Alles anzeigenDas angepeilte Klientel ist wohl hier das Stichwort.
Wenn PD eher für Regattafahrer baut, sollte er das klar machen, denn davon kann er wohl kaum leben.
Ähm, hast du dir mal die Range angesehen? Ich sehe mehr Boards für Nicht-Regattafahrer als für Regattafahrer. Für letztere Klientel, den Regattafahrer, sehe ich nur die Slalomlinie.
Wenn man sieht, woher Patrik selbst kommt, dann kann man verstehen, dass ihm die Slalomlinie besonders am Herzen liegt.
Ich finde das Vorgehen von PD ja sehr löblich und wünsche ihm weiter Erfolg.
Ausgangspunkt der Diskussion ist doch, dass die Notwendigkeit der vielen unterschiedlich PD SL Boards angezeifelt wird. Meine Anmerkung sollte dazu sein, dass diese Zweifel von einer Nutzergruppe kommen, für die diese Boards primär gar nicht konzipiert ist, diese SL Boards aber gekauft werden und dann Frust wegen Volumen und/oder Breite entsteht.
Vielleicht muss einfach klarer werden, das SL sehr spezielle Shapes sind und andere PD Linien für die Normalo Racer und Surfer besser geeignet sind
Der Ü50 Gelegenheits"racer" ist doch der, der PD aktuell am Leben hält.
Ich kann dich beruhigen, auch alle anderen Boardlinien tragen "sich", selbst AI. Sonst würde er es nicht machen. pd kann auch rechnen und durchaus entscheiden, was man sich leisten kann und will und was nicht.
Immerhin liegt ihm auch der Sport am Herzen, das kann ich klar nicht bei jeder Marke erkennen. Da sind nicht mal die Inhaber oder Entscheidungsträger Windsurfer.
Lorch doch nicht vom Markt?
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(reine Spekulation jetzt, aber würde ich deren Stelle so machen). Wer das vom Grundsatz nicht blickt, ist kein professioneller Wettkampftyp, was aber auch vollkommen OK ist. Dafür gibt es dann passendere Produkte.
Tachchen,
du spekulierst also notgedrungen am Anfang der Saison. Klar - musst du bei der Segelgrößenwahl ja auch machen (hier der gleiche Irrsinn). Anstatt auf die vielseitigeren Einsatzmöglichkeiten zu setzen.
Verzockt man sich, hat man halt ein Problem.
Jetzt könnte man natürlich sagen, es sind die Wettkampfbretter für die Pros. Aber auch die haben damit ggf. ihre Mühe.
Erinnere mich da noch gut an BD, wie sein kleinsten Racesegel in Spanien zu groß war, als der Trami kam...
Mein Anliegen wäre dabei, dass das Material einfach breiter einsetzbar ist. Ist vielleicht aber auch einfach nicht gewollt, da man meint, jede noch so kleine Nische besetzen zu müssen.
Tschüss
Also sollen Karin und Julien den gleichen Shape fahren, der dann ein Kompromiss aus beiden Anforderungen sein soll, und trotzdem gegen Starboard gewinnen? Starboard hat SL Shapes mit sogar exakt gleich langer Finnenempfehlung im Programm (32). Die Jungs gilt es doch zu schlagen....
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Tachchen,
habe ich das 'geschrieben?
Meiner Meinung nach ist es halt übertrieben, eine solche Vielzahl anzubieten und dann zu hoffen, dass man sich nicht verzockt hat.
Bietet der Hersteller z.B. sechs SL´er an, kann sich jeder Surfer / Regattafahrer entsprechend seinem Gewicht die drei für ihn / sie passenden raussuchen.
Beispielgrößen, die man ja auch hauptsächlich sieht:
größtes Board
-> schwer nimmt 85er mit 130/140l Volumen
-> leicht nimmt 82er mit 120/130l Volumen
mittleres Board
-> schwer: 72er
-> leicht: 70er
kleinstes Board
-> schwer: 62er
-> leicht: 59er
Wären halt sechs Boards. Und nicht alleine vier Board im "kleinen" Bereich.
