(Welches) Leichtwindboard als Ergänzung sinnvoll?

  • Hallo zusammen,


    leider muss ich wie viele andere auch meist mit dem Leben, was der Wind hergibt. Heißt, wenn die Bäume wackeln, muss ich arbeiten. Habe ich frei, wackeln die Bäume in der Regel nicht. Also habe ich auch revierbedingt (Flachwasser/Stehrevier) im Durchschnitt öfter die Bedingungen um 8-12kn als darüber. Insofern inzwischen meist gefahrene Kombi aus 135-er Rocket mit 9,6er Sunray bei rund 90kg. Was für mich gar nicht so schlecht geht und mit einer kleinen Böe sind dann auch schon immer mal ein paar Gleitphasen dabei.


    Während die Klotüren dann aber alle schon schön fahren, also denke ich doch immer öfter darüber nach, mir noch ein echtes Leichtwindboard zuzulegen, z.B. ein Rocket Wide oder ein JP Super Lightwind. Größer als die 9,6qm werde ich nicht gehen wollen und ein reines Formulaboard ist wohl eher nichts für mich - allein die Optik und wenn ich die Halsen sehe. Außerdem ist das so sperrig :-)


    Würde mich zB ein Rocket Wide 138 im Vergleich zum Rocket 135 deutlich nach vorne bringen oder ist der Unterschied am Ende doch zu klein? Ist der JP Super Lightwind so eine Art Zwischending zwischen Formula und Freeride? Gibt's noch gute und echte Leichtwind-Alternativen? Welches Volumen ist dann am besten geeignet?


    Danke schon mal für eure Tipps!


    LG
    Dirk


  • Würde mich zB ein Rocket Wide 138 im Vergleich zum Rocket 135 deutlich nach vorne bringen oder ist der Unterschied am Ende doch zu klein? Ist der JP Super Lightwind so eine Art Zwischending zwischen Formula und Freeride? Gibt's noch gute und echte Leichtwind-Alternativen? Welches Volumen ist dann am besten geeignet?


    Moin,


    der Rocket Wide ist kein Leichtwindshape. Bei dem Rocket wide steht der Freeridecharakter im Vordergrund. Ich denke wenn du wirklich eine deutliche Erweiterung haben möchtest,
    dann wirst du um einen echten Leichtwindshape ala Lorch Bird, Starboard Supersonic, Fanatic Falcon 152 oder den genannten JP Superlightwind nicht drumrumkommen.
    Wenn du häufiger in Flachwassergebieten surfst, würde ich auch über einen Surfline Munich nachdenken.
    Die Shapes von Jocham die ich bisher gefahren bin, waren jedoch nie ausgesprochene Frühgleiter, allerdings auch nicht darauf hinentwickelt lt. seinen Aussagen.


    Einfach nur breiter oder einfach nur mehr Volumen bringt dich wohl kaum vorran, wobei man aber auch sagen muss, dass der 135iger sicher sehr knapp ist für Dein Gewicht und das 9,6er.


    Für mich persönlich kämen der supersonic und der Falcon nicht in Frage, ich mag die sehr weit aussenliegende Schlaufenposition nicht so sehr. Der Lorch ist sicher das beste Plug 'n Play Paket in dem Bereich, der JP liegt da irgendwo dazwischen, aber den 2015er habe ich noch nicht gesehen.


    Wieviel dir ein normaler Freerider passender Größe bringt kannst du doch mal mit dem vorhandenen f2 vegas abschätzen, der Rocket wide wird da nicht wesentlich besser sein.


    Grüße
    teenie


  • Wenn du häufiger in Flachwassergebieten surfst, würde ich auch über einen Surfline Munich nachdenken.
    Die Shapes von Jocham die ich bisher gefahren bin, waren jedoch nie ausgesprochene Frühgleiter, allerdings auch nicht darauf hinentwickelt lt. seinen Aussagen.


