Nächste Frage: das mit dem Gleiten...

  • Liebe Leute,
    ich komme jetzt so ab und zu ins Gleiten. Im Trapez, aber noch ohne Schlaufen.
    WIE UM ALLES IN DER WELT KOMMT MAN IN DIE SCHLAUFEN????
    Gleiten ist genial, aber auch so stressig, ich bin froh, dass ich schonmal das Gleiten beenden kann (anluven, Fußsteuerung). Aber ansonsten muss ich alle Energie darauf verwenden, keinen Schleudersturz zu machen. Wie kann ich das lernen, dann noch in die Schlaufen zu gehen? Ist mir ein Rätsel. Und wie uns so vielen Dingen: wenn man es kann, ist es so klar, dass man sich fragt, wie man es auch mal nicht können konnte.
    Danke für eure Tipps!
    Donnerstag am Wulfener Hals...
    Gugu

  • Ja, wenn Du dort auf dem Board stehen bleibt, wo Du beim Angleiten warst, hast Du immer die Tendenz zu einem Schleudersturz.


    Daher musst Du mit zunehmendem Gleiten = Geschwindigkeit weiter nach hinten auf dem Board gehen, damit Dein Schwerpunkt nach hinten kommt und die Gleitfläche des Boards im Wasser kleiner wird.


    Wenn Du weit genug hinten bist, kommst Du auch zu den Fussschlaufen, dabei geht man erst in die Vordere und danach in die Hintere.


    Zwei Dinge sind dabei sehr wichtig.


    1. Beim nach Hinten gehen muss Dein Gewicht überwiegend über das Trapez oder Deine Hände am Rigg hängen und nur wenig Gewicht auf den Füssen sein. Die Füsse müssen das Board beim Nach hinten gehen plan halten und nicht die Luvkante = Hacken belasten, sonst luvst Du ungewollt an und das Gleiten stoppt


    2. Das Segel muss mit zurück genommen werden und darf dabei nicht aufgefiert werden, sonst fällst Du aus dem Gleiten bzw. einfach nach Luv, weil der Segeldruck nachlässt


    Viel Text, ein Video auf Youtube findest Du sicher dazu


    Viel Spaß beim Üben


    Gruß
    Gerhart

  • Zum üben die Fußschlaufen erstmal in der vorderten und innersten Position montieren. Ich hab das Fußschlaufen fahren gelernt, als ich so angepowert war, dass es ohne einfach nicht mehr ging. Hab dann immer sofort, wenn ich Druck im Segel hatte mich komplett auf den vorderen Fuß neben dem Mastfuß gestellt und mit einem weiten Schritt den hinteren Fuß in die Schlaufe gesteckt, so dass ich beim Angleiten den hinteren Fuß schon in der Schlaufe hatte. Das gibt einem dann sehr viel Sicherheit dagegen, vom Segel vornüber gezogen zu werden. Entspricht zwar nicht den Lehrbbüchern, das so zu machen, aber ich hab schon ein paar mehr Surfer getroffen, die es so gelernt haben.


    Gruß, Onno

    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

  • Aloha...
    Bei mir waren die besten Voraussetzungen um sich an die fußschlaufen ranzutasten ein 8,3er segel und 140l board. Schlaufen wie beschrieben ganz vorne und wind so, dass man in der böe ohne probleme angleiten konnte aber nicht so viel, dass man nur Passagier auf dem board war. Bei mir waren dass so 11 bis 14 kn ca. Da ist das waser noch schön flach und mann muss auch nicht mit kabbel kämpfen:-)
    Je kleiner die kombi desto schwieriger würde ich sagen...

  • Habe auch erst die vordere schlaufe geentert und dann (irgendwann) die hintere...

