DWC Sylt 2016

  • Surf Cup Sylt mit neuem Teilnehmerrekord:


    Flensburger Gunnar Asmussen geht in Führung!


    Der diesjährige Surf Cup Sylt presented by Flens kann einen neuen Teilnehmerrekord vermelden. Insgesamt 73 Teilnehmer aus fünf verschiedenen Nationen haben sich auf den Weg zu den Internationalen Deutschen Meisterschaften nach Westerland gemacht. Pünktlich zum Skippersmeeting wehte der Wind mit unteren fünf Windstärken, so dass zunächst die Disziplin Slalom gestartet wurde. Bis zu den Viertelfinals hielt sich der Wind und bescherte den Windsurfern spannende Positionskämpfe. Leider ließ der Wind dann nach, so dass die Slalomelimination beendet werden musste.


    Beim Surf Cup Sylt ist auch die Disziplin Formula Windsurfing (Racing) angesetzt. Die Teilnehmer fahren mit bis zu 12qm großen Segeln und können somit bereits ab sieben Knoten (untere 3 Windstärken) aufs Wasser gehen.


    Hier konnte sich der Schönberger Nicolas Prien (GER-7) zunächst erfolgreich in Szene setzen. Bis kurz vor dem Ziel behauptete er seine Führung. Doch wenige Meter davor musste er doch noch den Flensburger Gunnar Asmussen (GER-88) passieren lassen. Asmussen sicherte sich somit den Sieg im Auftaktrennen. Der Deutsche Meister Vincent Langer (GER-1) fuhr auf Platz 3. Der Schweizer Richard Stauffacher (SUI-31) platzierte sich auf dem vierten Rang, vor Fabian Mattes (GER-202).


    Neben der sportlichen Action auf dem Wasser sorgten das LVM Kids Camp mit dem lustigen Maskottchen „Pferdinant“ bei den kleinen Gästen für Begeisterung. Für das ältere Publikum hatten die Moderatoren auf dem Surf Cup ebenfalls noch ein Ass im Ärmel. Beim Bingo auf der Promenade gab es nicht nur sensationelle Preise sondern auch eine Menge Spaß und Aktionen. Die täglichen Öffnungszeiten sind von 10:00 bis 22:00 Uhr auf der Promenade von Westerland.


    +++


    Fotos: https://www.picdrop.de/choppywater/SummerOpeningTag1
    (c) CW/ mediahouse.one



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    Ein Hauch von Olympia beim Surf Cup Sylt 2016: Im Interview mit Richard Stauffacher!


    Der Surf Cup Sylt presented by Flens ist in vollem Gange. Mit dabei ist in diesem Jahr auch ein Schweizer Profi Surfer. Richard Staubfacher bringt viel Erfahrung mit, denn er durfte schon drei Mal bei Olympia mitfahren und konnte sich 2012 dort sogar unter den Top-10 etablieren. Wir haben ihn dazu interviewt:



    Was ist das Besondere an Olympia?
    "Die Olympischen Spiele sind für jeden Sportler ein Lebenstraum und ich habe viel dafür trainiert und gekämpft um teilnehmen zu können. Mit dem Start habe ich dann ein riesen Ziel für mich erreicht und mir einen Traum erfüllt. Das Außergewöhnliche sind die Dimensionen, die die Veranstaltung hat. Meist werden ja ganze Städte dafür umgebaut. Schön ist auf jeden Fall die Tatsache, dass man mit Sportlern aus dem ganzen Land unterwegs ist. "


    Gibt es Ähnlichkeiten zum Surf Cup Sylt?
    "Bei den Olympischen Spielen liegt der Fokus eindeutig auf dem Event selbst, da es nur alle 4 Jahre stattfindet. Es stellt den Höhepunkt in der Karriere aller Sportler dar.
    Eine gewonnene Medaille hat einen unglaublichen Stellenwert. Man hat es geschafft!
    Genauso ist aber auch die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft hier im Rahmen des Surf Cup Sylt für viele Surfer der Höhepunkt in der Karriere."


