Neue surf 05.2016

  • Tachchen,
    es geht nicht um irgendwelche "Glaubens"kriege , sondern einfach darum, dass du als Twinser-Verfechter auch mal akzeptieren musst, dass die Fahrleistungen deutlich hinter den Single-Boards hinterher hinken.
    Da geht es nicht um Gewicht, Fläche und sonstwas. Knallhart: ein Single-Baord - egal ob Freeride oder Freemove ist (bei gleichem Shape) immer früher im Gleiten, besser im Höhelaufen und auf allen Kursen schneller (der Volkswirt lässt alle anderen Faktoren unberührt)!
    Wenn jemand dieses "Mehr" nicht erfahren kann (aus welchen Gründen auch immer) muss man halt andere Wege gehen.
    Tschüss


    Moin,


    akzeptieren muss ich grundsätzlich erst mal gar nichts und dass die Single Boards deutlich bessere Fahrleistungen als ein Twinser Board haben, wäre erst einmal zu beweisen!! Da jeder Surfer aber ein anderes Fahrkönnen besitzt und jeder seine eigenen speziellen Vorlieben hat, ist diese Beweisführung schon mal mehr als schwierig. Mich würde vor allen mal interessieren, ob du überhaupt schon jemals einen HiFly oder SLM Twinser unter deinen Füßen hattest, damit du überhaupt mitreden kannst...? Für mich persönlich geht es in allererster Linie um den Spaß und das easy cruisen beim Surfen und dieses erfülle ich mir mit ´nem Twinser zu 100 %, der Rest ist mir echt sch....egal!!


    Tschüss Jürgen

  • Tachchen,
    es geht nicht um irgendwelche "Glaubens"kriege , sondern einfach darum, dass du als Twinser-Verfechter auch mal akzeptieren musst, dass die Fahrleistungen deutlich hinter den Single-Boards hinterher hinken.
    Da geht es nicht um Gewicht, Fläche und sonstwas. Knallhart: ein Single-Baord - egal ob Freeride oder Freemove ist (bei gleichem Shape) immer früher im Gleiten, besser im Höhelaufen und auf allen Kursen schneller (der Volkswirt lässt alle anderen Faktoren unberührt)!
    Wenn jemand dieses "Mehr" nicht erfahren kann (aus welchen Gründen auch immer) muss man halt andere Wege gehen.
    Tschüss


    Du hast mit dieser Aussage natürlich aus physikalischer Sicht völlig Recht und mich interessiert in einem Test auch nur, wie groß dieser Nachteil ist, auch damit der Glaubenskrieg im Forum ein paar Fakten bekommen könnte.


    Leider wird niemand eine 1:1 Kopie eines SLM Boards als Single Fin bauen wollen und dürfen, daher bleibt auch nach einem solchen Test noch genug Diskussionsspielraum.


    Ich habe mir bei ca. 30cm Wassertiefe das Sprunggelenk bei einem Sturz gebrochen, daher sind derartige Wassertiefen für mich eh tabu, aber da ich ein neugieriger Mensch bin, würde es mich ein Test schon interessieren, auch wenn diese Boards für mich nichts sind.


    VG
    Gerhart

  • Die Beschreibung der Charakteristika des Patrik F-Cross (FSW) 93 im Test finde ich ziemlich treffend. Da das Board bei mir auch sehr eng dreht, hätte ich eine bessere Wave-Bewertung erwartet - ich selber war jedoch noch nie in der Welle mit dem Board. Zur "härteren" Fahrweise des Boards: Ich hatte bei Kabbel mal eine Neopren-Kopfhaube an und deswegen nur wenig gehört - mein subjektiver Eindruck war, ein gut gedämpftes Board zu fahren. Was mein Vorstellungsvermögen übersteigt ist die pauschale Empfehlung im Magazin, dass man für Wave-Eignung um ein Tri-Fin nicht herumkommt. Einzig würde ich dabei gedanklich nachvollziehen können, dass man mit einem Tri-Fin-Board bei starker Kurvenlage/engen Kurven mehr Grip hat. Aber ist das für den Wave-Normalo-Gelegenheitssurfer relevant? ... womit ich mich wohl als Binnensee-Freerider ge-outed hätte ...


    Moin,


    ja das meinte ich mit rechtfertigen. Die Waveeignung im Test ist ja auch im Verhältnis zu sehr stark waveorientierten Boards zu sehen die im Test auch vertreten waren.
    Bestes Beispiel ist der 3S. Früher unter den Singlefins war er immer mit vorne dabei bei der Waveeignung Jetzt hat er, oh Graus, nur noch 3 Punkte.
    Man muss sehen, dass die Thrusterboards einfach ein ziemlich großer Schritt in Richtung echter Waveeignung darstellen, abhängig vom Shape natürlich.
    Und es ist ja auch ein Waveboard mit im Test mit dem Global.
    Die Unterschiede zwischen 4oder5 Punkten oder zwischen 2 oder 3 sind auch manchmal größer oder kleiner. Ist eben wie bei Schulnoten.


