• Aloha.

    Hach, die Disskussion ist schön.

    Was kann ich an einem Slalomboard verbessern oder für mich anpassen...ich würde mal die steile These wagen: "Sehr vieles!"

    Aber es ist doch für bestmögliche Leistung optimiert, wie soll das denn gehen?
    Nunja, schau sich doch einer mal die Löken an, für die die Boards optimiert sind. Das sind mal krasse Typen, die, wenn sie nicht gerade den ganzen Tag vor Medano unzählige Slalom-Elimations durchziehen, entweder aus Spaß auf nen Berg rennen oder doch lieber noch vor dem Surfen ne kleine Runde im Fittnesstudio drehen.


    Die Slalomboards sind eben nicht zumeist auf mich oder Dich optimiert sondern auf jemand ganz anderen.

    Wenn ich dann mal ein Board gefunden habe, das mir wirklich taugt, dann kann ich von diesem "Gold-Standard" doch meine Wünsche einfließen lassen, oder?


    Ich bin viel an Surfspots mit Chaos-Kabbel: Dann möchte ich vielleicht mehr Kontrolle als Shape X und weicheres Einsetzen in besagten Kabbel. Dann kann der Shaper, wenn er den Shape kennt, so verändern das das dabei rauskommt.

    Ich möchte das das Board früher angleitet, da weiß er sicherlich auch was er da verändern muss.

    Bessere Kurvenlage ohne Gehoppel, auch da kann einem sicherlich geholfen werden.


    Natürlich geht das dann zu Lasten anderer Kriterien, aber da wird mich mein Shaper doch hoffentlich drüber aufklären können.

    Z.B. dass sich besseres Angleiten zumeist (möglicherweise, ich spekuliere mal) in einem potentiell geringeren Top-Speed auszeichnet.


    Mehr Kontrolle geht möglicherweise zu lasten des Angleitens. Bessere Kurvenlage, durch z.B. weichere Rails oder mehr Tuck geht zu Lasten des spurtreuen Geradeauslaufs.


    So kann ich doch von einem Shape, den ich kenne und gut finde, anfangen den so mit der Hilfe des Shapers in einen für mich grandiosen Shape zu verwandeln.

    ABER: Der ist dann wirklich nur für mich und für den Spot, an dem ich ihn zumeist einsetzen will.


    Verticker ich mein echt flottes Kontrollwunder, mit dem ich an meinem Chaos-Chop-Spot vielleicht sogar einer der Schnellsten bin, an einen Binnensee-Heizer, wird der das Ding vielleicht als total lahme Gurke empfinden und sich ernsthaft fragen, ob ich vielleicht doch Wahrnehmungsschwierigkeiten habe.


    Das Positive ist doch aber dabei, ich kann ein Board finden was mich (sowohl beim Entstehungsprozess aufgrund der übermäßigen Aufmerksamkeit die meinen Wünschen geschenkt wird) mich wirklich richtig glücklich macht.


    ABER, geht das nicht auch mit nem Board von der Stange? Wahrscheinlich schon, wenn ich die denn vorher mal irgendwo testen kann...wenn nicht, ist es eher ein "Hit-and-Hope" ob die Anpreisungen wirklich das halten was sie versprechen, oder ich hoffe das Test XYZ halbwegs aussagekräftig auch für Otto-N Surfer ist.


    Fazit: Es gibt für jeden das Richtige, er muss sich vielleicht einfach nur ein bissel drum bemühen :-)

  • Ich sehe das daher anders, kaufe immer die aktuellen Shapes , weiss dass die gut genug sind für die besten Fahrer der Welt und versuche mein Fahrkönnen dem Board anzupassen - denn merke: 'Material darf niemals eine Ausrede sein'!

    Respekt! Du solltest die PWA mitfahren. Oder bist Du ein Masochist? Sogar die Profis sprechen von unterschiedlichen Fahrstilen. Wie kann man sein Fahrkönnen an ein Brett anpassen? Entweder man hat das Können oder nicht. Und sind wir nicht alle Amateure, die einfach nur Spass haben wollen und wo das Material nicht im Weg stehen sollte, weil das Können eben nicht ausreicht. Und ich behaupte, dass in dieser Gruppe von Surf-Profis nur die wenigsten mit denen mithalten können, für die diese Bretter designed wurden. But hey, quälen macht auch Spass.