    Gibt es ähnliche Events auch in der Schweiz?
    "Die Veranstaltung rund um die Deutsche Meisterschaft ist größer als die meisten Wettkämpfe in der Schweiz. Die Schweizer Serie beginnt in Südfrankreich und wird dann auf verschiedenen Seen in der Schweiz ausgetragen. Am Silvaplaner See findet dann der Saison Höhepunkt statt: die Schweizer Meisterschaft. Diese wird in einem 5 tägigen Event ausgetragen, bei dem auch viele Surfer aus Deutschland teilnehmen. Vincent Langer hat zum Beispiel auch schon teilgenommen."



    Bist du Vollprofi oder wie verdienst du deine Brötchen?
    "Ich arbeite mittlerweile seit 4 Jahren im Controlling und bin für das Asset Management zuständig. Durch meinen 100% Job bin ich nicht mehr so regelmäßig auf dem Wasser. Daher komme ich hauptsächlich in meinem Urlaub zum Surfen. Dann nehme ich an Regatten teil und trainiere viel. Wie im Winter, als ich mit meiner Familie zum Trainieren in Südafrika war oder jetzt zu den Deutschen Meisterschaften auf Sylt."



    Was ist deine Lieblingsdisziplin?
    "Die Disziplin Formula liegt mir am meisten. Das taktische Fahren bringt mir super viel Spaß. Der Vorteil ist, dass man bei einer Rücklage durch gute taktische Manöver immer wieder nach vorne kommt. Allerdings bieten die Slalom Rennen mehr Action und sind dynamischer. Es ist also kaum zu vergleichen."



    Was sind deiner Lieblingsreviere?
    "Kapstadt ist eines meiner Lieblingsreviere, wobei es sich vor allem für das Waveriding eignet.
    Aber auch der Silvaplanersee ist ein tolles Revier. Man befindet sich 1800 m über dem Meeresspiegel inmitten der Berge. Das ist ein herrliches Panorama. Jedoch kann man es aber nur wenige Tage im Jahr auf Grund der Höhe befahren, denn sonst liegt dort immer Schnee."


    Was sind deine Ziele?
    "Jetzt möchte ich bei den deutschen Meisterschaften aufs Treppchen kommen. Und dann stehen in zwei Wochen die Schweizer Meisterschaften am Silvaplanersee an. Auch hier hoffe ich auf eine gute Platzierung. "


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  • Deutsche Meisterschaft bei Surf Cup


    Nico Prien übernimmt Führung im Racing!
    Nachdem die Teilnehmer gestern einen entspannten Tag am Brandenburger Strand erleben durften, ging es heute auf Sylt wieder ab auf die Bretter. Der Wind wehte mit 8-10 Knoten (3 Windstärken) aus Süden. Er wehte damit am unteren Limit der Disziplin Racing. Es reichte um zwei weitere Racings einzufahren. Die Deutsche Meisterschaft 2016 ist damit gesichert. Nach insgesamt drei Wettfahrt erobert Nicolas Prien die Führung bei der wichtigsten nationalen Windsurfregatta.


    Prien: “Ich weiß gar nicht mehr genau, was im Rennen passiert ist, weil ich mich so super freue, dass ich jetzt auf 1 bin. Am Anfang war es super eng mit Vincent. Aber bei dem schwachen Wind hat bei mir alles perfekt gepasst. Unglaublich, dass sich der ganze Aufwand jetzt endlich mal auszahlen konnte.“


    Gleich am ersten Regattatag konnte bereits ein Racing absolviert werden. Hier konnte sich der Flensburger Gunnar Asmussen (GER-88) den ersten Laufsieg sichern. Dicht auf den Versen waren ihm Nicolas Prien (GER-7) und Vincent Langer (GER-1) auf Platz zwei und drei.