  • Was vielleicht als trockenübung hilft: board auf halbwindkurs am strand (bei weniger wind) eingraben und dann die bewegung von angleiten bis in die vordere schlaufe schlüpfen einmal machen. Dabei merkt man dann wie man sich am besten ins trapez hängt ohne das heck zu belasten mit den füßen und man kennt den weg auch schonmal...

  • Ich gehöre auch zu denen, die es nicht lehrbuchmäßig machen und gehe zuerst in die hintere Fußschlaufe.
    Da stehe ich dann sicher und fest, wenn ich in die Vordere schlüpfe. Richtig oder falsch- der Weg führt zum Ziel.
    Probier aus, was dir besser liegt.

  • Hilfreich ist für mich ein kurzer Blick nach unten, sobald ich merke, dass ich gleich angleiten kann.
    Unser Gehirn ist dann sehr gut darin, den Weg des Fußes exakt in die Schlaufe zu berechnen, ohne langes Herumgestochere.


    Für mich war's recht einfach, den Einstieg in die vordere Schlaufe zu lernen (trifft man dort nicht, passiert nicht viel, und man probiert einfach nochmals) aber die hintere hat mir über eine Saison hinweg immer wieder Probleme bereitet: Falsch belastet, daneben gestiegen, und schon versinkt das Heck, das Board dreht in den Wind und vorbei ist's mit dem Gleiten. Daher: Füße ruhig und kontrolliert bewegen, Gewicht so weit wie möglich auf den Gabelbaum hängen.

  • Hi Leute,


    Na da bin ich ja echt froh, daß ich nicht der einzige bin der zuerst in die hintere und dann in die vordere Schlaufe steigt.
    Mir gibt das mehr Sicherheit, ich hab dann nicht das Gefühl das mich das Segel übers Brett ziehen kann.
    Wenn ich in der Schlaufe stehe kann ich über die Fusssteuerung schön Abfällen und dann vorne einsteigen.

  • Ich mache es mittlerweile häufig so, dass ich unabhängig davon, auf welcher Seite ich stehe, ich mit dem linken Fuß zuerst in die Schlaufe gehe. Ist aber auch immer stark von den Bedingungen abhängig. Bei gerade so mit viel Pumpen ins gleiten kommen Bedingungen gehe ich, gerade aufm Formula, immer zuerst mit dem vorderen Fuß in die Schlaufe, bei richtig Hack immer mit dem hinteren. Dazwischen halt unterschiedlich. Aufm Formula ist hinterer Fuß zuerst in die Schlaufe immer irgendwie eigenartig, da geht dann manchmal erst hinterer Fuß in die Chickenstrap, dann vorderer Fuß in die Schlaufe, dann hinterer Fuß in die richtige Schlaufe. Mit linkem Fuß hinten bin ich auch, gerade aufm Formula, dann beim Anpumpen merklich schlechter. Je kleiner das Material wird, desto geringer wird aber der Unterschied. Immer diese Asymetrien im Körper :(


    Gruß, Onno

    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

  • Hallo Gugu, wo stehst du auf deinem Board beim Angleiten? Und dann im Gleiten?


    Ich mache bekanntlich keinen Wasserstart und stehe deshalb beim Segelherausziehen mit dem vorderen Fuß vor dem Mast. Ziehe ich das Segel dann aber in den Wind, nehme ich (kurz davor oder gleichzeitig) den hinteren Fuß deutlich nach hinten und den vorderen Fuß hinter den Mast. Das funktioniert gut, wenn man das Segel dann gleich ordentlich in den Wind zieht (macht man das zögerlich, luvt man zwangsläufig an und darf nochmal anfangen). Der Vorteil gegenüber dem Fuß vor dem Mast ist, dass die Segelstellung und meine Position fürs Gleiten gleich viel besser passt. Außerdem kann ich so den Mast beim Lossurfen wirklich nach Luv nehmen, ohne dass mein bein im Weg ist. Ich habe auch festgestellt, dass so die Gefahr viel geringer ist, dass ich nach vorne weggezogen werde. Klingt auf den ersten Blick komisch, liegt aber vermutlich daran, dass nicht nur das vordere Bein weiter hinten ist, sondern der ganze Körper und das Segel.