    Ich habe vor einigen Monaten mit jemandem gesprochen, der sich von ihm ein Custom genau für deine Einsatzbereiche hat shapen lassen. Das wäre natürlich die absolute Luxuslösung, wenn man mit allem anderen nicht glücklich geworden ist.

  • Aloha.


    Ich stand auch vor einer ähnlichen Entscheidung letztes Jahr mit meinem Naish 128 GP (76er Breite) und meinem 9,2er Phantom (ja, ist kein Frühgleitsegel...)


    Habe mich dann entschiedenen gleich "Nägel mit Köpfen" zu machen und mir ein älteres Formulaboard für billig Geld geholt um das mal zu testen.
    Das war def. die richtige Entscheidung, da mit dem 9,2er und Formula die "Gleitzeit" doch deutlich früher losging als mit dem Naish...v.a. das Durchgleiten ist halt eine ganz andere Nummer als mit dem FreeRacer, aber auch angleiten geht (erschreckender weise) passiv richtig gut...natürlich ist der Vergleich Rocket vs. Naish GP nicht so einfach, da der Rocket ja als ausgewiesener Frühgleiter unter den FreeRidern gillt, aber mit Abstrichen dürfte an meiner Aussage doch was dran sein.


    Einen der genannten (also Falcon 152 oder Starboard Ultrasonic oder JP SuperLightwind..es gibt auch einen RRD in der Liga) wären sicher auch nicht schlecht, gehen natürlich mehr an den Geldbeutel, da man sie nicht sooo häufig gebraucht sieht.. Und ob ich jetzt 90 oder 95 oder 100 breite durch die gegen wuchte...ich tippe mal das ist dann Schleppmäßig und auch Halsenmäßig auch wieder egal...


    Fazit: Ich würde gleich Formula nehmen, damit machst Du einen guten Schritt in die von Dir gewünschte Richtung... WEnn es aber wirklich kein Formula sein soll, dann einen der Frühgleitshapes...einfach nur nen breiterer Freerider wird es nicht (wirklich) bringen...
    LGs
    Paul

  • Zitat

    Wieviel dir ein normaler Freerider passender Größe bringt kannst du doch mal mit dem vorhandenen f2 vegas abschätzen, der Rocket wide wird da nicht wesentlich besser sein.


    Wenn er "frei" ist, fahre ich auch die Kombination, aber die VEgas ist durch das Volumen letztendlich gefühlt nur etwas bequemer und gleitet nicht wirklich früher finde ich. Insofern ist der Rocket Wide dann wohl keine wirkliche Option.


    Im Moment sind subjektiv der Ultrasonic und der JP meine Favoriten. Ob der Unterschied zum richtigen Formula dann noch sehr groß ist?

  • ich denke das mehr an boardbreite wird schon was bringen, 85 und mehr sollten es schon sein, ich denke du solltest das mal probieren


    ich glaube die normalen freerider vegas und rocket lassen sich nur bedingt mit den neuen breiteren freeriddern vergleichen


    bei gleicher segelgröße geht mein thunder mit 120 früher los als ein rocket mit 135l


    ich würde mir mal was leihen und vergleichen, wenn du neu kaufst lassen sich auch einige Shops auf ausprobieren ein, aber das hängt vom dealer deines vertrauens ab

  • Moin Dirk,


    Von einem Formula würde ich dir erstmal abraten, die sind schon sehr technisch zu Fahren und sehr trimmsensibel. Und so ein Board zu halsen fühlt sich ungefähr so an, wie einen unkooperativen Betrunkenen aus einer Kneipe zu lotsen ;) Das hat nicht nur mit der Breite, sondern auch mit den geraden Rails und quais nicht vorhandenem Rocker zu tun. Und dann noch der Tiefgang...


    Speziell für Flachwasserreviere ist ein Surfline Munic Madd 136 wohl eine sehr gute Lösung, kenne mehrere Leute die den am Großen Meer auch bis 10 m² nutzen. Und der geht auch noch ganz angenehm um die Kurve. Der verträgt sich super mit einem Paar Lessacher Duo Cut 28.


