Lorch Bird 149er? oder 164er?
-
-
Bin mit meinen 95 kg den 164er auf Segel NP H2 9,2 + 8,2 gefahren. Gleitet sehr einfach super früh an und Manöver kannste auch noch easy damit fahren. Montiere die Schlaufen aber gleich aussen, sind dann immer noch weit genug innen. Für Segel 6,9 + 6,0 würde natürlich der 149er besser passen, aber dafür hast ja deinen Funride.
Wenn du alle Segel mit 1 board fahren willst, dann den 149er, der geht auch noch mit 9,2. Gleitet dann aber natürlich nicht mehr so früh an. Ach ja, glaub der ist aber momentan eh ausverkauft. -
Erst mal Danke für deine Antwort.
Denke dass ich alle Segel sicher nicht mit einem Board abdecken lässt,der Plan ist dass ich das 6er auf jeden Fall mit dem JP fahren will.
Weiß auch nicht was eher Sinn macht. Haben beide Größen Vor und Nachteile.
Da ist jetzt guter Rat teuer.
Klar gleitet der 164er früher an als der 149er. Habe aber Angst wenn ich jetzt den 164er kaufe, dass der mir dann zu schnell langweilig wird. Könnte aber sein dass ich total begeistert bin weil der so früh geht und ich öfter am gleiten bin. Schwer zu sagen was die bessere Wahl ist bzw der bessere Kompromiss ist.
Tendiere glaub eher zum 164er und wenn der 120er von der Abstufung zu klein sein sollte dann hol ich mir nen Breeze mit 130l. -
Hier ein Test aus der surf
Lo rch Bird 149 und 179
An Land: Schmaler und länger sind die
Lorchs als alle übrigen Boards, ansonsten
wirken die Shapes harmonisch, aber
unspektakulär.
Auf dem Wasser: Der große Bird 179 soll
der Formula-Killer sein und tatsächlich
gleitet das Board am leichtesten passiv
an und kann vor allem auch mit geringster
Geschwindigkeit einen Halbgleitzustand
halten, wo andere Boards noch
stehen bleiben und selbst bei innen
montierten Schlaufen steht man recht
bequem. Hier gibt es kein Stop and Go,
sondern einen äußerst harmonischen
Übergang ins Rutschen, einfacher bekommt
man Gleitspaß nicht serviert. Im
Leistungsvergleich bekommt das große
Board dann die Grenzen aufgezeigt, es
erreicht deutlich nicht den Speed der
anderen Boards und vermittelt auch
kein besonders spritziges Feeling, gleitet
auf der spürbar längeren Gleitfläche
und weniger auf der Finne und setzt
in größere Wellen eher mal ein. Der
kleinere 149er zeigt die gleiche harmonische
Gleitcharakteristik bei deutlich
sportlicherem Fahrgefühl und wird auch
objektiv sehr schnell, kann mit dem Super
Light Wind von JP-Australia locker
mithalten. Obendrein gelingen auch flotte
Gleithalsen. Für uns ist der Bird 149
das Board im Test, das von der Charakteristik
am besten zu Powersegeln passt
und dann Gleitgenuss im einstelligen
Knotenbereich ermöglicht.
surf-Empfehlung: Beide Shapes sind die
absoluten Easy Glider der Testgruppe.
Deutlich sportlicher, aber immer noch
besonders einfach, geht es auf dem
149er zur Sache. Surfer bis 85 Kilo müssen
auch kaum einen Gleitnachteil befürchten.
Den ganz großen Lorch brauchen
nur richtig schwere Jungs oder Segeloder zum Selbstlesen
http://www.surf-magazin.de/test_tech...010/a3559.html -
-