    Ich finde die Waveeignung der jetzigen Freewave Generation bombastisch, dazu noch wirklich überzeugende Gleitleistungen und Fahrleistungen allgemein,
    für mich stellt sich eher die Frage, wer überhaupt noch ein 'echtes' Waveboard braucht. Die Verhältnisse haben sich einfach verschoben.


    Mit einem Singlefin Waveboard aus sagen wir mal 2009 erreicht man in keiner Disziplin die Eigenschaften eines heutigen (Thruster)Freewaveshapes. Das meine ich bezogen auf die Waveeignung und natürlich auch auf die reinen Fahrleistungen.


    So betrachtet hat der Patrik doch durchaus gute Waveeignung. Wie ein Freerider abschneidet sieht man doch wunderbar am Starship.


    Also, es ist mit deine mGefühl alles in Ordnung aber das Koordinatensystem muss auch mit in betracht gezogen werden.


    Grüße
    teenie



  • Moin,


    ein Board definiert sich bei Waveboards nicht über die reine Anzahl an Finnen. Das ist bei Freeridern nicht anders.
    Keiner hat bisher das Twinserkonzept so lange und intesiv verfolgt wie der Jocham von SLM.


    Neben der Flachwassereignung hat rein physikalisch so ein Konzept auch Vorteile bei der Kontrolle und bei den Manövereigenschaften.
    NUR, der Shape muss zum Finnenkonzept auch passen, daher ist es der total falsche Ansatz in ein und denselben Shape Single und Twinser einzubauen.
    Wenn, dann sollte man beide Konfigurationen auch an einem Singleboard mittesten, aber insgesamt machts wenig Sinn.


    Meiner Erfahrung nach haben die Madd schon nicht die allerbeste Gleitleistung verglichen z.B. mit einem gleich großen Lorch.
    Lorch ist in dieser Disziplin aber auch Spitze.
    Zu Endgeschwindigkeit und Beschleunigung kann ich nichts sagen, Höhelaufen ist mit dem Twinser aber schon noch ziemlich gut.


    Ein SLM ist aber einfach nur ein Board mit spezifischen Vor- und Nachteilen. Das Twinser Konzept hat ebenso spezifische Vor- und Nachteile.
    Der Shaper hat nun die Aufgabe die Vorteile bestmöglich auszunutzen und/oder die Nachteile abzumildern.


    Bei den Hiflyshapes von Jocham z.B. war die reine Gleitleistung auch nie die klassenbeste und das waren auch Singlefinboards.


    Komischerweise werden bei den Kiteboards mehr als nur 1 Finne verwendet, manchmal sogar 3 oder 4. Da spricht niemand davon dass die Kiter alle blöde sind und man besser
    nen Singlefinboard verwenden sollten.


    Für mich heisst das, nicht zwangsläufig muss ein Singleboard in den Fahrleistungen immer vorne liegen. Das niemand sowas fährt muss mit einem Möglichen Nachteil nichts zu tun haben.
    Bei den Videorekordern damals hat sich mit VHS auch sicher nicht das beste durchgesetzt...


    Mir persönlich ist es egal wie viele Finnen drunter sind, aber man muss sich über spezifische Vor- und Nachteile schon bewusst sein. Und eklatanter Nachteil der Twinser sind die Kosten für die Finnen...


    Grüße
    teenie


  • Das meinte ich mit Selbsteinschätzung und Erfahrung. ich kenne meine Vorlieben und Bedürfnisse schon sehr genau und kann ziemlich schnell für mich sagen ob ein Board auf mich passt.
    Wenn mans noch mit dem alten vergleicht, umso besser.


    Das mit den Finnen kennst du vielleicht von Slalomboards so, bei Waveboards und speziell bei Multifins extrem bei Quads ist der Einfluss der Finnen minimal.
    Man holt z.B. keine Kontrolle mit kleineren Finnen rein oder besseres Angleiten mit größeren Finnen.
    Das ist mehr Geschmacksfrage.
    Eine Änderung des Finnenmodells hingegen ist schon spürbar. Wenn ich die recht steiffen und 'schnellen' MUF Finnen fahre ist der Unterschied zu den klassischen MFC Finnen schon größer.
    ist aber bezogen auf einen Thruster, nicht Quad.


