• Ich bin sehr skeptisch, wie stabil ein Ultrasonic mit tatsächlichen 7,5 kg in herkömmlicher Technologie sein kann. Da hat Fanatic sich wohl auf die sicherere Seite gelegt. Wenn es mal passieren sollte, knallt mit einem 10er Segel und -Rigg natürlich auch ein anderes Gewicht aufs Brett als bei einem leichten Freeride-Rigg.

  • ...Airinside gab es schon vor 25 Jahren am Gardasee, war schon klasse, aber warum hat es sich zu dem damaligen Zeitpunkt nicht durchgesetzt, obwohl herkömmliche Bretter >3Kg schwerer waren ? ;)


    Tja, das frag dich mal warum sich das bei der Marktmacht sehr sehr Weniger und einer damals profitablen Produktion von 'Normalware' wohl nicht durchgesetzt hat? Vielleicht hat der Wälchli auch nur zu wenig getan? Oder auf die falschen Leute gehört? Oder, oder, oder... dann hats ja Cobra gekauft und immer mal wieder gabs einzelne Boards in der Technologie (Starboard, AHD, jetzt Patrik, ...)


    Ich hätte mir unheimlich gerne den ersten Starboard Airinside gekauft, 5kg für einen 97l Freestyler... leider ein wirklich grausamer bis unfahrbarer Shape (für mich)...


    Grüße
    teenie

  • Ich bin sehr skeptisch, wie stabil ein Ultrasonic mit tatsächlichen 7,5 kg in herkömmlicher Technologie sein kann. Da hat Fanatic sich wohl auf die sicherere Seite gelegt. Wenn es mal passieren sollte, knallt mit einem 10er Segel und -Rigg natürlich auch ein anderes Gewicht aufs Brett als bei einem leichten Freeride-Rigg.


    Dafür bei viel geringeren Windstärken. Bin mir nicht sicher ob ein Schleudersturz mit nem angepowerten 5er und RDM Mast den Bug härter trifft als einer mit nem 10er bei weniger Wind... müsste man mal testen oder ausrechnen...


    'Herkömmlich' ist das bei Starboard ja lt. deren Darstellung nur mehr prinzipiell, dank ULTRACORE :tongue: das macht ja alles besser als das bisher dagewesene...


    Aber was das in der Praxis an Gewichten und Haltbarkeit erzeugt ist sicher eine spannende Frage für 2017...


    Und ja, vielleicht ist das von Fanatic auch einfach sehr schlau? Der Markt für diese Boards ist sicher auch nicht sonderlich groß...


    Grüße
    teenie

  • Wenn ich ein leichtes Board haben will (und 7,5kg für eine Tür wie den Ultrasonic ist schon ne Ansage), muss ich im schlimmsten Fall auch eine Nosereparatur einplanen. Schleudersturz hatte ich allerdings glücklicherweise die letzten 3 oder 4 Jahre nicht mehr, gehört nicht mehr zu meinen Lieblingsmanövern ;-).


    Wichtig wäre mir eher, dass die Schüssel nicht im Standbereich zusammen bricht.


    LG
    Peter

  • Ich versteh die Entwicklung bei den Gewichten auch nicht.


    Vor über 10 Jahren wog ein 100l Baord in der LTD Edition < 6 kg (zB der Fanatic Skate) bei gerade einmal 100€ Aufbpreis zur Normalversion. Und jetzt zahlt man für ein 100l TXTR Board derselben Firma fast 3000€ und das wiegt dann ohne Schlaufen knappe 7 Kg...

  • Ich denke mal die Preisspirale dreht sich weiter, da die Fertigungsstückzahlen bei den Boards noch geringer werden, schon alleine wegen der hohen Preise.


    dieses Prinzip ist schon seit Jahren zu beobachten. So kann man einen Markt und damit einen ganzen Sport abwürgen. ausser jedes Jahr durch Preiserhöhungen zu versuchen die Gewinnmargen zu halten, fällt diesen Strategen nichts ein ....



    Gesendet von iPad mit Tapatalk

  • ausser jedes Jahr durch Preiserhöhungen zu versuchen die Gewinnmargen zu halten, fällt diesen Strategen nichts ein ....


