Bitte um Hilfe bei Feintuning Bordpalette ...

  • Zitat

    spinouts bei hüpfern und so einer großen finne sind eindeutig fehlbelastungen


    Bestreitet keiner - viele Dinge sind eher meiner Technik als dem Board zuzuschreiben


    Zitat

    Ja, dümpeln mit kleinen Boards ist ätzend...


    Zumindest da sind wir uns einig !;)


    Zitat

    Wenn du allerdings eingehakt dümpeln willst, brauchst du verstellbare Trapeztampen


    Ich fahre die langen Vario und generell sehr lang eingestellt. Gabel sitzt meist so Kinn bis knapp unterhalb Kinn.


    Zitat

    Ein Board was deinen Ansprüchen genügt gibt es nicht. schon ein 115er ist viel weniger lebendig als der 106er und passt dann nur begrenzt zum 8er und/oder zum 5,3er.


    Ich glaube, es gibt hier ein allgemeines Mißverständnis, da immer wieder das 8er Segel ins Spiel gebracht wird.


    Zitat

    einem +/-120l Board, dass idealerweise mit 6,4 funktioniert und auch noch gut mit dem 5,3 zu fahren


    Es geht also nur um die Range 6,4-5,3. Da muss es doch was geben ...


    LG
    Dirk


  • Es geht also nur um die Range 6,4-5,3. Da muss es doch was geben ...


    Ja, z.B. Allride 106 :keks:


    Nein, realistisch: Ich würde nicht so groß wählen. Auch ist das was draufsteht nicht immer die Wahrheit (siehe offroad111).


    also ich bleibe bei Offroad, Gecko oder Freewave oder Allride116, am besten geeignet was du hier erzählst ist meiner Meinung nach der Offroad.
    Am besten einen älteren weissen mit der 3. Schlaufenreihe... oder eben gecko 112, der hat 3 Reihen.
    Der 3S ist sicher zum schotstarten recht kippelig...


    Grüße
    teenie

  • Danke - oder auch noch der Patrik f-cross 112. Ich lese mich mal weiter schlau ... :)

  • Danke - oder auch noch der Patrik f-cross 112. Ich lese mich mal weiter schlau ... :)


    hm, aber in deinen vorherigen posts schreibst du doch ein 111er wird dich nicht viel weiterbringen. warum gehst du dann nicht gleich auf einen sportlichen 120er, als auf einen breiten kleineren (z.b. gecko 112 oder was auch immer)? auch wenn da auf dem brett irgendwelche segelgrößen angegeben sind, 5,3-6,4 gehen auf dem angestebten volumen immer, soooo klein sind die segel nun wirklich nicht. du willst ja kein 3,5er auf einem 120 liter board fahren.....
    ich empfehle dir wirklich mal einfach eine zum segel passende finne ins board zu schrauben, damit veränderst du wirklich sehr viel.
    und zwar in jeder richtung, also ob du nun eine größere flosse in den 106er schraubst oder eine kleinere in deinen rocket.
    außerdem finde ich ist deine segelabstufung irgendwie recht unregelmäßig, unten rum nur gut 1 m² und bei den großen gleich 1,6 m² differenz.
    ich würde lieber das 8,0er durch die kombi mit 7,5er und 8,5er ersetzen. das 7,5er wird vermutlich sogar noch auf deinem 106er funktionieren und schon hat das kleine board einen größeren einsatzbereich.

  • Zitat

    hm, aber in deinen vorherigen posts schreibst du doch ein 111er wird dich nicht viel weiterbringen. warum gehst du dann nicht gleich auf einen sportlichen 120er, als auf einen breiten kleineren (z.b. gecko 112 oder was auch immer)?