  • Man kann auch mit den Aufgaben wachsen … ;)….. bei den ersten Schlägen noch - ich erinnere mich genau - ( :!:^^) ...habe ich meinen Falken auf dem Wasser ..als profilneurotischen Ziegenbock beschimpft ... nun ...jetzt ist er der Raubvogel ...der sich die langsameren greift ... …. ( Man muss als Windsurf-Maniac ja keine Macke haben … aber es hilft bisweilen ...:S)

  • Du hast oder hättest in allen Punkten recht wenn es sich nicht um Slalomboards handeln würde.

    Wenn du alles ändern würdest wie du beschrieben hast wäre es dann noch ein Slalomboard?

    Für mich liegt der Reiz an einem Slalomboard in der Kompromisslosigkeit!

    Das ist auch für mich der Reiz. Nur ich maße mir nicht an die Fitness und das Fahrkönnen und die Trainingsmöglichkeiten zu haben wie Profis. Ich habe mir jetzt einige Videos zum Fliegenlassen von Slalom-Boards angeschaut. Ich glaube nicht, dass das nen Amateur so annähernd umsetzen kann. Und dann kommt der spannende Teil des Slalom-Fahrens die Halse. Ich würde gerne mal sehen, wie die zahlreichen Adepten hier in der Halse aussehen, wenn sie so voll-gepoweert gerade das Material noch beim Geradeausfahren beherrschen. Ob dann noch die Lay-down Technik funktioniert und die Halse durchgeglitten ist. Oder geht es nur die MAX KMH Zahl auf dem GPS?

  • Das ist auch für mich der Reiz. Nur ich maße mir nicht an die Fitness und das Fahrkönnen und die Trainingsmöglichkeiten zu haben wie Profis. Ich habe mir jetzt einige Videos zum Fliegenlassen von Slalom-Boards angeschaut. Ich glaube nicht, dass das nen Amateur so annähernd umsetzen kann. Und dann kommt der spannende Teil des Slalom-Fahrens die Halse. Ich würde gerne mal sehen, wie die zahlreichen Adepten hier in der Halse aussehen, wenn sie so voll-gepoweert gerade das Material noch beim Geradeausfahren beherrschen. Ob dann noch die Lay-down Technik funktioniert und die Halse durchgeglitten ist. Oder geht es nur die MAX KMH Zahl auf dem GPS?

    Man nimmt eben Segel und Brett 2 Nummern kleiner als die Profis. Dann geht es auch wieder :)

  • ich denke du brauchst oder möchtest ein Freerace oder Freeride-Board.

  • Ich sehe das daher anders, kaufe immer die aktuellen Shapes , weiss dass die gut genug sind für die besten Fahrer der Welt und versuche mein Fahrkönnen dem Board anzupassen - denn merke: 'Material darf niemals eine Ausrede sein'!

    Respekt! Du solltest die PWA mitfahren. Oder bist Du ein Masochist? Sogar die Profis sprechen von unterschiedlichen Fahrstilen. Wie kann man sein Fahrkönnen an ein Brett anpassen? Entweder man hat das Können oder nicht. Und sind wir nicht alle Amateure, die einfach nur Spass haben wollen und wo das Material nicht im Weg stehen sollte, weil das Können eben nicht ausreicht. Und ich behaupte, dass in dieser Gruppe von Surf-Profis nur die wenigsten mit denen mithalten können, für die diese Bretter designed wurden. But hey, quälen macht auch Spass.

    so ein Quark. Moderne Slalomboards sind relativ einfach zu fahren, auch von ambitionierten Amateuren zu beherrschen und auch schnell zu machen. Und selbstverständlich passt man auch sein Fahrstil dem jeweiligen Brett an, man kann sogar dadurch sein Fahrkönnen steigern, wobei die Slalomboards doch mittlerweile alle sehr ähnlich fahren. Die Herausforderung besteht genau darin das Board auszureizen. Manche mögen es für Quälerei halten, ich liebe es wenn die Kiste dann mal richtig fliegt.