Tschüss
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Es gibt aber bei den Ü50 Gelegenheitsracern auch massig hocherfahrene Exracer, die inzwischen eher am Tuning Spass haben, und weniger auf Wettkampf aus sind. Für die ist eine filigrane Boardrange ein gefundenes Fressen. Die werden dann zu wahren Connaisseurs in der Hinsicht.
Andersherum, für viele Junge Racer wäre eine Standardlinie vielleicht besser, die wollen oft einfach nur Gas geben und vielleicht....irgendwann....auch mal was lernen.
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Tachchen,
habe ich das 'geschrieben?
Meiner Meinung nach ist es halt übertrieben, eine solche Vielzahl anzubieten und dann zu hoffen, dass man sich nicht verzockt hat.
Bietet der Hersteller z.B. sechs SL´er an, kann sich jeder Surfer / Regattafahrer entsprechend seinem Gewicht die drei für ihn / sie passenden raussuchen.
Beispielgrößen, die man ja auch hauptsächlich sieht:
größtes Board
-> schwer nimmt 85er mit 130/140l Volumen
-> leicht nimmt 82er mit 120/130l Volumen
mittleres Board
-> schwer: 72er
-> leicht: 70er
kleinstes Board
-> schwer: 62er
-> leicht: 59er
Wären halt sechs Boards. Und nicht alleine vier Board im "kleinen" Bereich.
Tschüss
Ich glaub ich habe nun aureichend Beispiele aufgeführt, ich kann kaum noch was ergänzen. Nur nochmal ganz kurz: Du Beschränkst Dich schon wieder auf die Größe. Aber der Unterschied liegt im Shape. Der 92er Shape (statt 95) kann auch für den schweren Surfer Sinn machen, wenn die Wettkampfspots viele Glattwasserpisten haben, weil er mehr auf Kontrolle statt Power ausgelegt ist.
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Ich glaub ich habe nun aureichend Beispiele aufgeführt, ich kann kaum noch was ergänzen. Nur nochmal ganz kurz: Du Beschränkst Dich schon wieder auf die Größe. Aber der Unterschied liegt im Shape. Der 92er Shape (statt 95) kann auch für den schweren Surfer Sinn machen, wenn die Wettkampfspots viele Glattwasserpisten haben, weil er mehr auf Kontrolle statt Power ausgelegt ist.
Tachchen,
das ist ja genau das, was ich bemängele:
Die Einsatzbereiche werden immer spezieller, weniger allround-tauglich. Die Kunst wäre es, EIN Shape bzw. ein Board in der entsprechenden Größe zu haben, der keine nennenswerten Fahrleistungsunterschiede in den unterschiedlichen Revieren hat. Egal ob Kabbel oder eben Glattwasser.
Tschüss
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ähem... und eigentlich hatte Rüdi mal moniert, dass die Futura, also Freerace, zwischenzeitlich zu breit fürs Volumen sind. Sprich der Normalsurfer wird an Spots die nicht konstant belüftet sind auf den breiten Schinken gezwungen weil er bei schmaler 72 schon absäuft. Hier wird leider am Nutzer vorbeientwickelt.... SL eigenes Thema... im Gegenzug ist der F-Race 130 mit 75 schon so schmal, dass ich mir schwertun ein Freerace ... den 120er aussen vor ... zu finden der 115l und 70 cm hat.
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Moinsen.
Das Problem an einem breiten Einsatzbereich ist, das du dann in diesem Bereich eben nicht die Spitzenleistung haben kannst.
Es geht eben nicht ein Board zu Designern das bei 40kn mit ner 29er Finne am aufgeklärten ist und genau so bei 30kn mit ner 33er... Genau so Kontrolle.
Ein Board für Max Wind und Max Kontrolle kann halt leicht bei weniger Wind (oder schwerem Piloten) ne lahme langweilige Gurke sein...
Man müsste um viele Vorteile in einen breiten Einsatzbereich für eine breite Clientel zu transportieren wohl ungemein viel testen und damit wirklich viele Prototypen bauen.
