Neue surf 03.2015

  • Fahre die Masten im Blade Pro und Gator, perfekt.


    Mach der Mast so einen großen Unterschied?


    im Vergleich zum Gorilla wiegt der Aero die Hälfte und einen Großteil davon über dem Gabelbaum.
    Ok, dass merkt man bestimmt, aber ist es ein deutlicher Unterschied? Oder auch im Vergelich zum 100er Severne?


    Ist echtes Interesse und soll keine Dikussion über Sinn und Unsinn oder so starten.

  • Mach der Mast so einen großen Unterschied?


    im Vergleich zum Gorilla wiegt der Aero die Hälfte und einen Großteil davon über dem Gabelbaum.
    Ok, dass merkt man bestimmt, aber ist es ein deutlicher Unterschied? Oder auch im Vergelich zum 100er Severne?


    Ist echtes Interesse und soll keine Dikussion über Sinn und Unsinn oder so starten.



    Leider merkt man das Mastgewicht schon deutlich, besonders, wenn der Rest eher leicht ist - auch der Surfer.


    Bei meinen 430er Masten wiegt einer ca. 300g mehr und das merke ich schon.


    Wenn der Aero ähnlich haltbar ist, wie andere 100% Masten verbessert er sicher das Rigg Feeling.


    Sinn / Unsinn bewerte ich nicht, kommt eben auf das Schmerzgefühl im Portmonaie jedes Einzelnen an.



    Gruß
    Gerhart

  • Mach der Mast so einen großen Unterschied?


    im Vergleich zum Gorilla wiegt der Aero die Hälfte und einen Großteil davon über dem Gabelbaum.
    Ok, dass merkt man bestimmt, aber ist es ein deutlicher Unterschied? Oder auch im Vergelich zum 100er Severne?


    Ist echtes Interesse und soll keine Dikussion über Sinn und Unsinn oder so starten.


    Die Diskussion ist berechtigt, dafür ist ein Forum doch da. Wie Gerhart schon geschrieben hat, man merkt das auch bei kleinen Segeln arg. Natürlich macht es noch viel mehr aus, wenn man selbst eher sehr leicht ist. Aber auch ich merke deutlich was, ich bin in der 100kg Klasse.
    Eine Carbongabel ist mitunter nicht leichter als eine Alu, aber in Kombination mit dem Blade Pro und dem Aero ist das Rigg eine völlig andere Liga.
    Es läppert sich halt zusammen, hier ein paar hundert Gramm, da ein paar hundert Gramm und das nicht nur unten im Mastfußbereich.
    Wenn Du mal die Gelegenheit hast so einen Mast testen zu können, weiss ich was passiert. Wird teuer... :D
    Mein Traum wäre noch dazu das Gator als Pro.

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • War heute schon in Briefkasten - ein Lob an die Post, kommt nicht immer vor!




    2. Keine Sailloft Segel im Test (extrem Schade - liegt aber wohl an Sailloft die nicht fertig geworden sind ?)



    wieso sind die nicht fertig geworden?? Das Curve, was wohl in diesem Test gepasst hätte, ist doch "fertig".......
    Aber warum auch immer es nicht mit getestet wurde, wir werden es nicht erfahren, ist auch egal-mir sind meine eigenen Erfahrungen wichtiger.


    Dirk

  • wieso sind die nicht fertig geworden?? Das Curve, was wohl in diesem Test gepasst hätte, ist doch "fertig".......
    Aber warum auch immer es nicht mit getestet wurde, wir werden es nicht erfahren, ist auch egal-mir sind meine eigenen Erfahrungen wichtiger.


    Dirk


    Hallo Dirk,


    die Sailloft Jungs haben mir Anfang 02/2015 auf Anfrage gesagt, das das Bionic / Bionic SL noch nicht fertig ist, daher gibt es bisher auch keinen Katalog für 2015 und keinen Test.


    Cross und Curve werden wohl für 2015 nicht verändert, daher gilt dann wohl der Test von 2014.


    Cross soll nächstes Jahr überarbeitet werden, daher sollte ein eventueller Test 2015 auch keine Neuigkeiten bringen.