  • Du hast oder hättest in allen Punkten recht wenn es sich nicht um Slalomboards handeln würde.

    Wenn du alles ändern würdest wie du beschrieben hast wäre es dann noch ein Slalomboard?

    Für mich liegt der Reiz an einem Slalomboard in der Kompromisslosigkeit!

    Das ist auch für mich der Reiz. Nur ich maße mir nicht an die Fitness und das Fahrkönnen und die Trainingsmöglichkeiten zu haben wie Profis. Ich habe mir jetzt einige Videos zum Fliegenlassen von Slalom-Boards angeschaut. Ich glaube nicht, dass das nen Amateur so annähernd umsetzen kann. Und dann kommt der spannende Teil des Slalom-Fahrens die Halse. Ich würde gerne mal sehen, wie die zahlreichen Adepten hier in der Halse aussehen, wenn sie so voll-gepoweert gerade das Material noch beim Geradeausfahren beherrschen. Ob dann noch die Lay-down Technik funktioniert und die Halse durchgeglitten ist. Oder geht es nur die MAX KMH Zahl auf dem GPS?

    natürlich kann das kein Amateur so umsetzen, denn sonst wäre er keiner!

    zum Halsen: auch das geht mit modernen Slalomboards relativ easy, ich behaupte besser als mit den meisten Freeridern früherer Jahre. Als Amateur fahre ich halt mindestens eine Segelgrösse kleiner, bin immer noch voll angeblasen und Halsen gehen super.

  • Ein Slalomboard ist doch schon lange keine Kompromisslose Renn Zikke mehr!

    Und es muss doch auch keiner das können eines Profis haben um diese art von Boards fahren zu dürfen!

    Oder dürfen demnächst nur noch Profis Fußball spielen weil Amateure nicht das nötige können haben??

    Zum Thema Halsen, wenn man Halsen kann dann kann man es auch auf einem Slalomboard,

    wenn nicht dann hilft dir auch kein Freerider.

    Wer maßt sich an die Fitness oder das fahrkönnen eines Profis zu haben?

  • Oder dürfen demnächst nur noch Profis Fußball spielen weil Amateure nicht das nötige können haben??

    Naja, da ist es so ähnlich. Ich kann mir auch Fußballschuhe der neuesten Generation für 350,- € kaufen und diese sogar "personalisieren" lassen......deshalb komme ich aber nicht ansatzweise an das Können und Talent eines Profifußballers heran.......aber es fühlt sich gut an ;-)

  • eben es fühlt sich gut an! Wie ich schon geschrieben habe ist es ja beim Slalom auch das Fahrgefühl

    was ich an einem Slalomboard so mag.

    Wenn ich nur 80% vom Potential eines Slalomboards nutzen kann dann reicht mir das um einen Riesenspaß auf

    dem Wasser zu haben,

    auf nichts anderes sollte es bei einem Hobby ankommen !

  • eben es fühlt sich gut an! Wie ich schon geschrieben habe ist es ja beim Slalom auch das Fahrgefühl

    was ich an einem Slalomboard so mag.

    Wenn ich nur 80% vom Potential eines Slalomboards nutzen kann dann reicht mir das um einen Riesenspaß auf

    dem Wasser zu haben,

    auf nichts anderes sollte es bei einem Hobby ankommen !

    Ich finde die ganze Diskussion bisher relativ sinnfrei. Im Prinzip läuft es jetzt ja schon wieder darauf hinaus, dass sich Customs "nicht lohnen". Ich finde es müssig, darüber zu diskutieren, denn letztlich kauft nicht nur der Kopf, sondern auch das Herz und jede Kaufentscheidung ist so was von individuell.......die muss jeder nur vor sich selber rechtfertigen.

  • Aloha.

    Mein Post war mit den genannten Beispielen eben ein Beispiel.