    Auch am dritten Regattatag standen diese drei Favoriten im Mittelpunkt des Geschehens. Im ersten Rennen des Tages fand Vincent Langer zu seiner gewohnten Form zurück und ließ alle Verfolger hinter sich. Gunnar Asmussen war in diesem Rennen vom Pech verfolgt und beging einen Frühstart. Für dieses Rennen wurde er somit disqualifiziert. Nicolas Prien freute sich erneut über einen zweiten Platz, gefolgt von dem Kieler Leon Delle (GER-6).


    Um die Windverhältnisse bestmöglich auszunutzen, wurde direkt das dritte Racing angeschossen. Hier wendete sich erneut das Blatt und neue Protagonisten kamen ins Spiel. Nicolas Prien konnte den ersten Sieg für sich entscheiden. Der Schweizer Richard Stauffacher (SUI-31) kam als Zweiter ins Ziel, gefolgt von dem Ravensburger Fabian Mattes (GER-202). Vincent Langer erlangt lediglich Rang acht.


    Mit zwei zweiten Plätzen und einem Laufsieg übernimmt Nicolas Prien die Führung beim Surf Cup Sylt presented by Flens. Mit deutlichem Abstand folgt der amtierende Deutsche Meister Vincent Langer auf Platz zwei. Nach einer längeren Verletzungspause feiert der Ravensburger Fabian Mattes ein erfolgreiches Comeback. Leon Delle und der Norweger Martin Möller-Hovda liefern sich ein packendes Duell um Platz vier. Beide sind punktgleich. Im Tie-Break kann sich der Kieler Delle aber durchsetzen.


    Alle aktuellen Informationen zum Surf Cup Sylt presented by Flens finden Sie auf der offiziellen Website www.windsurfcup.de oder www.surfcup-sylt.de

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  • Vincent Langer kämpft sich zurück an die Spitze!
    Der Samstag könnte der Schlüsseltag für die Internationalen Deutschen Meisterschaften 2016 sein. Am Vormittag konnte das Ergebnis in der Disziplin Slalom gesichert werden. Am Nachmittag gab es vier weitere Rennen in der Disziplin Racing. Vincent Langer (GER-1), der Deutsche Meister von 2015 konnte sich die Führung erobern und rückt so einer erfolgreichen Titelverteidigung näher.


    „Heute war ein perfekter Tag für mich. Ich konnte im Slalom siegen und alle vier Racings des heutigen Tages gewinnen. Ich bin überglücklich, denn am Anfang hatte ich im Racing ein paar Probleme. Nun bin ich in der perfekten Ausgangssituation für den Finaltag“, strahlt Vincent Langer.


    Am Freitag konnte sich zunächst der Schönberger Nico Prien (GER-7) die Führung bei den Internationalen Deutschen Meisterschaften erobern. Doch der Samstag sollte die Karten komplett neu mischen.


    Die Vorhersagen versprachen nur für ein kurzes Zeitfenster am frühen Morgen ausreichende Bedingungen. Deshalb begannen die Slalomrennen bereits um 08:45. Die „Frühschicht“ zahlte sich für die Windsurfer aber aus. Bei fünf Windstärken herrschten perfekte Slalombedingungen und es konnte die Slalomelimination beendet werden.


    Im Slalomfinale trafen alle Favoriten aufeinander. Vincent Langer und Gunnar Asmussen (GER-88) hatten beide perfekte Starts und konnten sich so schnell vom Verfolgerfeld absetzen. Über fünf Slalomschenkel lieferten sich die beiden Kontrahenten ein packendes Duell. Am Ende konnte sich Vincent Langer knapp durchsetzen und so die Führung in der Disziplin Slalom sichern. Mit Platz zwei ist der Flensburger Gunnar Asmussen gut auf Kurs für den Vize-Meistertitel im Slalom. Der bis dahin in der Disziplin Racing führende Nico Prien aus Schönberg belegte im Slalom Platz drei und konnte so seinen härtesten Konkurrenten in der Rangliste, Dennis Müller (GER-89) von der Insel Norderney, hinter sich halten. Der Norweger Martin Möller-Hovda (NOR-41) komplettierte die Top-5.


