Fortsetzung Konfliktzone Wattenmeer


  • Schwierig wird es, wenn sich hier Interessen mischen, bzw. wenn bestimmte Dinge instrumentalisiert werden um etwas zu erreichen, was man immer schon haben wollte.
    Oder als eine Art Kompensationsgeschäft, nach dem Motto ihr gebt mir den Parkplatz frei, ihr bekommt dafür ne tolle Vogelschutzzone...


    Dann ist es natürlich sehr schwer mit guten Argumenten und Vernunft an die Sache heranzugehen.


    Zufall?


    http://forum.oase.com/showthread.php?t=161200


    https://www.change.org/p/umwel…r-eckernf%C3%B6rder-bucht


    :stupid:


    Grüße
    teenie


    PS: Sorry fürs selber zitieren...

  • Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen.

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  • Danke für den Link!
    Das macht ne Menge Leute vom Land und NABU "plötzlich" sehr unglaubwürdig.

    Nach dem Surfen ist vor dem Surfen

    Einmal editiert, zuletzt von Terence ()



  • Diese Art des Ausgleichs nennt man Politik und um nichts anderes geht es hier.


    Weder Kiter, Surfer bzw. Nabu haben den Anspruch auf die absolute Wahrheit, also muß man "schachern", um für sich das beste in einem Kompromiss herauszuholen.


    Ich dachte, die meisten sind hier Ü 50 und kennen das Spiel, die meisten Beiträge kommen mir vor, wie aus dem Lager der 20 Jährigen mit schwarz/weiss Einstellung.


    VG
    Gerhart


  • Moin Gerhart,


    wo ist der Kompromiss für die Windsurfer/Kiter? Sie bekommen etwas Öl um weiter entfernt liegende Spots anzusteuern?
    Ich habe mich letztes WE schon wieder über das Winterfahrverbot geärgert, an Stelle von 100km sinds für mich min. 250km für ein Strecke...
    und wofür? Für nix! Und meine Zeit geht dabei auch noch drauf...


    Übrigens ist das durchaus ein deutsches Phänomen ja nur keiner Gruppe wehzutun. Offensichtlich war nicht bekannt dass Kiter und Windsurfer auch eine
    Gruppe darstellen, man hat die Gegenwehr offensichtlich unterschätzt.
    Das hat also nichts mit Politik wie Du sagst zu tun, sondern das ist eher das genannte Geschacher.


    Im Prinzip bin ich ein Fan von Kompromissen, nur sie müssen eben auch sinnvoll und tragfähig sein.
    Mir erschliesst sich hier keinerlei Sinn, denn wie gesagt das sind Vermutungen einzelner Personen.


    Was ich überhaupt nicht mag sind jedoch intransparente HintertürClubgästeonly Entscheidungen.
    Wenn man einen Kompromiss aushandelt, dann muss man auch den Mut haben dazu zu stehen, denn
    ein Kompromiss ist nichts schlechtes oder verwerfliches.


    Erst wenn man ihn nicht oder nicht richtig kommuniziert, wird er ein fauler Kompromiss, denn warum hat hier irgendwer etwas
    zu verheimlichen? Und was?


    Grüße
    teenie


  • Moin Teenie,


    ich gebe Dir bei Deinen Anmerkungen Recht, aber leider ist es so, dass eine Seite (Nabu, Grüne usw.) gut organisiert und vernetzt sind und die andere - sprich unsere Seite - der Surfer und Kiter eher sporadisch und wenig dauerhaft organisiert ist.


    Da ist doch klar, wer bei einem Kompromiss das bessere Ende für sich bekommt, d.h. es ist ein Erfolg, wenn Kiten und Surfen nicht flächendeckend verboten werden, auch welchen "fadenscheinigen Gründen" auch immer.


    Für so einen "Erfolg" muss ein gewisses Engagement her, das eben auch Hinterzimmer Gesprächen bedarf um zum Erfolg zu kommen, da Surfer und Kiter eben nicht mehr das Standing in der Öffentlichkeit haben, um durch offene Proteste wie hier versucht, was wesentliches zu bewirken.


    Ich bin daher auch den Leuten dankbar, die auf diesem Weg was bewirken können.