    Es gibt doch zig Möglichkeiten einen shape an meine Bedürfnisse anzupassen oder zu optimieren. Ab wann dann ein Slalomboard zum FreeRacer mutiert weiß ich ehrlich gesagt nicht. Ich weiß auch nicht ob es erheblich ist. Das Ziel bei einem SL Board ist doch möglichst schnell von a nach b auf einem downwindkurs zu kommen. Wenn ich das mit bestimmten Veränderungen schneller schaffe als ohne ändert sich mE doch eigentlich das Einsatzgebiet nicht, oder?

    Ist aber auch müßig drüber zu diskutieren und iE eine Definitionsfrage...

  • Hm, also ich finde ein richtiger Slalom-Renner macht schon Spaß, egal woher. Aber meist muss man sich bei Serienboards halt entscheiden, will man schnell oder will man Komfort - bzw. will man geradeaus oder will man Manöver. Auch wenn die neuen Slalomhobel einfacher zu fahren sind, es bleibt bisweilen anstrengend, wenn man wirklich einpaar Stunden auf dem Wasser bleiben will.

    Bei einem Custom kann ich mir, soweit machbar und soweit der Shaper was drauf hat, eine Kombination bauen lassen, die mir eben einen ganzen Tag entspanntes Surfen ermöglicht und deutlich spezieller an das Surfrevier angepasst werden kann. Somit ist man sauschnell und hat Spaß bei Manövern und fliegt entspannt übern Chop.

    Klar ist jemand wie wir mit einem Slalomboard u.U. für ein oder zwei Schläge schneller, mit voller Körperspannung und Konzentration. Nur die Frage ist, ob wir Freizeitsurfer das über eine komplette Session durchhalten - ein Custompilot mit einem angepassten Shape hat meiner Meinung nach irgendwann wieder die Nase vorn weil sein Board im dafür vorgesehenen Revier schnell wird ohne viel Technik. Daher bin ich der Ansicht Semicustoms (also z.B. die Standard-Shapes von Flikka) sind jetzt außer ev. bei der Haltbarkeit auch nicht das gelbe vom Ei. Rocker und Stance sind nun mal nicht alles.

    Da bin ich wirklich mal gespannt ob die Flikka Slalom-Renner genauso haltbar sind wie die Wave-Boards. Denn grundsätzlich hat man da halt auch wieder die (Qu)wahl will man leicht oder will man haltbar.

  • Aloha.

    Mein Post war mit den genannten Beispielen eben ein Beispiel.

    Es gibt doch zig Möglichkeiten einen shape an meine Bedürfnisse anzupassen oder zu optimieren. Ab wann dann ein Slalomboard zum FreeRacer mutiert weiß ich ehrlich gesagt nicht. Ich weiß auch nicht ob es erheblich ist. Das Ziel bei einem SL Board ist doch möglichst schnell von a nach b auf einem downwindkurs zu kommen. Wenn ich das mit bestimmten Veränderungen schneller schaffe als ohne ändert sich mE doch eigentlich das Einsatzgebiet nicht, oder?

    Ist aber auch müßig drüber zu diskutieren und iE eine Definitionsfrage...

    Hm, also ich finde ein richtiger Slalom-Renner macht schon Spaß, egal woher. Aber meist muss man sich bei Serienboards halt entscheiden, will man schnell oder will man Komfort - bzw. will man geradeaus oder will man Manöver. Auch wenn die neuen Slalomhobel einfacher zu fahren sind, es bleibt bisweilen anstrengend, wenn man wirklich einpaar Stunden auf dem Wasser bleiben will.

    Bei einem Custom kann ich mir, soweit machbar und soweit der Shaper was drauf hat, eine Kombination bauen lassen, die mir eben einen ganzen Tag entspanntes Surfen ermöglicht und deutlich spezieller an das Surfrevier angepasst werden kann. Somit ist man sauschnell und hat Spaß bei Manövern und fliegt entspannt übern Chop.