    Wie erwartet ließ der Wind in der Folge nach, so dass auf die Disziplin Racing gewechselt wurde. Die Wechselphase wurde auch noch unfreiwillig etwas verlängert, weil ein Spülbagger mit seinen Küstenschutzmaßnahmen direkt in das Kursgebiet steuerte und auch in der Folge immer wieder kurze Wettkampfunterbrechungen erforderte. Vincent Langer ließ sich davon nicht irritieren und kehrte auch im Racing wieder zu seiner Topform zurück. Überlegen konnte er alle vier Wettfahrten gewinnen. Damit eroberte er auch in der Disziplin Racing die Führung und baute diese in der Folge weiter aus.


    Nico Prien zeigte sich im Racing weiterhin stark und ließ sich auch von einem gebrochenen Trapezhaken nicht irritieren. Mit 8,7 Punkten liegt er relativ sicher auf Platz zwei. So hat er vor dem Finaltag die besten Karten, um deutscher Vizemeister im Racing zu werden. Der Schweizer Richard Staufacher (SUI-31) hält Platz drei mit 13,0 Punkten. Gunnar Asmussen macht einen großen Sprung nach vorne und liegt aktuell mit 14,7 Punkten auf Platz vier im Racing. Fabian Mattes (GER-202) komplettiert die Top-5 in dieser Disziplin.


    In der Gesamtwertung werden beide Disziplinen zusammengezählt und somit auch der Deutsche Meister 2016 ermittelt. Mit ersten Plätzen in den beiden Einzeldisziplinen belegt aktuell Vincent Langer auch in der Gesamtwertung überlegen den ersten Platz. Somit rückt seine Titelverteidigung in greifbare Nähe. Auf Platz zwei liegt aktuell Nico Prien mit einem dritten Platz im Slalom und Platz zwei im Racing. Auf dem dritten Platz folgt Gunnar Asmussen.
    Der Schweizer Richard Staufacher und der Noderneyer Dennis Müller komplettieren die Top-5 vor dem Finaltag.


    Für den letzten Regattatag sind erneut sehr gute Bedingungen für die Disziplin Racing angesagt, so dass weitere spannende Wettfahrten zu erwarten sind. Die offizielle Siegerehrung für die Internationalen Deutschen Meisterschaften findet um 17:00 Uhr statt.

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  • Vincent Langer gelingt die Titelverteidigung!


    Am Sonntag gingen auf Sylt nach fünf Tagen die Internationalen Deutschen Meisterschaften im Windsurfen zu Ende. Vor einer Rekordkulisse von insgesamt 125.000 Besuchern konnte Vincent Langer (GER-1) triumphieren und so seinen Titel verteidigen. Langer siegte in den beiden Einzeldisziplinen Racing und Slalom und wurde so auch dominierender Overallsieger. „Nachdem die DM extrem schlecht für mich begonnen hat, konnte ich am Samstag meiner Favoritenrolle gerecht werden.“ sagt der neue und alte Deutsche Meister Vincent Langer.


    Zunächst sah es für den Titelverteidiger Vincent Langer gar nicht gut aus. Nach dem ersten Tag führte der Flensburger Gunnar Asmussen (GER-88) die Ergebnisliste an. Nach drei Tagen übernahm Nico Prien (GER-7) aus Schönberg die Führung. Erst am Samstag fand Langer seine gewohnte Form zurück und gewann die letzten vier Wettfahrten in Folge. So übernahm Langer die Führung und konnte die Disziplin Racing am Ende deutlich gewinnen. Abermals ist er damit Deutscher Racingmeister. Der zwischenzeitlich führende Nico Prien sichert sich mit einer konstant starken Leistung den Vizemeistertitel. Der Schweizer Richard Stauffacher (SUI-31) kann Platz drei erobern. Gunnar Asmussen fuhr sich nach zwei Ausrutschern wieder an die Spitze und belegt am Ende Platz vier. Der Ravensburger Fabian Mattes (GER-202) komplettiert die Top-5 in der Disziplin Racing.