    Deshalb stand da ja "oder" … im Grunde suche ich ja (siehe Basisaussage) den sportlichen 120er, aber die Meinungen gehen da ja auseinander, dass ein 120er noch sportlich sein kann.:)


    Zitat

    außerdem finde ich ist deine segelabstufung irgendwie recht unregelmäßig,


    Auch da scheinen die Meinungen auseinanderzugehen. Fakt ist, dass ich das 8er Sunray in einem so breiten Bereich fahren kann, dass ich direkt auf das 6,4er wechseln kann. Allerdings bin ich dann mit dem 8er auch schon sehr gut angepowert und es hat sich herausgestellt, dass die Segel >6,4 die meist gefahrenen sind. Insofern habe ich ja selbst schon über eine Zwischengröße bei den Segeln nachgedacht. 6,4 - 7,5 - 8,5 - und 9,6 klingt gut, bedeutet aber auch, sich wieder zwei Segel anschaffen zu müssen. Ist ja bald Weihnachten ...


  • außerdem finde ich ist deine segelabstufung irgendwie recht unregelmäßig, unten rum nur gut 1 m² und bei den großen gleich 1,6 m² differenz.


    In Prozent ist der Abstand von 9,6 zu 8 sogar etwas kleiner wie der zwischen 6.4 und 5.3.


    Ich finde, das geht schon ganz gut. Aus der Reihe tanzt nur 6.4 zu 8 ein wenig, aber da das 8er ein Camber-Segel ist, passt's ja vielleicht trotzdem.

  • Jetzt geb ich auch noch mal meinen Senf dazu. Atom 110/ab 2016 114. Du kannst den 135er Rocket verkaufen, der Atom fährt mit 8er und mit 5,3. Wir sind den 11oer schon mal mit 5,0er gefahren, bei 8er Böen...Und schnell ist er auch..
    LG
    Peter

  • Lorch Breeze XS, der hat 120 ltr. und für Segel 5-8. Die Breeze sind schnell, spritzig, gleiten super an und sind trotzdem noch wendig. Eigentlich genau das was du suchst.

  • Deshalb stand da ja "oder" … im Grunde suche ich ja (siehe Basisaussage) den sportlichen 120er, aber die Meinungen gehen da ja auseinander, dass ein 120er noch sportlich sein kann.:)


    Moin,


    es gibt unterschiedliche Meinungen was 'sportlich' bedeutet. Tempograd ist eben ein Tempobolzer der (nur dann) glücklich ist mit irgendwelchen Slalomboardfahrern mithalten zu können.
    Seiner Vorliebe für ältere Shapes entnehme ich das Bedürfnis viel Carvingeigenschaften in der Halse zu erwarten.
    Dann soll sich die Fuhre auch noch etwas nervös und kippelig, eben sportlich, anfühlen.


    Ich hatte die von Dir gesuchten Eigenschaften so interpretiert, dass Du ein Board suchst was so schön klein und 'sportlich' im Sinne von Drehfreudig und agil, wie der 106er fährt, aber dennoch groß genug zum Schotstarten ist. Etwas kniffelig wurde es, als du von dem entspannten Bird geschwärmt hast, der nun so überhaupt nicht sportlich im Sinne von Tempograd ist.


    Die Schotstarteigenschaften hängen viel wesentlicher von der Breite und der Volumenverteilung ab als vom Volumen selbst. Ob ein Board gut schotzustarten ist, hängst aber auch wesentlich vom Gleichgewichtsgefühl und dem 'Können' des Fahrers ab. Sehe auch ab und zu Leute mit kleinen Waveboards knietief eingesunken Schotstart machen, ich kann das nicht besonders... mit dem 104er geht's mäßig, da gebe ich dir recht, lege ich es drauf an zumal mit kleinem Segel klappts aber schon. Der Offroad oder Gecko ist da fast entspannt.


    Ich glaube du musst erstmal in dich gehen und genauer sagen was du eigentlich von dem neuen Board erwartest...


    Zu den Segeln: Ich habe es ja ähnlich, 7,9er und dann ein 6,3er und ein 5,3er. Zwischen 7,9 und 6,3 ist überhaupt kein Platz für ein Segel, finde ich. Zwischen 6,3 und 5,3 sehr wohl. Ich hatte ja letztes Jahr auch ein 9,6er, ich konnte locker aufs 8er zurückgehen sobald ich mit dem 9,6er auch nur etwas angepowert war. Ist eben die Frage was man will...
    Aber das tut hier nichts zum Thema...