Das würde dieses Board dann aber exorbitant teuer machen.
Dann steigt Otto-N drauf und postet voll frustriert in irgendeinem Forum, das das sau teure neue Board auch nicht schneller oder sonst besser ist als, sagen wir mal, der Manta 69 aus 2011
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Es gibt aber bei den Ü50 Gelegenheitsracern auch massig hocherfahrene Exracer, die inzwischen eher am Tuning Spass haben, und weniger auf Wettkampf aus sind. Für die ist eine filigrane Boardrange ein gefundenes Fressen. Die werden dann zu wahren Connaisseurs in der Hinsicht.
Andersherum, für viele Junge Racer wäre eine Standardlinie vielleicht besser, die wollen oft einfach nur Gas geben und vielleicht....irgendwann....auch mal was lernen.
Tachchen,
zu den Ü50 Racern mit dicker Brieftasche:
Klar - da macht es sich natürlich gut, mit einem dicken Hänger voller SL-Boards anzureisen und dann alle 5 min umzubauen und zu fachsimpeln, anstatt Zeit auf dem Wasser zu verbringen.
Jungen Racer, die erst noch Geld für´s Surfen verdienen müssen (neben den ganzen anderen Anschaffungen, die man in jungen Jahren hat), kommt diese Strategie allenfalls beim Gebrauchtboard-Kauf zugute.
Tschüss
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ähem... und eigentlich hatte Rüdi mal moniert, dass die Futura, also Freerace, zwischenzeitlich zu breit fürs Volumen sind. Sprich der Normalsurfer wird an Spots die nicht konstant belüftet sind auf den breiten Schinken gezwungen weil er bei schmaler 72 schon absäuft. Hier wird leider am Nutzer vorbeientwickelt....
Und genau da sind wir wieder am Anfang, dass er das falsche Board gewählt hat. Nämlich das zu breite Board! Das passiert, wenn man nur aufs Volumen achtet anstatt sich mit den Shapes auseinanderzusetzen.
Sicherlich ist das technisch. Er hätte auch einen klassischen Freerider wählen können, er hat aber ein technisches Board gewählt. Dazu zähle ich klar auch die Freeracer, die sich nunmal ebenso über die Breite definieren. Es ist ja nun nicht so, dass man selbst im Hause Starboard keine Alternative finden könnte mit weniger Breite und mehr Volumen.
Es macht aber keinen Sinn bei einem Board, was auf Leistung getrimmt ist.
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Moinsen.
Das Problem an einem breiten Einsatzbereich ist, das du dann in diesem Bereich eben nicht die Spitzenleistung haben kannst.
Es geht eben nicht ein Board zu Designern das bei 40kn mit ner 29er Finne am aufgeklärten ist und genau so bei 30kn mit ner 33er... Genau so Kontrolle.
Ein Board für Max Wind und Max Kontrolle kann halt leicht bei weniger Wind (oder schwerem Piloten) ne lahme langweilige Gurke sein...
Man müsste um viele Vorteile in einen breiten Einsatzbereich für eine breite Clientel zu transportieren wohl ungemein viel testen und damit wirklich viele Prototypen bauen.
Das würde dieses Board dann aber exorbitant teuer machen.
Dann steigt Otto-N drauf und postet voll frustriert in irgendeinem Forum, das das sau teure neue Board auch nicht schneller oder sonst besser ist als, sagen wir mal, der Manta 69 aus 2011
Tachchen,
du sprichst mit dem Manta 69 ein super Beispiel an:
Das Board war zu seiner Zeit ein super SL´er. Schnell, super Kontrolle, recht breiter Windbereich.
Dann kam der 71er als Nachfolger und mit dem 69er kannst du keine übliche Regatta mehr gewinnen.
Warum?