    Bei Windbedingungen, wo ich gerade angleiten kann, bleibe ich so stehen oder gehe nur noch wenig nach hinten auf dem Board. In die Schlaufen gehe ich dann nicht, weil damit das Board zu weit hinten belastet würde und das Ausgleichen durch mehr Gewicht am Trapez für mich eine ganz komische Stellung ergibt (das geht bei mir erst dann besser, wenn ich mehr nach Luv hänge). Bei solchem Wind und der sich ergebenden Geschwindigkeit habe ich auch kein "Stabilitätsproblem" ohne die Schlaufen.


    Bin ich schneller unterwegs, wird das Board durch die Wellen unruhiger. Ohne Schlaufen würde es mir wie dir gehen. Ich gehe dann immer mit dem hinteren Fuß zuerst in die Schlaufe. Das hat nach meinem Gefühl zwei Vorteile: zum einen habe ich keinen Moment, wo ich in der Gefahr bin, ohne Halt nach vorne gezogen zu werden (zuerst hält mich der vordere Fuß, dann der hintere in der Schlaufe, der nicht weggezogen wird). Außerdem liegt die hintere Schlaufe näher an der Boardmitte, so daß ich das Board nicht auf die Luvkante stelle, wenn kurz nur dieser Fuß (möglichst auf dem Ballen) belastet wird.


    Ich entnehme deiner Schilderung, dass du auch schnell genug bist, um in die Schlaufen zu kommen, wenn die von dir geschilderten Probleme auftauchen. ich denke, am einfachsten kommst du dann in die Schlaufen, wenn du beide Füße abwechselnd kleinweise nach hinten wandern läßt, möglichst gleich nach dem Angleiten, bis sie direkt vor den beiden Schlaufen stehen. Dann kannst du mit ganz wenig Üben in die Schlaufen schlüpfen, ohne hinsehen zu müssen. Hinschauen ist nach meiner Erfahrung schlecht, weil man dabei in Gefahr gerät, aus dem Gleichgewicht zu kommen bis hin zum Schleudersturz. keine Ahnung, warum das so ist - irgendwie verliert man kurz das richtige Gefühl auf dem Board und hat noch ohne Schlaufen keine richtige Stabilität ...


    Ich vermute, was ich da geschrieben habe, ist nicht ganz schulmäßig. Aber es funktioniert - und du wirst ein echtes Aha-Erlebnis haben, wenn du das erste Mal richtig in den Schlaufen stehst, das ist so ein Quantensprung an Stabilität, wenn du schnell über Kabbel surfst ...


    HL - Wolfman

  • Bin gestern für 75 min am Wulfener Hals auf dem Wasser gewesen. Leider ging nicht länger. Geniale Bedingungen. 125 Liter tabou rocket, 4, 5er Segel. Kam sofort ins angleiten und fühlte mich auch ohne schlaufen schon recht stabil. Einmal bin richtig ins gleiten gekommen und hätte das Board auch auf dem Heck total belasten können. Ich konnte schon etwas nach hinten gehen, stand mit dem vorderen Fuß vor der schlaufe und mit dem hinteren auf der schlaufe, einmal sogar mit dem hinteren in der schlaufe. Das war super und das Brett hat nochmal sehr beschleunigt. Ich denke, 3 Stunden in solchen Bedingungen und ich kanns. Naja, heute und morgen nicht mehr. Geniales Revier. Ich fahre einfach deutlich risikofreudiger, wenn ich nach wasserung stehen kann und einfacher wieder aufs Board komme. Und schön warm ist es auch :-)