    Dass die Windsurfbranche bei den wenigsten mit (großem) Geldverdienen behaftet ist, sollte sich doch schon rumgesprochen haben. Dennoch fällt den Strategen durchaus was ein, mit dem man die Windsurfbranche am Leben hält. Ob das nun mit einem breiten Angebot ist, welches jede Lücke füllt (sieht man auch schön in der Automobilbranche). Die Zeiten von 5-6 Boards je Marke sind halt vorbei.
    Oder an Melkkühen, die uns immer wieder für ein paar Jahre das Überleben sichern. Kiten, SUPen, vielleicht jetzt im kleinen Stil Hydrofoiling, Inflatable.
    Mal sehen, was danach kommt, vielleicht auch das Ende bis auf ein paar Direktvertriebler.
    Beschweren brauchen wir uns aber nicht wirklich... ;)

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • und auch hier muss man zwischen Ursache und Wirkung unterscheiden. Warum wird in der Surfbranche immer weniger verdient ? Warum gehen die Stueckzahlen seit Jahren runter und die Preise rauf? Das steht in unmittelbarer Wechselwirkung zueinander. Ich behaupte das Windsurfen fuer den Normalverdiener fast schon unbezahlbar geworden ist. Die Surfbranche muss ihre Kostenstrukuren hinterfragen, die Produkte auch ueber den Preis wieder attraktiver machen und so versuchen die Stueckzahlen zu erhoehen. Selbstverstaendlich helfen da ein paar neue Produkte und Trends, aber das Windsurfen hat im Kern ein Kostenproblem bzw leidet unter unrelastischen Gewinnerwartungen. Ein Verhaeltnis von Produktionskosten und Verkaufspreis von Faktor 4-5 ist mir jedenfalls in keiner anderen Branche bekannt.



    Gesendet von iPad mit Tapatalk

  • Moin,


    alle Jahre wieder das Gejammer über die Preissteigerungen... es fällt mir schwer da nicht mit einzustimmen.
    Mein Standard Freewave 104l aus 2007 wiegt 6,3kg. Der wiegt das wirklich und nicht im Prospekt.
    Und das mit 2 Thrusteroxen nachgerüstet.


    Aktuell gibt's keine TE, LTD, TXTR; Ultra oder sonstige Technologie die ein Board in der Klasse in dem Gewicht bietet.
    Dennoch muss ich ehrlich sagen ich möchte das Board gegen ein aktuelles eintauschen. Das Fahrverhalten hat sich schon deutlich verändert
    und es macht Sinn nicht nur aufs Gewicht zu achten, gerade in der Klasse.


    Komisch ist es aber natürlich, das eine sauteure TXTR nicht wenigstes gleich leicht ist wie
    die Standardbauweise von vor 10 Jahren...auch auf die Boot Preise zu hoffen ist illusorisch, die sind immer noch sehr sehr hoch.
    Hinzu kommt noch, das diese Bauweise von damals ja nun gezeigt hat, dass sie sehr haltbar ist. Mehr als ausreichend für meine Zwecke jedenfalls.


    Optisch jedenfalls ist das heutzutage kein Vergleich zu vor 10 Jahren. Gerade die TXTR sehen schon 'anders' aus.


    Bei den Slalomboards sind die Unterschiede gewichtstechnisch doch marginal, die Formulas sind schon tendenziell schwerer geworden.


    Was hilfts? Nichts...


    Bleibt zu sagen, Masten (1kg RDM), Gabeln (<2kg Slim), Segel (SevernePRO), Boards (Thruster), Finnen (Thruster RTM) - es gab noch nie so geiles Material wie heutzutage...


    Grüße
    teenie


  • ...Ich behaupte das Windsurfen fuer den Normalverdiener fast schon unbezahlbar geworden ist...


    Das ist Quatsch. Als wir unsere erste Windsurfausrüstung gekauft haben, das war 1992, gabs für 2000DM:
    - Segel einfachste Quali 5m²
    - Mast teilbar!
    - Gabel
    - Board Hifly PE
    - einfachster Neo


    Im Surfshop, bar bezahlt und noch 'gehandelt'.


    Ich glaube im Gegensatz dazu bekommt man heute mit entsprechender Preissteigerung Superzeug!
    Die BIC Boards, die HRS Versionen gibt's zuhauf <1000€, dazu ein günstiges Rigg und nen superneo für 120,-€. Dann noch der riesige Gebrauchtmarkt.


    Ich glaube es war noch nie so billig sich supergutes Windsurfmaterial zuzulegen!


    Klar, auch hier im Forum kommt dann schnell: Du 'brauchst' eine Carbongabel, die LTD Version, die Leichtschlaufen, den Edelneo etc... aber das überall woanders auch so.
    Und vom Profit ist wohl windsurfen mit der umkämpfteste Markt mit den geringsten Margen schätze ich... daher gibt's ja auch nur noch ne Handvoll Shops...