    Meiner Meinung nach kann man bei Wassertiefen wie am Großen Meer oder in Strand Horst Boards mit viel mehr als 70cm Breite als Singlefin nicht mehr sinnvoll fahren, da man dann Finnen mit mehr als 40 cm Tiefgang braucht. Man kann sich dann zwar mit Wolfgangs Finnen behelfen, aber ein Twinser ist in der Summe dann die bessere Lösung.


    Ein Rocket Wide 138 geht sicherlich früher los als dein Rocket 135, man muss aber gegebenenfalls etwas Eigenleistung in Form von Anpumpen mitbringen. Durchgleiten dürfte deutlich besser sein. Aber den großen Vorteil des Boards, nämlich eine lange Finne nutzen zu können, kannst du an deinen Lieblingsspots nicht nutzen, daher wird dann der Vorteil gegenüber deinem jetzigen Board überschaubar sein.


    Gruß, Onno

    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

  • Flachwasser benötigt Flachwasser- bzw Seegrasfinnen und keinen 60cm- Stachel. Formula wäre für diese Bedingungen für mich raus. Ich würde einen Frühgleitshape nehmen und auf eine hintere weiter innen liegende Fussschlaufenoption achten, um ggf damit einen gut fahrbaren Trimm zu erreichen. Daher würde ich keinen USonic nehmen, ohne den vorher mit Seegrasfinne getestet zu haben.

  • Ich war schon auf der Seite, der Nachfolger des Madd ist ja der Glider 159 … kommt der wirklich in Sachen Leichtwind an die ganz breiten Boards mit über 90 und bis 100cm Breite heran? Und 1700 Euro ist natürlich auch eine Hausnummer.


    Ich hatte bei der Finnenproblematik in der Tat an eine Lessacher gedacht. Hat jemand Erfahrungen mit den Formula bzw. Leichtwindboards und Grasfinnen?


    Ziel ist schon, einen deutlichen Unterschied zum Rocket zu haben. Sonst bringt das nichts.

  • ich fahre den tabou thunder mit einer 28er lessacher project11 extrabreit auch auf rügen und da ist es teilweise sehr flach, mein größtes segel ist aber 8,2
    wolfgang baut bestimmt auch ne 32 er ;-)


    was ist mit dem Speedster 89 LTD, der ist ja nochmal nen paar cm breiter als der 138 rocket wide?

  • Der Speedster soll nicht so der passive Angleiter sein. Und ich bin nicht so der aktive Pumper.


    Am langen WE bin ich in Hoophuizen. Ob die Surfschule was adäquates zum Ausleihen hat, weiß ich nicht. Ob Telstar was zum ausprobieren verleiht?

  • Aaalso...
    vieleicht bin ich einfach zu schlecht um zu merken, dass mein Formula schwierig zu fahren ist, aber nach meinem Gefühl war das echt sehr easy...ist aber auch ein "alter" Formula von 2005 mit 99,5cm Breite auf 247cm Länge und 174l Volumen...
    Das Halsen ist aber natürlich kein reines Vergnügen...aber irgendwann ist man auch rum ;-)


    Von wegen Flachwasser nehme ich den auch zum Ringkoebingfjord mit und fahre den da auch (ufernah) mit einer LeWo Duo Rake30 Bullspeed 40cm Finne...geht gut...mit einer passenderen Flosse geht er natürlich noch früher los, aber wenn ich nur max 40cm fahren kann, dann gillt das ja für alle Boards..


    In mein RRD X-Fire 135 stecke ich da auch eine (normale) Rake30 40er...geht auch recht gut....


    Vielleicht sind da die neuen Duos mit Überstand nach vorne noch besser...habe ich aber noch nicht getestet...


    Zu den anderen Boards kann ich leider (da nicht selber gefahren) gar nix sagen :-(


    LGs
    Paul

  • Scheint doch wieder mal nicht so einfach zu sein, wie gedacht. Aber immerhin ist der Rocket Wide schon mal raus. Optionen sind - auch unter Berücksichtigung des Vergleichs der Frühgleiter aus der Surf - nach wie vor der USonic und JP Super Lightwind, da noch eher Freeride-ausgerichtet. Dazu Surfline Munic Glider oder Loch Bird?