Weil es die Shaper / Entwickler usw. geschafft haben, ein Board zu bauen, welches in höchstem Maße die Tugenden des 69er beibehält und dazu deutlich bessere Angleit- und Halsen-Gleiteigenschaften (ich weis nicht wie ich es nennen soll: du kommst halt mit dem 71er deutlich schneller aus der Halse und beschleunigst nach der Halse wieder schneller auf Topspeed).
Das muss doch der Weg sein! Gutes Beibehalten und an anderen Stellen verbessern!
Tschüss
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Und genau da sind wir wieder am Anfang, dass er das falsche Board gewählt hat. Nämlich das zu breite Board! Das passiert, wenn man nur aufs Volumen achtet anstatt sich mit den Shapes auseinanderzusetzen.
Sicherlich ist das technisch. Er hätte auch einen klassischen Freerider wählen können, er hat aber ein technisches Board gewählt. Dazu zähle ich klar auch die Freeracer, die sich nunmal ebenso über die Breite definieren. Es ist ja nun nicht so, dass man selbst im Hause Starboard keine Alternative finden könnte mit weniger Breite und mehr Volumen.
Es macht aber keinen Sinn bei einem Board, was auf Leistung getrimmt ist.
Tachchen,
da hast REcht!
Vielleicht sollten die Hersteller bei den SL´ern einfach gar kein Volumen mehr angeben. Statt dessen nur noch die Breite und die (realistische, wettkampforientierte) Segelrange
Tschüss
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Es gibt aber bei den Ü50 Gelegenheitsracern auch massig hocherfahrene Exracer, die inzwischen eher am Tuning Spass haben, und weniger auf Wettkampf aus sind. Für die ist eine filigrane Boardrange ein gefundenes Fressen. Die werden dann zu wahren Connaisseurs in der Hinsicht.
Andersherum, für viele Junge Racer wäre eine Standardlinie vielleicht besser, die wollen oft einfach nur Gas geben und vielleicht....irgendwann....auch mal was lernen.
Tachchen,
zu den Ü50 Racern mit dicker Brieftasche:
Klar - da macht es sich natürlich gut, mit einem dicken Hänger voller SL-Boards anzureisen und dann alle 5 min umzubauen und zu fachsimpeln, anstatt Zeit auf dem Wasser zu verbringen.
Jungen Racer, die erst noch Geld für´s Surfen verdienen müssen (neben den ganzen anderen Anschaffungen, die man in jungen Jahren hat), kommt diese Strategie allenfalls beim Gebrauchtboard-Kauf zugute.
Tschüss
Leider gehen die Jungen dann zum kiten......Das ist zudem noch viel leichter als Windsurfen und viel weniger aufwendig......
Aber wie gesagt, beim Slalom lasse ich mir das noch mit den tausend unterschiedlichen Boards gefallen. Wobei wie schon oft geschrieben, die Entwicklungskosten und Produktionskosten da sicherlich durch die Decke gehen. Das wird damit wieder rein geholt, indem alle Boards immer teurer werden. Was ein neues Board mittlerweile UVP kostet...
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..tausend unterschiedlichen Boards gefallen. Wobei wie schon oft geschrieben, die Entwicklungskosten ...
Tachchen,
hatte ich ja weiter oben mit dem Interview von einem SB-Verantwortliche gesagt:
Die 3 Boards, die von dem oder den wichtigen Teamfahrern werden entwickelt, getestet usw. Der Rest...
Scheint mir aber kein SL-spezifisches Problem zu sein.
Tschüss
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Ich glaub ich habe nun aureichend Beispiele aufgeführt, ich kann kaum noch was ergänzen. Nur nochmal ganz kurz: Du Beschränkst Dich schon wieder auf die Größe. Aber der Unterschied liegt im Shape. Der 92er Shape (statt 95) kann auch für den schweren Surfer Sinn machen, wenn die Wettkampfspots viele Glattwasserpisten haben, weil er mehr auf Kontrolle statt Power ausgelegt ist.