    Grüße
    teenie

  • hi DiNiNe,
    langsam glaub ich zu verstehen was du willst. dann vergiss den firestorm, der ist dir definitiv "zu" sportlich.
    ich wage zu behaupten, das boards wie ein atom 114 oder ein firemove 112 (beide fahren sich gefühlt deutlich größer) das sind was du suchst.
    teenie hat völlig recht, für mich sind diese boards kreuzbrav und man kann total entspannt (gähn....) drauf cruisen. so wie du es schreibst müsste es das sein was du brauchst, wenn dir der allride schon zu zickig ist, dann ist der firestorm absolut nichts für dich. firemove, gecko und atom, bieten auch noch innenliegende schlaufenpositionen, damit ist das thema schlaufen an der kante auch vom tisch (siehe jp slw...). alle drei gibts mit powerbox, damit muss auch keine neue finnenkollektion her. außerdem lassen sich diese boards locker normalstarten, mal abgesehen von der geringen länge (leicht in den wind drehen werden sie alle).
    und wenn du mit dem 8,0er glücklich bist. passt doch. ich dachte nur, i.d.r. kann man ein 8,0er nicht mehr auf solch kleinen boards fahren, ein 7,5er aber sehr wohl. das erhöht die nutzbarkeit der kleineren bretter. aber wenn der atom wie twofingers schreibt auch 8,0 verträgt, perfekt!
    was gibts da noch zu überlegen.
    es geht eben nicht beides - komfort und sportlich. du musst dich für eines davon entscheiden. wenn ich von sportlich spreche meine ich ein board, das sich loose anfühlt, frei über die finne fliegen kann und sehr präzise und sensibel auf minimale fußimpulse ragiert, brutalen speed in der halse verträgt und schön direkt läuft. ehrlich gesagt empfinde ich den allride noch als recht gemäßig in der hinsicht, einzig die flache gleitlage macht ihn unruhig, er wird ab einem bestimmten punkt nicht mehr weiter frei. ein kleiner fsw oder firestorm ist da deutlich agiler.
    richtig ist also du suchst ein kreuzbraven allrounder, der einfach funktioniert, dabei für dich nicht unsportlich ist. da ist so ein breitling der neuen generation ideal.
    ich glaub auch nicht, das dir der offroad dann passen wird. laß dich einfach nicht von bestimmten namen oder tests blenden, sondern versuch irgendwie, das du die vermutlichen wunschbretter testen kannst.

  • Vielen Dank für die ausführliche Erklärung und die Anregung zum nochmaligen Nachdenken, teenie und tempograd! tempograd hat geantwortet, als ich noch geschrieben habe ...


    Jeder hat natürlich ein anderes Verständnis von Adjektiven wie agil oder wendig, meist basieren die Einschätzungen logischerweise auch auf dem eigenen Fahrkönnen oder den eigenen Ansprüchen, die man an den Sport hat. Aber ihr habt schon ganz richtig interpretiert, ich suche wahrscheinlich etwas, was es nicht gibt. Ich bin keinesfalls ein Tempobolzer oder Slalomfetischist - ich fahre für meinen eigenen Spaß, suche selbst in kleinen Kabbelwellen eher nach Möglichkeiten zum "abreiten" oder nutze auch kleine Rampen zum Boardlupfen. Und das Ganze gerne unangestrengt und ob dann andere starr geradeaus an mir vorbeiziehen ... ist mir sowas von egal. Mit sportlich meine ich nicht schnell.