    Ob aber das Quadsetup 1cm kürzer ist, geschenkt. Führt sicher zu einem etwas looseren Boardgefühl aber das mögen viele, gerade das ausbrechen an der Lippe.
    Solche Leute die sich für den relativ extremen Quad von Patrik interessieren wissen sowas, das sind keine Freizeitkapitäne mit 3 Tagen Klitte im Jahr...


    Wie gesagt, ich finde den Patrik Test nicht schlecht, ist ein Spezialistenboard und daher wäre mir im Test der TW lieber gewesen, aber nunja.


    Zum Testsieger: Hätte ich es in Anführungsstrichen geschrieben, so wie es gemeint war, welches Haar hättest du dann noch in der Suppe gefunden?
    Fakt ist nunmal, die SURF hat keinen offiziellen Testsieger, man kann aus den Beschreibungen sich selbst einen küren oder die Punkte zusammenzählen oder sonstwas.
    Sowas machen die Leser und maulen wenn ihr eigenes Board kein 'Testsieger' ist...


    Grüße
    teenie

  • finde den patrick fsw 93 auch nicht besonders wavig im vergleich zu einem fanatic freewave im trustersetup. (Vergleich von Äpfeln mit Birnen)


    Tuning ist aber immer möglich, der patrick fährt mit einer reinen wavefinne zb.23er (MFC)viel skatiger als mit einer 27er Bump und jump finne von Select.


    Gebe Teenie recht auf die eigenen Bedürfnisse/Erfahrungen kommt es an.

  • Komfort des pd: Mal angeschaut, wie der pd konstruiert ist und wie andere Boards? Laminat?

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  • wenn ich ein wavigeres board gewollt hätte dann hätte ich ja den pd tww nehmen können, da ich aber bekennender bewegungslegastheniker bin, reicht mir beste bump und jump eignung gepaart mit stabiler und leichter bauweise völlig aus.

  • Komfort des pd: Mal angeschaut, wie der pd konstruiert ist und wie andere Boards? Laminat?


    Produktionstechnisch ist Patrik sicher auf dem richtigen Weg, leichte und haltbare Boards.


    Von den Fahreigenschaften sind sie mir persönlich etwas zu "anspruchsvoll", zumindest vom FWS 112 / F-Cross kann ich das sagen. Vielleicht kann Patrik ja etwas entschärfen für das gemeine Surfvolk.


    Insgesamt wird seit über 25 Jahren jedes Jahr behauptet, die Fahreigenschaften der Boards werden besser und einfacher - nur sehe ich jedes Jahr die gleiche Quote an "Nicht gestandenen Powerhalsen", warum nur?


    Es profitieren nur die wirklich guten Surfer von diesen Entwicklungen und die scheinen mir immer mehr in der Minderheit zu sein. Das Niveau steigt jedenfalls nicht flächendeckend mit an.


    VG
    Gerhart


  • Ein großer TWW wäre sicher sinnvoll. Ich meine, es gab auch solche Überlegungen. Ich hake mal nach...

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  • .......Es profitieren nur die wirklich guten Surfer von diesen Entwicklungen und die scheinen mir immer mehr in der Minderheit zu sein. Das Niveau steigt jedenfalls nicht flächendeckend mit an.....


    Das sehe ich auch so.


    Wenn das Board tolle Waveeigenschaften hat, die ich gar nicht ausnutzen kann (zu schwer, zu ungeschickt), was nutzt mir dann so ein Board.
    Das ist dann wie mit einem SUV in der Stadt zum Einkaufen fahren.


    Ich bevorzuge Boards, die vielleicht 10% weniger radikal sind, dafür aber auch mit "normalem" Fahrkönnen einen großen Einsatzbereich haben und einfach und früh angleiten.


    Ach ja, und damit wären wir wieder bei meinem Lieblingsthema, den Madds :eek: !!!



    Ich habe jetzt einen Vergleich vom 3S 96, PD 93 und RRD Firewave 102:
    3S 96 von 2011 super laufruhig, supereinfach zum Angleiten, mäßige Reaktion auf kurze Steuerimpulse aus dem Fußgelenk, gutes Drehvermögen bei mittleren und weiten Radien, nach sehr engen Halsen steht er
    PD 93 deutlich härter als 3S, gut beim Angleiten, gute Reaktion auf kurze Steuerimpulse, gutes Drehvermögen bei mittleren und weiten Radien, nach sehr engen Halsen gleitet er einfach weiter, aber für mich zu wenig Volumen
    RRD 102 ähnlich hart wie PD, Angleiten nur etwa gleich wie PD trotz größerer Breite, super Reaktion auf kleinste Zehenwackler, laufruhig in mittleren und großen Radien, gleitet gut durch, jetzt mein Favorit!
    Alle Fahrten mit Lessacher Wave Weed 25


    mfg
    Dr. Spin Out

  • Wenn das Board tolle Waveeigenschaften hat, die ich gar nicht ausnutzen kann (zu schwer, zu ungeschickt), was nutzt mir dann so ein Board.


