35cm Rake 30° mit Überstand nach vorne.

  • Mit Rake 17° ist sie 40cm. Mit Rake 30° ist sie 35cm. Mit Rake 40 ° ist sie 32cm Mit der 29er fuhr Edwin Hartefeld am 26.Dez. in Horst
    Topspeed von gut 40 Knoten. Sehr vielseitige Form. Wolfgang

  • du meinst du legst bei einem anderen rake 0,5mm scheiben in die trennebene deiner formen? wie schliessen die dann? und flext du dann das profil freihand hin oder wie?


    oder war meine frage unklar?


    schau mal dein zweites Bild an, die zwei oberen linien 35cm 30° und 32cm 40°. nehmen wir an die erste linie ist 100mm , dann schätze ich die zweite auf 120mm. die finne bleibt aber gleich dick (wenn man von den scheiben die ich nicht verstanden habe absieht) - somit ergibt sich ein unterschied von ca 20% im profil, also von 10% auf 8% nur durch änderung des rakes. dass eine 8% finne ganz anders fährt (bes. speed) als eine 10% finne wundert mich jetzt nicht.


    daher aber meine frage ob du für jeden rake eine form mit korrigiertem profil hast.


    bei den distanzscheiben wäre eine genauere beschreibung ggf mit skizze fein.

  • Aus dieser einen Form kann ich fast 10 verschiedene Finnen bauen. 2mm sind es auch mal die ich zwischenlege. Was ist da nicht zu verstehen. Geschliffen wird freihändig. Bei 100mm zehn Prozent sind 10mm ,bei 120mm eben 10 Prozent,wären 12mm. also 2mm dicker als die 100mm. Details schreibe ich nicht,da Du ja nicht mal das mit den Scheiben verstanden hast. Wolfgang

  • Was c-bra meinte ist glaube ich, dass wenn du einfache unterlegscheiben zwischen die formhalbschalen machst dann kommt doch beim laminieren eine krasse kante raus weil die form nicht mehr bündig schließt. ...hab ich das so richtig übersetzt???

  • Wolfgang: deiner Antwort entnehme ich dass du die finne bei höherem (geplantem) rake dann auch durch die zwischengelegten scheiben entsprechend dicker machst um das Verhältnis (profildicke zu blattbreite) gleich zu behalten? Was verändert sich denn wenn das blatt gleich bliebe also das profil (relativ gesehen) dünner würde, z.b. statt 10% nur noch 8%?

  • Dünnere Finnen sind störanfälliger. Siehe Lüderitz.Es geht hauptsächlich um die Nase.Es ist klar daß ich ,wenn ich vorne 2mm dicker bin, das wegschleifen miß,also
    nur im Nasenbereich. Hinten und oben wird wenig unterlegt. 8% ist anfälliger als 10%,wahrscheinlich aber schneller. Wolfgang

  • Aus dieser einen Form kann ich fast 10 verschiedene Finnen bauen. 2mm sind es auch mal die ich zwischenlege. Was ist da nicht zu verstehen. Geschliffen wird freihändig. Bei 100mm zehn Prozent sind 10mm ,bei 120mm eben 10 Prozent,wären 12mm. also 2mm dicker als die 100mm. Details schreibe ich nicht,da Du ja nicht mal das mit den Scheiben verstanden hast. Wolfgang


    dass man finnen erst in der form baut und dann händisch nachschleift war für mich zu undenkbar als dass ich es verstehen wollte ;)

  • Da das Blatt bei Rake 30° genau 15cm breit ist werde ich doch nicht 10% nehmen, das wären 15mm. Bei 12mm wären das 8% bei 7 % wäen es 10,5mm Dicke.das wäre vertretbar. Würde ich eine 25er daraus bauen sollte sie in etwa 8mm haben, um zu halten. Also was machen. Ist 13cm breit. also 10% wären 13mm Dicke. Ich will die aber in 8mm. Also wieder rechnen. Zwischen 6 und 7 % Oder?????????? Wolfgang

  • Aloha. Je dicker desto mehr auftrieb desto besser für starke anstellwinkel?
    Wenn das so zutrifft dann ist das doch für leichtwindbedingungen mit vielen angleitphasen und damit höheren querkräften sinnvoll...für stärkeren wind und damit per se schnelleres angleiten ginge da doch i.e. dünner da sie nicht so hohe anstellwinkel wird verkraften müssen...oder? Ne 25er fährt man ja nicht bei blubberbedingungen daher ginge u.u. auch recht dünn...

  • C-bra: Das kannst Du erst verstehen wenn Du innen mit Rowings arbeitest,da es doppelte Haltbarkei hat gegenüber Matten.Und sich perfekt schleifen läßt.
    Wolfgang


    Mit Matten mach ich garnix, nur Gewebe, Gelege und UD.


    und ich will meine Finen nicht schleifen, da bau ich lieber eine neue Form weil mir ja sonst jegliche Referenz fehlt. aber egal - zwei verschiedene Welten