    VG
    Gerhart

  • aber leider ist es so, dass eine Seite (Nabu, Grüne usw.) gut organisiert und vernetzt sind und die andere - sprich unsere Seite - der Surfer und Kiter eher sporadisch und wenig dauerhaft organisiert ist.


    100% Zustimmung. David gegen Goliath ist im Vergleich dazu ein Kampf auf absoluter Augenhöhe: Nabu etc. sehen uns nicht einmal mit dem Fernrohr (außer vlt. auf dem Wasser...).


    Grüße
    Burkhard

  • Was für ein Zitat ...:rolleyes:


    (DDR-Staats- und Parteichef Walter Ulbricht am 15. Juni 1961 in einer Pressekonferenz. Zwei Monate später ist die Berliner Mauer gebaut worden.)


    Dies als Erklärung für die, die nicht in der Schule aufgepasst haben (davon gibt es ja offenbar mehr, wenn ich an diese blaue Dämlack-Partei denke)... :D

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  • In Vargas wurde das Problem gelöst indem Parkplätze und Wege durch Holzpfeiler eingerahmt wurden. Dort allerdings ging der Naturschutz um den Strand. Das Meer benötigt anscheinend keinen Schutz.

  • Nee, da geht es ums Prinzip. In Arinaga 2km weiter wird der Dreck gleich direkt ins Meer gepumpt, nicht nur da...

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  • Natürlich nicht... :rolleyes:

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  • Sehr geehrte Damen und Herren,


    aufgrund der zahlreichen mails, die mich zum Thema Kitesurfen erreichten, erlaube ich mir eine Antwort an Sie alle.


    Zunächst möchte ich betonen: Bei den derzeit diskutierten Einschränkungen für die Ausübung Ihres Sports geht es nicht um ein Totalverbot. Dies wird in einigen mails - bewusst oder unbewusst - so behauptet und stimmt weder für die Nord- noch die Ostseeküste.
    Bei der Ostsee handelt es sich um Bereiche innerhalb von ausgewiesenen Naturschutzgebieten, für die im letzten Jahr ein Antrag auf Regelungen im Rahmen der Befahrensverordnung gestellt wurde. Insgesamt geht es hier um 0,27 Prozent der Küstengewässer innerhalb der 12-Seemeilenzone vor der Küste SHs. Weit weg also von einem Totalverbot.
    Im Nationalpark Wattenmeer, immerhin einem Naturschutzgebiet der höchsten Kategorie, sollen nun Zonen vereinbart werden, innerhalb derer Kitesurfen untersagt wird. In Niedersachsen wurden diese im Nationalparkgesetz bereits geregelt. Dort ist Kiten wie Drachensteigenlassen generell verboten und nur in Ausnahmefällen erlaubt. In SH gilt bisher eine generelle Erlaubnis. Materiell, also in der Sache macht es keinen Unterschied, ob man verbietet und ausnahmsweise erlaubt oder ob man erlaubt und ausnahmsweise verbietet. Wichtig ist, dass es zu einer verbindlichen Regelung kommt, auf die sich Sportler und Naturschutz verlassen können. Aus Gründen der Vereinheitlichung in einem immerhin gemeinsamen Nationalpark spricht vieles dafür, die niedersächsische Regelung zu übernehmen. Möglicherweise hat aber diese bislang unterschiedliche Handhabung zu Missverständnissen und dem Eindruck geführt, SH wolle jetzt das Kiten absolut verbieten. Nochmals: dem ist nicht so.
    Zum Einfluss von Kitesurfing auf brütende oder rastende Vögel gibt es diverse Studien. Ich habe im Ausschuss angeregt, diese einer breiten Öffentlichkeit zur Kenntnis zu geben, um einer weiteren Legendenbildung vorzubeugen und eine sachliche Debatte zu unterstützen. Nachfolgend einige links zu Ihrer Information:



    - Bergmann M. 2010. Auswirkungen des Kite-Surfens vor Upleward auf die Brut- und Rastvögel im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Bericht für die Gemeinde Krummhörn. Online (06.02.2016): https://www.nationalpark-watte…esurfen_upleward_2010.pdf.
    ;