    Mit etwas mehr Ehrgeiz, Kampf und Geduld würde ich sehr wahrscheinlich auch den Schotstart auf dem 106 hinbekommen, aber das ist mir einfach zu anstrengend. Ich bin Hobbysurfer, viel im Büro, nicht mehr 25 und konditionell und kräfteseitig wahrscheinlch auch nur durchschnittlich fit und will dann meine Kräfte bei den wenigen Gelegenheiten auf dem Wasser nicht mit dem ständigen Kampf vergeuden, wieder aufs Board zu kommen. Nach dem letzten Wochenende mit bewusstem Fahren und etwas Nachdenken ist das passende Stichwort wohl "bequem". Als Beispiel: die Fahreigenschaften vom 106er sind zwar klasse, sehr agil und machen mir wirklich Spaß. Zu zickig ist er mir beileibe nicht, aber in der Halse verzeihen 135l natürlich auch eher mal den Fehltritt beim Fußwechsel oder lassen es zu, ein nach der Halse zur "wasserstartfalschen" Seite liegendes Segel eben mal wieder hochzuziehen während das beim 106 auch schon mal gefühlt ein K(r)ampf werden kann. Nur wird es ein Board, welches agile, lebendige Fahreigenschaften kleinvolumiger Boards mit der Bequemlichkeit großvolumiger Boards verbindet, wohl nicht in der direkt vergleichbaren Form geben. Aber das ist die Richtung - ein etwas kleineres Board als der Tabou, das in seiner Klasse den sportlichsten/wendigsten Charakter hat, gut in Kabbelwasser geht, in seiner Klasse ebenfalls besser eine Windstärke mehr verträgt und mir am Ende dennoch eine gewisse Bequemlichkeit in Halse, Dümpeln und Schotstart ermöglicht - mit Segeln zw. 6,4 und 5,3. Abstriche in der Agilität zum 106er sind dann natürlich unvermeidbar. Aber etwas zwischen "agiler als Tabou 135 und gedämpfter als Allride 106" wäre dann schon in Ordnung.


    Aber ändert das eigentlich grundsätzlich etwas an den Empfehlungen? :confused:


    Breeze 120 hatte ich ja auch schon im Kopf, zumal mir der Bird von Lorch ja sehr schon sehr gut gefällt. Gecko 112 .. kann "breit und dünn" die Liter tatsächlich kompensieren und wie läuft der mit dem breiteren Schape im Kabbelwasser und passt der überhaupt in mein Regal im Anhänger? Tabou 3S 116 oder Allride 116 - wieviel bringen die 10l mehr zum 106er, also vielleicht doch noch zu klein und zu "sportlich"? SLM All Terrain 122 - eigentlich einen Ticken zu groß und wie spritzig ist der wirklich? f-ride - wohl generell zu groß und mit 125l schon zu dicht am Rocket? Etc etc ...


    Wieder nicht einfach, aber bislang habt ihr ja immer geduldig und erfolgreich zum richtigen Entschluss beigetragen :)


    LG
    Dirk


  • Moin,


    hatte ich doch richtig geschätzt, sowohl bei tempograd als auch bei dir. Keine Angst, DiNINe, deine Erwartungen an das Board
    sind nicht ungewöhnlich.


    Daher zitiere ich mich mal ganz unelegant selbst, denn an meinen Empfehlungen hat sich nix geändert. Der 3S und (wahrscheinlich) auch der Patrik sind einfach zu klein um einen deutlichen Komfortgewinn zu erzeugen, vielleicht gibt's Leute die das für den Patrik bestätigen, der 3S ist jedenfalls kleiner gefühlt als der Lorch.


    @ tempograd: Nicht alle neuen (mittlerweile ja wieder 'alten' siehe Fanatic Blast) Shapes in einen Topf werfen. Da gibt's welche die seelenruhig fahren und welche die dennoch sportlich im Sinne von drehfreudig und loose sind.


    Grüße
    teenie


  • Breeze 120 hatte ich ja auch schon im Kopf, zumal mir der Bird von Lorch ja sehr schon sehr gut gefällt.


    Hmmm, da dreht sich ja wieder alles zurück ;-)
    Wenn Du Lorch willst, würde sich dann doch eher wieder der Glider anbieten. Der dreht vielleicht im Gruppenvergleich des Tests nicht so eng wie andere Aspiranten, aber sicher doch enger als der Breeze 120 und er trifft mehr Dein Anforderungsprofil. Und bei Lorch weiß man eben, was man hat :-)


    Grüße
    Stephan

  • schau doch mal ind der surf nach den freemovetest 2015 aus 2014 und 2015. Exocet Xmove 119 oder Naish Starship 115, könnten in deine Beschreibung passen. Eigentlich sind alle diskutierten boards dort getestet worden. Ich würde auch denken der 115 Fanatic Freewave fühlt sich größer an und würde gut auf deine Beschreibung passen.