    Ich werde mal die Augen offen halten und sehen, ob ich die nächsten Male eine Gelegenheit finde, ein entsprechendes Board zu testen.


  • was ist mit dem Speedster 89 LTD, der ist ja nochmal nen paar cm breiter als der 138 rocket wide?


    Habe ich auch dran gedacht, aber der hat ein breiteres Heck und braucht daher längere Finnen. Ich würde den Rocket Wide mal testen, da es zumindest nach dem Test in der Surf der sportlichste "neue breite" ist. Ich denke, dass der mit einer 36er von Wolfgangs neuen Duo Bull Weed funktioniert. Ansonsten kürzt er auch die 40er auf 36, so dass man noch etwas mehr Fläche hat. Ansonsten sehe ich auch nur Surfline Munich oder evtl. den ganz großen Lorch Bird, wobei da die Frage ist, was für eine Finne man da braucht.

  • Moin,


    in Makkum liegen Surfline Munich zum testen bereit. Zumindest letztes Jahr war es so.
    Der 159 ist ja der direkte Nachfolger des 160/165iger Madd. Ich meine der war nicht vollständig auf
    Angleiten ausgelegt, eher ein Freerider mit super Manövereigenschaften.


    Ein Formula würde ich mir persönlich nicht kaufen, sinnvoll ist dann auch ein Segel von ~11m² um die Vorteile wirklich auszunutzen.
    Dann bliebe immer noch der Nachteil der weit aussen liegenden Schlaufenpositionen...


    Grüße
    teenie

  • Bin letztes Jahr den bird 164 gefahren. Und in Flachwasser mit ner Finne von Wolfgang, eine 33er Rake 40 (Carbon Spezialanfertigung) mit Überstand nach vorne. Ging super, fast so gut wie die Standard, nur Höhelaufen war etwas schlechter.
    Kenne kein board, das passiv früher angleitet. Wo andere noch am pumpen waren, war ich schon im gleiten. Nur das durchgleiten ist um einiges schlechter als die Formulas, bzw. gegenüber deinen genannten Favoriten. Da zogen die wieder an mir vorbei.
    Ich würde dir für Reviere mit konstanten Gleitwind den bird empfehlen. Wirklich super easy zu fahren und auch zu halsen. Fährst du allerdings mehr in böigen Revieren mit viel Windlöchern, dann würde ich eher nen JP Lightwind oder Ultra Sonic nehmen, oder eben ein Formula.

  • Konstanter Wind ist in den Revieren fast nie …


    LG
    Dirk

  • Kauf die bloß keinen modernen Formula, diese Teile sind absolut ätzend bei unkonstanten Windbedingungen. :bonk:


    Die Boards sind extrem kurz und haben vorne nur sehr wenig Volumen, sie vertragen in Dümpelfahrt überhaupt keinen Druck auf den Bug. Das bedeutet, daß das Board bei jeder kleinen Böe sofort anluvt und du nur äußerst vorsichtig den Bug belasten kannst, um wieder geradeaus zu fahren. Wenn sie laufen sind Formula-Boards genial überlegen, in Dümpelfahrt und kurzen Böen sind sie reinste Folterinstrumente! Wenn du das magst, dann gibt es bestimmt bessere und billigere Methoden für sowas.