    Und bei uns wildern ja nochnichtmal die Discounter mit rum...


    Grüße
    teenie

  • Warum wird in der Surfbranche immer weniger verdient ?


    Immer mehr Anbieter auf einem schrumpfenden Markt?



    Warum gehen die Stueckzahlen seit Jahren runter und die Preise rauf?


    Weil auch die Asiaten nicht mehr in Bambushütten oder auf dem Baum wohnen wollen und es sich auch in Deutschland rumgesprochen hat, dass es so etwas wie Arbeitsschutz gibt und Kinderarbeit doof ist? Sprich steigende Produktionskosten?
    Dollarkurs?
    Unzählige neue Trend- und Exremsportarten, die man schneller und einfacher und auch günstiger erlernen und ausüben kann ohne ein ganzes Leben umzustellen? Als da wäre z.B. Womo, WoWa usw.



    Das steht in unmittelbarer Wechselwirkung zueinander.


    Nein, das ist zu einfach gedacht.



    Ich behaupte das Windsurfen fuer den Normalverdiener fast schon unbezahlbar geworden ist.


    Sehe ich vollkommen anders.
    Schuld ist die Selbstüberschätzung und Eitelkeit. Es gibt genug preisgünstige Möglichkeiten, den Surfsport mit bezahlbarem Material ausüben zu können. Ich sehe da ganz klar BIC, die machen es vor und produzieren sogar in der EU!


    Die Surfbranche muss ihre Kostenstrukuren hinterfragen, die Produkte auch ueber den Preis wieder attraktiver machen und so versuchen die Stueckzahlen zu erhoehen.


    Ach ja?
    Meinst du nicht, dass der "eitle" Windsurfer seit Jahren nur noch auf dem superduper Vollcarbonboard, einem 100prozenter Mast mit Carbongabel und laminierter Finne und dem x-Camber Segel fahren kann??
    Weil, der Wood ist nicht standesgemäß und man hat ja eh ein Fahrkönnen wie ein Weltmeister...?...



    Ein Verhaeltnis von Produktionskosten und Verkaufspreis von Faktor 4-5 ist mir jedenfalls in keiner anderen Branche bekannt.


    Mir auch nicht. Wo gibt es das überhaupt?

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  • ...... Ein Verhaeltnis von Produktionskosten und Verkaufspreis von Faktor 4-5 ist mir jedenfalls in keiner anderen Branche bekannt....


    In der Spielwarenbranche findest du im Fachgeschäft massenhaft Artikel, bei denen der Faktor noch deutlich höher ist. Nur leider findest du nur noch wenige Fachgeschäfte!


    Und in der Textilbranche werden nicht gerade selten T-Shirts mit Herstellungspreis unter $ 1,- für € 10,- verkauft.


    Und was glaubst du, zu welchem Preis die Siebdruckplatten vom Baumarkt in Brasilien hergestellt werden???


    Also Beispiele gibt es genug........




  • Die Argumente von Totti mögen sachlich richtig sein, aber Kaufentscheidungen fallen anders.


    Wenn viele Kunden das Gefühl haben, dass die Surfindustrie überzogene Preise verlangt, wird erst das Image und dann der Absatz leiden.


    Gefühlt tut die Surfindustrie wenig / gar nichts, um die steigenen Preise zu erklären und wieder ein positives Image zu erreichen.


    Ich habe neulich die Outdoor Filmrolle gesehen, es gibt einige Sportarten und Firmen, die Geld ausgeben um dabei zu sein, Surfen z.B. nicht.


    Totti hat zwar Recht damit, dass es auch 75% Carbon in Brett und Mast tun würden, das verlagert doch aber nur die Preisrange etwas und hebt nicht den generellen Eindruck auf.


    VG
    Gerhart

  • Aloha.


    Ich bin irgendwie geteilter Meinung.
    Auf der einen Seite könnte ich mir ein Slalomset (Board+Segel+Mast+GB) für um die € 3.000,- zusammenstellen ( 655,- fürs Segel; 415,- fürn Mast; 309,- fürn GB; 1.649,- fürs Board... alles Preise Anfang Saison 2016, also kein Auslauf) was ich total in Ordnung finde...viel günstiger wird das früher (wenn man mal den Kaufkraftschwund mit einpreist) auch nicht gewesen sein.
    Wenn ich auf ein FreeRide-Set "downgrade" lande ich sogar unter 2.500,- (Segel 475,-; Mast 249,-; GB 179,-; Board 1.549,-), was ich recht preiswert finde...