  • Neulich bin ich auch verzweifelt. Letzte und vorletzte Saison hatte es geklappt, diesmal bin ich bei 4-5BFT auf dem Steinhuder Meer gewesen.
    Mein Carve 123 gleitet ja super an, ist aber auch sehr sensibel was Fußsteuerung/Gewichtsverteilung angeht. Warum auch immer gehe ich zuerst hinten in den Strap, dann vorne. Hinten dann gerne schon vor dem Angleiten mit so einer Art Ausfallschritt. Das sieht für den Moment sicher lustig aus, aber bei Hack wird dann der Schleudersturz fast unmöglich. Bis ins richtige Gleiten belaste ich hinten nur auf Zug. In der Haltung kann ich auch Windlöcher meistens überstehen. Jedenfalls neulich hab ichs nicht gepackt, den Vorderen in den Strap zu bekommen. Erstens wenn ich ihn entlaste geht das Board meistens etwas nach Lee, bekommt sofort Superkräfte und geht dermaßen los... Wenn ich es hinbekomme, die Boardkante mit dem hinteren Fuß im Strap unten zu halten, rollen mir Quer zur Welle die kurzen/steilen Steinhuder-Meer-Wellen bis aufs Board uns ziehen mir den Fuß weg, der gerade vor der Schlaufe ist.
    Wenn ich Versuche, den Vorderfuß zuerst in die Schlaufe zu bekommen, geht mir eigentlich immer das Board nach Lee weg. Mit dem Hinterfuß bekomme ich nicht genug Druck auf die Kante und wenn doch ist zuviel Last hinten, der Angleitvorgang ist zuende.


    Vorgestern bin ich einige Kilometer so gefahren. Hinten drin vorne nicht. Das Board war schon gefühlt auf Schallgeschwindigkeit und hätte gerne noch mehr gemacht. Einerseits herrlich und andererseits wackelig. Mir hats dann irgendwann den Vorderfuß vom Board geschüttelt und ich habe aus voller Gleitfahrt einen Schleudersturz erster Klasse hingelegt. Inclusive Riß am Gurt der Trapezschnalle, Aua in der Lende, kurz keine Luft bekommen....

  • Hakst du dich erst ins trapez ein und dann den fuß in die schlaufe? Wenn ja, versuch mal angleiten ohne trapez, dann vorderen fuß in die schlaufe dann einhaken dann hinteren fuß....so gehts bei mir gut wenn es richtig wind hat...gehe aber auch sonst immer zuerst in die vordere schlaufe...

  • Ist zwar kraftaufwändiger aber das board geht micht gleich auf warpgeschwindigkeit bevor man die schlaufen erreicht...

  • Ist zwar kraftaufwändiger aber das board geht micht gleich auf warpgeschwindigkeit bevor man die schlaufen erreicht...


    :D Ja, das ist es. Erst zu langsam und gleitet nicht, dann zu schnell...
    Ich hatte neulich zwei Tage mit 17Knoten. Das war perfekt!!!

  • Erst vorn dann hinten hab ich noch nie geschafft, egal ob im Treapez oder nicht. weiß nicht wieso.
    Ich denke ich muß zusehen, dass ich erst dann losknalle, wenn alle Füße drin sind.


    Warpgeschwindigkeit war genau das Wort, was mir gefehlt hatte...
    Wenn der Wind sicher reicht, probier ich mal mein altes Bony-Board aus den 80ern..
    Kann es sein, dass die breiten Boards bei Querwelle nicht gut mit der Wellenlänge harmonieren?

  • Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Breite deines Carve 123 ein Problem ist. Die ganz neuen ganz breiten Shapes vielleicht etwas (aber breiter als die Wellenlänge ernsthafter Wellen sind die ja auch nicht ...), aber nach meiner Erfahrung nicht die moderat breiten wie z.B. auch mein X-Cite Ride.