    Klar ist jemand wie wir mit einem Slalomboard u.U. für ein oder zwei Schläge schneller, mit voller Körperspannung und Konzentration. Nur die Frage ist, ob wir Freizeitsurfer das über eine komplette Session durchhalten - ein Custompilot mit einem angepassten Shape hat meiner Meinung nach irgendwann wieder die Nase vorn weil sein Board im dafür vorgesehenen Revier schnell wird ohne viel Technik. Daher bin ich der Ansicht Semicustoms (also z.B. die Standard-Shapes von Flikka) sind jetzt außer ev. bei der Haltbarkeit auch nicht das gelbe vom Ei. Rocker und Stance sind nun mal nicht alles.

    Da bin ich wirklich mal gespannt ob die Flikka Slalom-Renner genauso haltbar sind wie die Wave-Boards. Denn grundsätzlich hat man da halt auch wieder die (Qu)wahl will man leicht oder will man haltbar.


    Was ihr beschreibt ist ein Custom, womöglich ein Freerider oder ein Freeracer, sicher aber kein Slalomboard.


    Wem ein Slalomboard zu sehr nach Slalomboard fährt, der braucht eben kein Slalomboard - fertig.


    Ist wie bei Waveboards. Wer ein 'echtes' Waveboard haben möchte, das aber besser gleitet, der braucht kein Waveboard, sondern einen Freewaveshape.

    Aber cooler ists dann allemal es steht Custom drauf und am besten noch 'Slalom' oder eben 'Radical Wave' , das Image surft eben mit.


    Nur wenige sind da so ehrlich wie du Stephan , das ist die Realität...


    Grüße

    teenie

  • Das klingt so als gäbe es nur ein einziges Board auf dem Planeten für Slalomrennen - DAS Slalomboard - mit einzigartigen Eigenschaften und jedes Brett, das von diesen einzigartigen, in Stein gemeißelten Eigenschaften abweicht ein Freerider oder Freeracer ist...

  • Hallo,


    lest Euch doch einmal den aktuellen Freerace/Slalom Vergleich im Surfmagzin durch. Das sind die Shapeunterschiede und Leistungsunterschiede gut beschrieben. oder auch Patrik erklärt in seinem neuen Video zum F-Race sehr gut, was beim F-Race anders ist als beim Slalom. Meistens eine etwas längere Gleitfläche, dadurch nicht ganz so freies Fahrverhalten und leichtere Kontrollierbarkeit, etwas längere Shapes, bessere Halsenqualitäten. In Summe einfacher zu fahren, weniger anstrengend, bei minimalen Leistungseinbußen.


    Auch ein Slalomboard ist immer ein Kompromiss aus Speed, Beschleunigung, Kontrollierbarkeit und Manöverhandling. Der Kompromiss wird auf PWA Fahrer und deren Können, Fitness etc. hin ausgelegt und stellt das Optimum der jeweiligen Entwicklung aus Sicht der Hersteller dar. Die Boards müssen übrigens auch bei unterschiedlichen Bedingungen in verschiedenen Revieren funktionieren. Sobald man da anfängt, den Shape zu verändern, verschiebt man die Charakteristik einzelner der genannten Parameter zu Lasten anderer Eigenschaften. Das kann für einen Freizeitpiloten natürlich Sinn machen, aber ich bin auch der Meinung, dann ist es eben kein Slalomboard mehr. Genau das bieten ja die Serienhersteller mit ihren Freeraceboards, die sich ja oft auch nur in Details vom Slalomboard unterscheiden, an.


    Lg


    Alex

  • Ja, ihr habt recht, es ist eben die Frage zu beantworten: Was ist ein Slalomboard? Wenn man sie so beantwortet wie ich ist "mein" perfektes Slalomboard vielleicht ein Board, das für jemand anderen eher ein FreeRacer ist.

    Vielleicht sind dann aber die Angulo Magnums auch, in Wirklichkeit, FreeRacer und es steht nur Slalom drauf...vielleicht gilt das auch für die goja Protons...dann hätten diese marken gar keine wirklichen Slalomboards, sondern falschettiketierte FreeRacer ;-)


    Ich hoffe ich habe mich halbwegs verständlich ausgedrückt?