  • Gecko 112 .. kann "breit und dünn" die Liter tatsächlich kompensieren und wie läuft der mit dem breiteren Schape im Kabbelwasser und passt der überhaupt in mein Regal im Anhänger?


    musst du einfach testen....ich meine ja. fast alle die diese boards in den letzten jahren gefahren haben sagen das gleiche....also muss ja was dran sein. ich kenne jetzt aus persönlichen tests nur den firemove 112 und das board ist recht agil und unkompliziert und angenehm zu fahren. ich meine genau den hier: http://www.robertoriccidesigns…ment/shop/firemove-ltd-2/
    alle die ich kenne haben den 112er geliebt und ich bin mir ziemlich sicher du würdest das auch. kabbel ist erstaunlicherweise absolut kein problem. und 74 cm breite ist jetzt auch noch nicht soo extrem.
    wichtig ist nur zu wissen, wenn du von der sorte einen 120+ nimmst hast du einen zweiten rocket.
    und du brauchst keine angst haben, diese boards haben außer vielleicht der breite überhaupt nichts mit dem slw zu tun, speziell was die halseneigenschaften betrifft.


    teenie: nun den blast hätte ich nicht zu den widebodies gezählt und ihm sowas zu raten liegt mir echt fern......aber die genannten breit und dünnen sind schon sehr ähnlich in ihrer charakteristik. .....und übrigens ich "halte nicht mit" ich bin schneller.......:D

  • Nochmals danke für die Mühe, auch wenn sich das gerade wieder etwas zurück dreht. Muss ja aber auch eben wohl überlegt sein.


    Zitat

    musst du einfach testen...


    Das ist eben das Problem ... wenn ich vorher testen will, ist 2018, bevor ich Zeit und eine Örtlichkeit gefunden habe, wo ich die genannten Boards testen kann. Siehe meinen Versuch am Brouwersdam. Also muss man sich manchmal auf die Erfahrungen und den Rat anderer verlassen und dabei eben gut abwägen. Jeder kennt das ja ... drei Leute, drei Meinungen.


    Zusammengefasst bleiben mal zum Überlegen:
    Lorch Glider 115
    Lorch Breeze XS (120l)
    Gecko 112
    Allride 116
    Firemove 112 (liest sich echt gut ...)


    Freewave kann ich mich optisch nicht mit anfreunden - sorry :mad:


    I'll keep you in the loop ... :)

  • Übrigens .. Auszug aus dem Test des Gecko 112 aus der Surf 2013 ....


    Zitat

    Leichte Surfer werden nicht wesentlich schlechter gleiten als mit dem Shark, doch Achtung: Bei nur 112 Litern müssen 80-Kilo-Surfer beim Segelaufziehen und Wenden schon flink unterwegs sein. Da kann die Breite das fehlende Volumen nicht ausgleichen. Das dünne Schnittchen lässt sich dafür aber sehr eng drehen – immer im Vergleich zu klassischen Boards von 73 Zentimeter Breite


    Das ist das, was ich irgendwo weiter oben mal meinte. Größere Breite hin oder her ... 112 Liter bleiben physikalisch doch 112 Liter und ich wiege 85-86 kg :)


  • Jetzt wird's wirr....
    Wieso ist der Lorch Glieder 115 in der engeren Wahl und der Offroad 111 nicht ? Ich dachte, Du meinst den größten Glieder...
    Der ist mit 67 cm breiter als der 115er und hat definitiv das gleiche Volumen (siehe SURF Test 05/12 noch als Offroad 114).....und ich bleibe dabei, der wäre perfekt, weil er alles das kann, was Du forderst ;-)


    Grüße
    Stephan