Tachchen,
das ist ja genau das, was ich bemängele:
Die Einsatzbereiche werden immer spezieller, weniger allround-tauglich. Die Kunst wäre es, EIN Shape bzw. ein Board in der entsprechenden Größe zu haben, der keine nennenswerten Fahrleistungsunterschiede in den unterschiedlichen Revieren hat. Egal ob Kabbel oder eben Glattwasser.
Tschüss
Kann man machen, aber die spezialisierten Shapes sind dann im Vorteil und was will man mit nem SL? Gewinnen.
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Also ich bin froh das es so eine große Auswahl gibt (auch wenn ich mit Slalom fahren nix am Hut habe). Was ich kaufe, was es mir wert ist und zu welchem Preis,Kann ich schlussendlich selbst entscheiden.
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Kann man machen, aber die spezialisierten Shapes sind dann im Vorteil und was will man mit nem SL? Gewinnen.
Tachchen,
ja Gewinnen - und zwar immer.
Wenn die Unterschiede so gewaltig sind, fahre ich also in Revier A um den Sieg und Revier B schenke ich ab.
Aber gut - jedem das Seine.
Tschüss
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Tachchen,
ja Gewinnen - und zwar immer.
Wenn die Unterschiede so gewaltig sind, fahre ich also in Revier A um den Sieg und Revier B schenke ich ab.
Aber gut - jedem das Seine.
Tschüss
Das ist eben die PWA, die das kaputt macht. Da geht es um Kommerz und weniger um den Sport...
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ähem... und eigentlich hatte Rüdi mal moniert, dass die Futura, also Freerace, zwischenzeitlich zu breit fürs Volumen sind. Sprich der Normalsurfer wird an Spots die nicht konstant belüftet sind auf den breiten Schinken gezwungen weil er bei schmaler 72 schon absäuft. Hier wird leider am Nutzer vorbeientwickelt....
Und genau da sind wir wieder am Anfang, dass er das falsche Board gewählt hat. Nämlich das zu breite Board! Das passiert, wenn man nur aufs Volumen achtet anstatt sich mit den Shapes auseinanderzusetzen.
Sicherlich ist das technisch. Er hätte auch einen klassischen Freerider wählen können, er hat aber ein technisches Board gewählt. Dazu zähle ich klar auch die Freeracer, die sich nunmal ebenso über die Breite definieren. Es ist ja nun nicht so, dass man selbst im Hause Starboard keine Alternative finden könnte mit weniger Breite und mehr Volumen.
Es macht aber keinen Sinn bei einem Board, was auf Leistung getrimmt ist.
... Na ja eben nicht, er hat mit dem 16er 134 das für ihn perfekte Board gefunden. Jetzt will er für stärkeren Wind ein schmaleres Board, dummerweise müsste er aufgrund der immer breiteren Shapes seiner Hausmarke auf ein Volumen runtergehen bei dem er in den bei uns nun mal vorhandenen Windlöchern absäuft. Oder er hat zwei Boards in fast gleicher Breite bei unterschiedlichen Volumen.... wohl eher sinnlos
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Slalom 113 & 140
Blackline, neuer Shape...
69cm und 85cm breit
Tachchen,
erstaunlich, da doch viele Hersteller neben dem 85er eher einen 71-72er favorisieren. Einfach damit man mit 90kg auch ein 8,5er Segel gut fahren kann
Tschüss
Ist doch gar kein Maßstab, die Boards sind eh nicht für den Worldcup gebaut.
Und da hat Totti Recht.
Es fehlt auch der ISAF Stempel...
Ich war gestern mit dem 140/85 und 9.3 AC1 draußen.
Ein entspannter Tag am See.
Bisher nichts negatives zu berichten, aber es waren auch moderate Bedingugen.
Mir selbst fehlt bei 96kg Gewicht auch das ein oder andere Board.
Selbst als Hobbysurfer würde ich mir gern zusätzlich zu 113/140 125 ( für 7.8 und 8.6 ) und 105 für die guten Tage hinlegen.
Und zum Speedsurfen habe ich auch noch 90 & 80l Isonic zu liegen.
Also selbst als "Hobbysurfer" werden es mal schnell 4 oder 5 Boards.
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