    Auch im Slalom war Langer als amtierender Slalom Weltmeister das Maß der Dinge. Er lieferte sich im Finale ein packendes Duell mit Gunnar Asmussen, dem Slalom Weltmeister von 2013. Beide Fahrer hatten einen perfekten Start und konnten sich schnell vom Rest des Feldes absetzen. Über fünf Schenkel flogen die beiden Kopf-an-Kopf mit Geschwindigkeiten von über 50 km/h über den Kurs. Am Ende hatte Langer die Nase vorn und sicherte sich so den Deutschen Meistertitel in der Disziplin Slalom. Gunnar Asmussen kann sich über den Slalom-Vizemeistertitel freuen. Nico Prien erobert Platz drei.


    In der Overallwertung werden die Ergebnisse der beiden Einzeldisziplinen kombiniert. Durch seine Siege im Racing und im Slalom findet sich Vincent Langer auch in der Overallwertung an der Spitze des Gesamtklassements. Mit der Idealpunktzahl 2,0 macht er deutlich, dass an ihm aktuell kein Weg vorbeiführt.


    Als stärkster Verfolger und Zukunftshoffnung für den deutschen Windsurfsport präsentierte sich der 21-jährige Nico Prien in starker Form. Mit einem zweiten Platz im Racing und einem dritten Platz im Slalom kommt Prien auf 5,0 Punkte. Damit ist er Deutscher Vizemeister 2016. Prien: „Ich freue mich total und bin sehr zufrieden. Vincent hat fair gewonnen und das Ergebnis spiegelt die Leistung wieder!“


    Auf Platz drei folgt der Flensburger Gunnar Asmussen. Als Vizemeister im Slalom und vierter im Racing liegt er nur einen Punkt hinter Prien und komplettiert so das Podium der Deutschen Windsurfing Meisterschaft. „Im Slalom hätte ich natürlich gerne den Deutschen Meistertitel geholt, aber bei einer Slalom-Elimination war nicht mehr drin. Dennoch freue ich mich total, wieder auf dem Podium zu stehen.“ sagt Asmussen.


    Mit 11,0 Punkten in der Overallwertung liegen der Schweizer Richard Staufacher und Dennis Müller (GER-89) punktgleich. Im Tiebreak kann der Schweizer Stauffacher aber knapp den Norderneyer Müller verdrängen und sich so Platz vier erobern.


    Die Nachwuchsfahrer zeigten sich in brillanter Form. Bester deutscher Youth U-20 Fahrer ist Julien Pockrandt (GER-18) auf Platz 12. Nur einen Platz dahinter folgt Michele Becker (GER-277) auf Platz 13 vor dem Kieler Lars Paustian (GER-1999) auf Platz 17. Der beste deutsche Junior U-17 ist sein Bruder Kai Paustian (GER-707) auf Platz 34. Bester Rookie (Neueinsteiger) ist Finn Kroll (GER-740).


    Der Surf Cup Sylt 2016 presented by Flens war ein Megaevent. Mit über 125.000 Besuchern wurde ein neuer Rekord verzeichnet. Tausende verfolgten die Rennen der Windsurfer, feierten bei den Konzerten und schlenderten über die Cateringmeile. „Besser hätte es nicht laufen können“ strahlt Organisator Matthias Regber von der Choppy Water GmbH. „Wir hatten tollen Sport, herrliche Konzerte, ein tolles Rahmenprogramm und hochwertige Gastronomiestände. So war für jeden etwas dabei.“.



    Alle aktuellen Informationen zum Surf Cup Sylt presented by Flens finden Sie auf der offiziellen Website www.surfcup-sylt.de


    Hier die direkten Links zu den Ergebnislisten:
    Ergebnisliste Overall
    Ergebnisliste Slalom
    Ergebnisliste Racing

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