Surfen neu erlernen, neue Freeride Brettgeneration

  • Hi,


    es gibt bei YT ganz nette clips zum Thema z.B. ?outube.com/watch?v=CSu4ZAV3GVI (Trapezlänge betreffend) aber auch andere yt.com/watch?v=YPwUHaLsVGA zum Thema "Stance".

    War vor kurzem mit einem Hawk 113 (traditioneller shape) unterwegs => keine Probs. Dann "musste" ich auf einen neuen JP Magic Ride umsteigen => Bin trotz ausreichendem Wind nie gescheit ins Gleiten gekommen => Eierei => totaler Frust.

    Habe mir am nächsten Tag vorgenommen das Thema zu "knacken", weil ein guter Surfer mit jedem Material zurechtkommt. Also: Vorderes Bein immer uns soweit möglich vollständig gestreckt, Dito. für den vorderen Arm (geht leichter, wenn man Kopf/Schulter nicht nur nach vorne sondern fast in den Wind dreht). Downforce/Druck auf den Mastfuß durch Beugen des hinteren Beines und Hängen an den Gabelbaum.

    Effekt: Die Luvgierigkeit des Brettes wird unterbunden, Abfallen fällt leichter und früheres Angleiten wenn Wind. Problem geknackt. :-)

    Tampenlänge nicht zu kurz wählen. Waren bei mir 30"/32" bei 180cm Länge oder mit Ellebogen in den Tampen und Abstand zur Gabel sollte Ende Handfläche sein. Tampenenden sind handbreit auseinander. Verwendete Gabelbaumhöhe (bei mir) ermöglicht mir Einhängen nach Anfahrt also wenn der Mast bereits ein wenig nach hinten geneigt ist. Wenn Einhängen bei aufrechtem Mast möglich ist, dann ist der Gabelbaum zu niedrig, weil die Trapeztampen mit immer weiter nach hinten geneigtem Mast (im Gleiten) sowieso weiter nach unten kommen.


    Ist nur meine persönliche Erfahrung zum Thema Fahrtechnik mit modernen Shapes.


    sunzi


    PS: Alternative: Anderer coach aber selber Ansatz yt.com/watch?v=yfTNYs1mBPg