    - Blümel V. 2014. Auswirkungen des Kite-Surfens an den Standorten Dornumersiel und Neuharlingersiel auf Rastvögel im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer - Avifaunistische Begleituntersuchung 2012 - 2013. Bericht im Auftrag der Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer. Online (06.02.2016): http://www.nationalpark-watten…umer_neuharlingersiel.pdf,



    - Schikore T, Schröder K. 2013, Auswirkungen des Kite- und Windsurfens auf Rastvögel an der Wurster Küste im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer an den Standorten Dorum-- Neufeld und Wremen. Online (06.02.2016): https://www.nationalpark-watte…surf_wursten-end-bios.pdf.
    ;



    - Liley D, Cruickshanks K, Waldon J, Fearnley H. 2011, Exe Estuary Disturbance Study. Footprint Ecology. Online (06.02.2016): https://www.teignbridge.gov.uk/CHttpHandler.ashx?id=33352&p=0.
    ;


    Jetzt hat Frau Fritzen genau die Studien genannt,welche sagen,dass Kitesurfer nicht mehr stören als alle Anderen.
    Waren wohl zu viele Anfragen,für jeden dann dat selbe.
    Aloha Gunnar

  • 0,27%, wie süß. Und bei wieviel % ist es on top ohnehin verboten, da Seeschifffahrtsstrassen, Hafengebiete, Schwimmbereiche und was weiß ich sonst noch?

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  • Moin,


    ich hätte die mail jetzt nicht veröffentlicht nun gut.


    Im Text sagt sie vieles was gut und richtig ist. Leider hat sie auch kein Licht in die 'vielen Studien die die Scheuchwirkung beweisen' gebracht, sondern
    sie suggeriert hier sogar noch, das es Studien gibt, die unter Verschluss stehen und nicht öffentlich sind (?!).
    Oder lese nur ich das aus ihren Formulierungen?


    Lass mal rechnen, 0,27% der Fläche bis 12 (!) Meilen, reicht ja nur die ersten 50m zu sperren, abzüglich der eh schon vorhandenen Schutzgebiete, der Sporthäfen, der unwegsamen Gebiete...
    wartet mal ich rechne... 50 von 1852 mal 12 sind äh, oh, komisch 0,22% und da habe ich nochnichtmal die Sporthäfen oder so abgezogen...


    Glaube keiner Statistik...


    Grüße
    teenie

  • Moin,


    es wird nicht nur nach Öl gebohrt, jetzt soll auch der Hamburger Hafenschlick vor S-H-Küsten entsorgt werden.


    http://www.abendblatt.de/hambu…mburger-Hafenschlick.html


    Wenn´s Geld bringt, geht alles!


    Schönen Tag
    (Falls der Link nicht klappt)




    Einigung mit Schleswig-Holstein zur Umlagerung des Baggerguts in die Nordsee. Hamburg zahlt fünf Euro pro Tonne.


    Hamburg. Für das gravierende Problem der Verschlickung des Hamburger Hafens ist eine kurzfristige Lösung gefunden. Die Hansestadt darf künftig größere Mengen Baggergut als bisher vor der Westküste Schleswig-Holsteins verklappen. Die Kieler Landesregierung stimmte am Dienstag einem entsprechenden Kompromiss mit dem Senat zu.


    Erstmals darf Hamburg der Einigung zufolge nicht nur den Schlick aus der Elbe, sondern auch aus den einzelnen Hafenbecken ivor die schleswig-holsteinische Küste bringen. Die Erlaubnis bedarf allerdings eines verwaltungsrechtlichen Zulassungsverfahrens sowie einer naturschutzrechtlichen Aufschüttungsgenehmigung. In einem freiwilligen Verfahren sollen zudem die Umweltverbände und die Fischerei beteiligt werden. Diesen wird jedoch kein Klagerecht eingeräumt, sagte ein Sprecherin des Umweltministeriums in Kiel.


