war Wind für 7,9 - 5,8 m². Leider wars auch nur auflandiger Wind in der Zeit. Saubere Wellen oder auch glattes Wasser gibts nur wenn Du direkt an der Mistral-Station (ion) reingehst. Dann am Riff vorbei und draußen surfst. In der Bucht nur chaos-Wellen und durch auflandigen Wind bescheuert zum Starten, zumal der Wind auch recht böig ist aus der Richtung. Windmäßig mit El Yaque jedenfalls nicht zu vergleichen.
    Das waren noch Zeiten in El Yaque, wochenlang nur eine einzige Segelgröße und gut wars.....meistens so 5 m². Bzw. `94 war es 4 Wochen lang nur das 4,2er.....ein Traum.

  • 7 Waveboards..... ins Jenseits geschickt.....Oberhalb der Riffplatten ...... Und der Swell der vom Engländer-Riff mit dem falschen Material. ......Fotos posten wenn ich an meinem Rechner sitze.



    wow, das waren ja echt selektive Bedingungen
    du redest von Start am RIU?
    wie gesagt: ich hatte noch nie so heftige Bedingungen
    ich bin immer in Sal Rei stationiert und düse durch die Bucht zum RIU (zurück ist das dann leider kein düsen)
    und dort konnte ich mit 90l-Board immer ab durch die Mitte starten(auch wenn der eine oder andere Crack wegen kleinerem/langsamerem Wave-Board lieber ein paar meter Höhe gelaufen ist, was du vielleicht mit Riffplatten meinst)
    jedenfalls habe ich das Wrack immer respektvoll umrundet
    aber die Bedingungen waren wohl einfach nicht vergleichbar zu denen, die du erlebt hast
    schon verrückt


    Engländerriff? sagt mir gar nichts. meinst du Funana?
    Funana hat ja wegen der Hafenmolenvergrößerung noch seltener Welle als früher und die war eh schon nie wirklich gescheit abzufahren


    ja und falsches Material sowieso
    Slamomboard und Riesensegel auf der dann noch den Druck erhöhenden Welle ist einfach nicht die richtige Kombi
    die Waver dümpeln ja mit zu kleinem Segel rein, damits auf der Welle paßt


    und ja, deine Fotos wären mal ganz interessant
    ich kenne welche von der Stehsegelrevue (pic of the day)

  • Richtig, Start am RIU war damals absolut unmöglich - Bernie von der Station (jetzt SurfVista, irgendwie hieß die damals anders und war noch nicht voll unter polnischer Leitung) meinte unbedingt 500 m nach rechts Richtung Lagune hochlaufen (mit Material) bis zum Ende der Riffplatten. Dort gehts etwas flacher rein und die Wellen sind deutlich kleiner. Allerdings haste eben da das Wrack schräg vor Dir, also erstmal abfallen, aber nicht zu weit um nicht in den Swell rein zu surfen und dann gleich wieder Höhe ziehen und dann dort draußen Cruisen. Und das hatte er mir auch damals noch gesagt, das Engländer-Riff ist direkt vor dem RUI-Strand ca. 1-2 Km draußen, man sieht dort immer weiße Gischt bei gutem Swell - wenns da draußen besonders Schäumt, dann kommen 2-3 Minuten später die richtig dicken Klopfer - und das sind meistens 5, dann gibts eine kleine Pause.
    Am RIU ists halt sauschwierig rauszugehen/anzulanden, bei solchen Klopfern, der Strand fällt ca 5 Meter steil ab und die Wellen brechen auch sehr nah am Strand. Also möglichst beim Reinkommen die Wellenrücken beobachten und wenns irgend geht mit der 6ten kleineren Welle in der line zurück surfen und mit dem Schaum raustragen lassen bevor der Rücklauf kommt und dann Material ausm Wasser und Beine untern Arm klemmen und durch die Strömung rausspurten, bevors Dir das Trapez durch die drei Strömungsrichtungen von der Hüfte zieht.
    Fast jeder erzählt mit von einem Flachwasser Revier dort, hatte ich halt nun mal nicht - tja, hat aber trotzdem Spaß gemacht, auch wenn die ersten Tage erstmal frustierend waren.
    Ich schau mal nach nem Bild, ist aber hier wohl etwas OT, denk ich.

  • Zitat

    Na Dirk, da bin ich mal gespannt ob´s Dir in Sal gefällt


    Na, und ich erst ...:)
    Es mag sicher wohl Tage geben, an denen die Bedingungen tatsächlich selektiv sind, aber auf jeden Fall bist du jetzt der erste, der die komplett alles generell so negativ zeichnet. Bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als es selbst rauszufinden.


    LG
    Dirk

  • bist du denn auch im RIU Boavista?
    wenn nicht, dann startest du doch eh im Wellenschatten der SalRei vorgelagerten Miniinsel und hast die beschriebenen shorebreakprobleme auch an BigDays nur marginal (ein wenig drehen die wellen rum und kommen dann schräg von beiden Seiten, was etwas ungewohnt ist


    oder bist du in Sal? hab grad keine Lust zu suchen

  • Station von Ion Club auf Sal ist wohl abgebrannt und momentan nur Notcenter. Weiss jemand, wie es dort bei denen gerade aussieht? Werde wohl bei 3W mieten, da ich lieber nen fanatic freewave als Angulo boards fahre.