    Auf der anderen Seite kann ich jetzt auch schlank 3.000,- nur fürs Board auf den Tisch des Hauses legen (mal angenommen es gibt die sagenumwobenen 25% nicht doch gleich bei der ersten Andeutung, dass das u.U. etwas viel Geld ist).
    Letzteres finde ich persönlich einfach zu teuer, da irgnedwo der Spaß halt auch aufhört.


    Zwar kann ich dem Post oben nur zustimmen, dass es im WWW immer irgendwo gute Angebote gibt, wenn man nicht auf eine Marke fixiert ist, die sind aber immer nur beim Auslauf oder super-Auslauf oder "Alles-Muss-Raus" verkauf zu bekommen und daher für die Hersteller ja nicht einkalkuliert bzw. verändern die Preise des aktuellen Materials ja nicht.


    Wie sich die Windsurfbranche auf Dauer retten kann und den Konsumenten "angenehme" Preise servieren kann...ich weiß es auch leider nicht...nur immer "exclusivere" Bauweisen bei immer geringeren Stückzahlen zu immer höheren Preisen kann eigentlich nicht des Rätsels Lösung sein...das müssten aber auch die Windsurffirmen wissen...irgendwann ist da das Ende der Fahnenstange erreicht...


    Aber wie kriege ich es hin, ordentliche Stückzahlen zu produzieren, bei passenden Preisen und bekomme die dann nauch noch abgesetzt?


    hhhmmmm.....


    Vielleicht ist das richtige Marketing die Lösung ;-)

  • Ach ja, eine Idee bzgl. der Boards habe ich da noch:


    Hatte nicht RRD mit dem FireRace immer einen etwas älteren (X-Fire) Shape im Programm?
    Der wurde dann in "normaler" Bauweise hergestellt, wog also etwas mehr als der X-Fire war aber auch um einiges günstiger?


    Warum geht sowas nicht? Einen sehr guten Shape einfach in einer günstigen Bauweise weiter ohne Designänderungen für, sagen wir mal, 3 Jahre anbieten zu konstanten Preisen? Dann eine Änderung für die nächsten 3 Jahre?
    Damit komme ich dann doch auf eine passende Stückzahl und vielleicht kann ich damit die anderen Boards ein bissel quersubventionieren???

  • die steigenden Produktionskosten erklären mit Sicherheit keine VK Preise von 2600€ und mehr, wenn man weiss , dass die Boards ex-Works 400€ kosten.


    Die Surfindustrie setzt einfach zu wenig Stueckzahlen ab und das vor allem mit den stark gestiegenen Preisen zu tun. (und wie PeeJott richtig gesagt hat dem Gefühl der Kunden , dass hier überzogene Preise verlangt werden - unabhängig davon ob das stimmt , oder nicht)


    Dann tut dringend eine Konsolidierung der Marken am Markt Not. Es gibt viel zu viele Marken . Verstehe nicht, warum da nicht längst ein paar kleine von den grossen geschluckt worden sind.



    Gesendet von iPad mit Tapatalk

  • die steigenden Produktionskosten erklären mit Sicherheit keine VK Preise von 2600€ und mehr, wenn man weiss , dass die Boards ex-Works 400€ kosten.


    Die Surfindustrie setzt einfach zu wenig Stueckzahlen ab und das vor allem mit den stark gestiegenen Preisen zu tun. (und wie PeeJott richtig gesagt hat dem Gefühl der Kunden , dass hier überzogene Preise verlangt werden - unabhängig davon ob das stimmt , oder nicht)


    Dann tut dringend eine Konsolidierung der Marken am Markt Not. Es gibt viel zu viele Marken . Verstehe nicht, warum da nicht längst ein paar kleine von den grossen geschluckt worden sind.


    Kann schon sein, dass die reinen Produktionskosten eines PE oder einfachen Sandwichboards bei ca. 400 Euro liegen. Das spiegelt sich ja auch entsprechend in den Verkaufspreisen der Marken wieder, die solche Boards verkaufen.
    Siehe hier erneut BIC oder man lässt ein Board über viele Jahre unverändert durchlaufen (auch BIC, z.B. Techno).
    Kann schon sein, da spart man ja auch den jährlichen Entwicklungskosten-Druck samt der Vorbereitung auf die Produktion.

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