    Das heißt ja nicht automatisch, dass das Material nicht besser geworden ist. Vielleicht bist du mit zunehmenden Alter auch einfach lernresistenter und auch steifer geworden. Wer weiss...?... ;)


    Dazu rate ich einfach mal, Material von vor 10-15 Jahren zu nutzen. Da kann man durchaus schnell Unterschiede "erfahren". :)



    Das ist dann wie mit einem SUV in der Stadt zum Einkaufen fahren.


    Macht Sinn, wenn man auf Sicherheit aus ist. :) Höhere Sitzposition -> bessere Sicht auf das Geschehen vor Einem, mehr Zeit zum Reagieren. Schlecht, wenn man unbeweglich ist und das mit dem Einparken auf dem Aldiparkplatz nicht so das Ding der Dinge ist. Stichwort: Unbeweglichkeit/steifer... :)
    Macht aus einem modernen SUV noch lange kein schlechtes Auto. Frag mal die Menschen, vornehmlich ältere Generation, die den Tiguan wie bekloppt kaufen. Ob es nun 4 Motion sein muss, sei dahin gestellt.



    BTW: Ich glaube, es macht keinen Sinn mehr, ein kleineres Board zu fahren als das Körpergewicht. 100kg, -> 100l (ich rede jetzt nicht vom Racing). Man kann die Boards sehr lange fahren und dann klappt es auch mit dem Durchgleiten. Der direkte Vergleich 93 zu RRD 102 hinkt in dem Fall gewaltig. Ausser der Erkenntnis, dass es besser zu einem selbst passt (Eigengewicht).

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  • Das Board macht ja auch Sinn bei einem Indoor... ;)

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  • ...wie alt muss man dafür werden? :eek:


    Das ist ein längerer Prozess. Ich fahre mit meinen 52 Jahren eher harte, direkte Boards, habe aber aufgrund verschiedener Knie- und Wirbelsäulenwehwehchen immer mal wieder "Rentnerboards" gehabt. Die Problemchen verschwanden, aber die Boards waren soooo langweilig. Also wieder verkauft und die alten Board weitergefahren. Aktuell sehne ich mich wieder mal nach was Gemütlicherem:redface:.

  • Aloha.


    Zurück zur Bewertung:
    Ich fand die Surf gar nicht verkehrt und osgar ganz gut, also eine 2 (-).


    Der Slalom-Test war mir aber auch ein bissel zu knapp....klar, das Thema interessiert mich mehr als FSW 95, daher meine Aussage.
    Gerade bei SL Boards oder FreeRace-Boards ist es aber doch so, dass es sinnvoll wäre, mal die aviserten Einsatzbereiche der Shaper abzufragen.
    Ist das getestete Board vielleicht (weil es gar kein 85cm breites in der Range gibt) schon der Angleiter? Oder ist es eher das M Board für schwere Brocken, weil die Range noch ein breiteres am Start hat? Was dachte sich der Shaper für wen es bei welchem Einsatzgebiet ist? Mit welchen Finnen wurde das Board entwickelt? Zu welcher Segelrange soll es passen...etc. etc. etc...da gäbe es sicherlich viel drüber zu schreiben.
    Da aber nicht unendlich Platz ist, verstehe ich es natürlich, dass sich kurz gefasst wird...


    Die Übrigen Berichte...nunja..ich würde sagen guter Standard.


    Leider haut die Surf einen derzeit echt nicht aus den Latschen, was schade ist. Ich meine man war da schon auf nem guten Weg und jetzt scheint es wieder ein bissel zu stagnieren....


    Mal nen paar längere Interviews mit nicht nur den Super-Top-Stars wäre halt klasse. Auch Interviews mit Brand-Managern und auch aufstrebenden Marken wäre toll...das Interview (war ja nur teilweise eins) Mit dem North-Segeldesigner (Kai Hopf glaube ich) war nett, aber irgendwie auch seeehhhhr mainstreamig und etwas schnarchig...fand das Interview vom WSJ mit Raoul Joah (schriebt man den so???) deutlich kurzweiliger...ist aber auch ein anderer Stil...Ich finde es halt Lustiger wenn einer so aus dem "Nähkästchen" plaudert und auch mal einfach doofe Fragen beantwortet als immer nur sehr "politisch korrekt" befragt wird...aber wahrscheinlich muss das auch der Stil des Interviewenden sein...


    Nunja...bald ereilt uns ja erstmal das Halsenspecial (oder war es FreeRide-Special???)...ich hoffe es geht nicht auf den Umfang der restlichne Zeitschrift...