    "Der Handlungsdruck ist groß. Die Schiffbarkeit des Hamburger Hafens ist bereits deutlich beeinträchtigt, weil sich zu viel Schlick ansammelt", sagte Umweltminister Robert Habeck (Grüne) nach einer auswärtigen Kabinettssitzung in Bad Malente (Kreis Ostholstein). Die neue Lösung sieht keine Obergrenze vor und ist auf fünf Jahre befristet. Sie kann aber um weitere fünf Jahre verlängert werden. Hamburg zahlt im Gegenzug fünf Euro pro Tonne Trockengewicht in die Stiftung Nationalpark ein. Das ist etwas mehr als bislang. Außerdem verpflichtet sich Hamburg, die Baggergutmenge dauerhaft zu senken. So hat sich die Hansestadt bereit erklärt, mit den Nachbarländern Schleswig-Holstein und Niedersachsen sowie mit dem Bund eine sogenannte "Ästuarpartnerschaft" zu organisieren und zu finanzieren. Bis 2030 sollen Strombaumaßnahmen durchgeführt werden, die zu einer dauerhaften Reduzierung des anfallenden Schlicks führen – etwa durch die Schaffung neuer Überflutungsgebiete oder durch die Öffnung verlandeter Nebenflüsse. "Wir werden Strombaumaßnahmen entwickeln und umsetzen, damit das anfallende Baggergut nachhaltig reduziert werden kann", sagte Hamburgs Wirtschaftssenator Frank Horch (parteilos).


    Ursprünglich waren sieben verschiedene Verklappungsvarianten im Gespräch. So wurde geprüft, ob der Schlick beispielsweise in Gebieten der Tideelbe, dem Mündungsbereich in niedersächsischen und schleswig-holsteinischen Gewässern sowie in der ausschließlichen Wirtschaftszone entsorgt werden kann. Um die Kosten für den Abtransport des Baggerguts möglichst gering zu halten, hatte Hamburg für eine Umlagerung des Baggerguts in der Elbmündung vor Sankt Margarethen favorisiert. Letztlich setzte Schleswig-Holstein seinen Vorschlag durch. Der Schlick wird wie in der Vergangenheit 60 Kilometer von der Küste entfernt bei der Tonne E3 in die Nordsee abgekippt. Die Tonne E3 liegt 15 Kilometer vor Helgoland.


    Habeck sprach von der "am wenigsten bedenklichen ökologischen Variante". Das nördlichste Bundesland sei bereit zu helfen, der Hamburger Hafen sei auch für Schleswig-Holstein von großer Bedeutung. Hamburg müsse jedoch alle Umweltanforderungen erfüllen. "Darauf werden wir streng achten." Über den entsprechenden Antrag des Nachbarn will das Land zügig entscheiden. "Wir gehen davon aus, dass Anfang April die erforderlichen Voraussetzungen für die Umlagerung vorliegen", sagte eine Sprecherin der Hamburger Wirtschaftsbehörde. Aus Kiel hieß es dazu, der Zeitraum sei denkbar, wenn Hamburg die notwendigen Unterlagen bis zum 15. Februar liefert. Die Zeit drängt insofern, als der Schlick aus den Hafenbecken ab April nicht mehr in die Elbe geleitet werden darf.


    Der getroffene Kompromiss berücksichtigt nach Ansicht von Hamburgs Umweltsenator Jens Kerstan (Grüne) sowohl die wirtschaftlichen als auch die ökologischen Belange. "Durch die angestrebte ganzjährige Möglichkeit, Baggergut zur Tonne E3 zu verbringen, können wir auch die umstrittenen Kreislaufbaggerungen, bei der Schlick nach Neßsand umgelagert wird, reduzieren", sagte Kerstan.


    Die Hamburger FDP sprach hingegen von einem "vagen Kompromiss im Schlickstreit", den die Hansestadt sich teuer erkauft habe. "Auch das lange angekündigte Sedimentmanagementkonzept lässt weiter auf sich warten", sagte der Wirtschaftsexperte der FDP-Bürgerschaftsfraktion, Michael Kruse. Auch die Umweltverbände bleiben skeptisch: "Elbschlick bei der Tonne E 3 abzulagern, kann nur eine Notlösung sein. Jetzt kommt es darauf an, dass Bund und Hamburg tatsächliche Maßnahmen zur Verringerung des aus dem Gleichgewicht geratenen Elbsystems ergreifen. Hoffentlich wird das nicht wieder auf die lange Bank geschoben, nachdem eine Notlösung gefunden wurde", erklärte das Bündnis "Lebendige Tideelbe" aus BUND, Nabu und WWF.Grafik