    Meine Erfahrungen aus den letzten Jahren:


    Starboard Futura 151 von ca. 2005 - das perfekte Board :D, genug Volumen, prima Angleiten, hohe Wasserlage (Schwebeflug), gute Manövereigenschaften, leider verkauft, die neuen haben alle viel zu wenig Volumen, aber 2015 gibt es wieder einen 151 :D
    Tabou Rocket 145 von 2013 - gleitet noch besser und vor allem müheloser an wie der Futura, tiefe Wasserlage, kein rasantes Fahrgefühl, fährt sich wie eine Autofähre, deutlich schlechter Manövereigenschaften, gleich wieder verkauft
    Madd 162 (das ist immer noch derselbe Shape seit vielen Jahren!!) - angleiten wie Futura, tiefe Wasserlage, unaufgeregtes Fahrgefühl, haushoch überlegenes Manöverhandling, der bleibt jetzt erst mal mein großes Board mit Reserven für Schotstart
    Madd 136 - mein absoluter Favorit, meistgefahrenes Brett seit mehreren Jahren, angleiten fast so gut wie der 162, bei genug Druck kommt er auf hohe Wasserlage und wird sauschnell ( Slalomspezialisten mit isonic sind schneller, Clemens ist mit 136er noch schneller!), Manöverhandlig wie vom anderen Stern, unfassbar für ein 136 ltr Brett, aber leider etwas wenig Volumen für Schotstart bei mir. Am Grossen Meer, wo man überall Beachstart machen kann, brauche ich keinen 162, da ist nicht nur bei mir der 136 das Maß aller Dinge.


    Ach ja, ehe ich es vergesse: madd 162 und 136 immer mit 2x Duo weed 28 cm vom......na :confused: von wem wohl?

  • Zitat

    Kenne kein board, das passiv früher angleitet. Wo andere noch am pumpen waren, war ich schon im gleiten. Nur das durchgleiten ist um einiges schlechter als die Formulas, bzw. gegenüber deinen genannten Favoriten. Da zogen die wieder an mir vorbei



    Zitat

    Madd 136 - mein absoluter Favorit, meistgefahrenes Brett seit mehreren Jahren, angleiten fast so gut wie der 162, bei genug Druck kommt er auf hohe Wasserlage und wird sauschnell ( Slalomspezialisten mit isonic sind schneller, Clemens ist mit 136er noch schneller!), Manöverhandlig wie vom anderen Stern, unfassbar für ein 136 ltr Brett, aber leider etwas wenig Volumen für Schotstart bei mir. Am Grossen Meer, wo man überall Beachstart machen kann, brauche ich keinen 162, da ist nicht nur bei mir der 136 das Maß aller Dinge.


    Darum geht es mir eigentlich. Ich suche ja nicht das manöverorientierte Board oder einen Slalom-Hammer, sondern eins, mit dem ich bei wenig Wind früh und lange gleite, auch durch die Löcher. Insofern bin ich unsicher, ob Madd, Glider, Bird, Rocket Wide etc. eigentlich das sind, was ich suche. Ich will den Rocket 135 - mit dem ich in der Bö auch recht früh ins Gleiten komme - ja nicht ersetzen, sondern ergänzen. Ich habe daher auch eher 150ltr + im Kopf und lande immer wieder beim Super Lightwind oder U-sonic - wenn diese beiden hier aber wohl noch keiner gefahren hat. Einfach auch, weil es gerne eine ganz andere Richtung sein soll. Hier würde ich gerne mal die Meinung von jemandem hören, der das Board gefahren ist. Oder ob man zur teuren Pro-Varianten greifen muss oder es auch die FWS-Variante sein kann. Auch, wenn alle anderen genannten Boards sicher auch ihre absoluten Stärken haben. Clemens (wenn wir denselben meinen) ist übrigens immer schneller, was bei mir aber keine Kunst ist :D

  • ich trenne mich jetzt von meinen alten formulas und hole mir ein raceboard.


    die formulas gehen zwar bei etwas weniger wind als das grosse zeug, aber mir machts relativ wenig spass.


    in dem bereich macht mir ein raceboard deutlich mehr spass, geht besser und hat einen grösseren einsatzbereich. und falls der wind wirklich einschläft ist das dümpeln wesentlich besser


    der kompromiss den ich eingehe ist dass es ein hybridteil wird mit 295, weil es dann in den kofferraum geht und im urlaub auch als SUP missbraucht werden kann, auch wen die performance bei einem langen noch besser wäre.


    bin noch am abchecken ob phantom 295 oder RS:One oder vielleicht sogar ein T293