    Ich geh' ja auch zuerst hinten in die Schlaufe. Dabei hab' ich nie das Problem, dass mir die Luvkante zu sehr steigt. Ein bisschen vielleicht, als ich die hintere Schlaufe noch in der Mitte hatte (allerdings so klein gestellt, dass der Fuß doch recht in Luv stand. Jetzt mit der hinteren Schlaufe weiter außen eh nicht mehr. Welche Schlaufenposition hast du hinten? Verstellmöglichkeiten?
    Ansonsten kann ich mir dein Problem mit den Schlaufen nur so vorstellen, dass du sehr schnell beschleunigst. Weil mehr Speed das Aufkanten verstärkt. Lösung wäre dann früher in beide Schlaufen, erst dann richtig beschleunigen.
    Oder fährst du evtl. eine zu große Finne? Die würde das Board auch stärker auf die Leekante stellen ...


    HL - Wolfman

  • (...) Warum auch immer gehe ich zuerst hinten in den Strap, dann vorne. Hinten dann gerne schon vor dem Angleiten mit so einer Art Ausfallschritt. Das sieht für den Moment sicher lustig aus, aber bei Hack wird dann der Schleudersturz fast unmöglich. Bis ins richtige Gleiten belaste ich hinten nur auf Zug. In der Haltung kann ich auch Windlöcher meistens überstehen. Jedenfalls neulich hab ichs nicht gepackt, den Vorderen in den Strap zu bekommen. Erstens wenn ich ihn entlaste geht das Board meistens etwas nach Lee, bekommt sofort Superkräfte und geht dermaßen los... (...)


    Am besten gleichzeitig, wenn du an der Gabel einen kräftigen Zug machst und das Board
    nach Lee beschleunigt, den vorderen Fuß in die Schlaufe stecken. In dem Moment, wo du
    mit tiefem Körperschwerpunkt gerade am Anpowern bist, ist der vordere Fuß ja entlastet
    und geht eigentlich leicht in die Schlaufe. Du hast aber nur einen Versuch, den 2 Sekunden
    später bist du schon auf Warp-Geschwindigkeit und dann wird es tatsächlich sehr schwer,
    die Füße noch in die Schlaufen zu bekommen.

  • Hab das neulich noch mal probiert. Ergebnis:


    Erst-Hinten-dann-Vorn-Technik: Wenn ich merke, gleich gleitet es an, kann ich den hinteren Fuß ohne Probleme entlasten und schlüpfe rein, noch ohne Belastung, ich stehe also auf dem Vorderfuß und hänge im Trapez. Den Vorderfuß kann ich erst entlasten, wenn ich hinten belasten kann, logo. Das geht erst im Übergang von Angleiten und richigem Gleiten. Ich hab dazu eine Sekunde Zeit. Pack ichs da nicht, ist es vorbei. Manchmal gehts auch noch mit Geprokel, aber sehr waghalsig und unsicher. Erst bei höherer Geschwindigkeit wirds stabil auf Hinterfuß/Trapez. Jetzt könnte ich zwar in aller Ruhe den Vorderfuß entlasten aber ich komm nicht in die Schlaufe, denn das Wasser an der Boardkante wäscht sofort den Fuß weg.


    Erst-vorn-dann-hinten: Will ich zuerst vorn rein, dann steht der Hintefuß meist irgendwie im Weg. Setze ich den erst um, treff ich die Schlaufe nicht mehr blind. In den Fällen, wo es klappt stehe ich im ersten Moment sehr unsicher, bis ich hinten auch drin bin. Geht das schnell genug ist alles klasse. Wenn nicht, kann ich im wichtigsten Moment keine Körperspannung erzeugen und eier so rum, dass ich meist vorn auch wieder raus muß oder liege schon drin. Einige male hat es geklappt, dann war auch alles prima. Der Ablauf ist aber für mein Hirn komlpizierter, als hinten zuerst.


    Fazit für mich: Ich mach weiter Hinten/Vorn und übe lieber, dass es so schnell geht, und ich vor Warpgeschwindigkeit drin bin.