    Ich habe auf den Test des neuen Bionic Wave gewartet und mich darauf bezogen.



    Gruß
    Gerhart

  • welche ? grüße und danke !


    Einen neuen Kode und ein Reactorwave.
    Beides sehr verschiedene Bretter die aber beide sehr gut gleiten und höhe laufen, deutlich besser als die quads. Einfach mal ausprobieren wenn Testboards da sind.
    Ich schreib mal mehr wenn die Bretter vorgestellt worden sind.
    Shinobi

  • In den letzten beiden Ausgaben der surf wurden 4,5 und 5,3qm Segel jeweils gemischt 3, 4 und 5 Latten Segel gegeneinander gefahren. Die Idee ist gut, da ich glaube, daß die Unterschiede zwischen den Hersteller bei gleicher Lattenanzahl in den letzten Jahren nur noch marginal geworden sind.


    Mit dieser Ausgabe hätte ich mir aber gerne ein paar praktische Infos gewünscht:


    - Wie wirken sich die unterschiedlichen Mastlängen bei gleicher Größe aus?
    - Wie ein ein 300€ Mast zu einem 1000€ teuren?
    - Welche Segelart läßt sich am besten, schnellsten und leichtesten Aufriggen?
    - Wie entscheidend ist das Segelgewicht?
    - Wie gut sind die Trimmhilfen auf den Segeln?
    - Sind die Trimmrollen gut? Versandung?
    - Gabelbaumhöhe, Tampenposition jeweils unterschiedlich? Oder persönliche Vorliebe?
    - Eignung zu welchem Boardtyp?
    - ...


  • Die Idee ist gut, da ich glaube, daß die Unterschiede zwischen den Hersteller bei gleicher Lattenanzahl in den letzten Jahren nur noch marginal geworden sind.


    Moin,


    genau das hat doch der Test bzw. die beiden Tests vollständig widerlegt. Guck Dir ein Atlas und und MS Ghost oder Naish Session an, vollständig andere Segel, obwohl alle 5 Latten haben.


    Was meinst Du mit unterschiedlichen Mastlängen? Alle Segel wurden so gefahren wie empfohlen, einzig bei dem Naish ist beides empfohlen und die haben diesbezüglich eine Empfehlung gegeben.


    Das mit dem Mast wurde doch schon mal extra behandelt, gehört auch nicht in diesen Test, bei so vielen Segeln auch nicht zu machen, der Aufwand bei nur 2 Mastlängen und 2 Mastqualitäten pro Segel ist Faktor 4 !


    Trimmhilfen wurden, wenn nützlich, positiv oder negativ erwähnt.


    Eignung zu Boardtyp wird doch durch die Eignung (Sternchen) für Wave/ Freestyle/ Freeride total gut mit abgedeckt.


    Das mit der Gabelbaumhöhe und Tampenposition ist jetzt nen Scherz, oder? Wenn der Druckpunkt weiter vorne oder hinten liegt (wie im Text beschrieben) dann eben weiter vorne oder hinten... wird nix spezifisches dazu gesagt, dann eben mittig irgendwo...:rolleyes:


    Vielleicht meinst du aber auch allgmein einen Text dazu, wie sich der Umstieg auf 3-Latter evtl. auf den Gesamttrim auswirkt.
    Es gibt ja z.B. auch Meinungen die sagen für Multifins sollte dre Druckpunkt weiter hinten liegen das unterstütze die Cutbacks...


    Falls das etwas wäre, dann interessiert mich das auch und ich hoffe das das in den angekündigten Fahrtechnikteilen Wave auch angeschnitten wird.


    Grüße
    teenie

  • hier mal ein schönes Beispiel, das zeigt daß mE viel zu viel Gedöns um das ganze Material gemacht wird. Angebliche On Off Eignung, Freestyle Fähigkeit oder Nicht-Fähigkeit, kann man damit auch geradeaus fahren ? usw. usw.


    Valentin Böckler mit einem 2013er Transwave (!) beim Tricksen: https://www.facebook.com/video.php?v=778301812260287


    Ich meine, viel hängt vom Trim ab und vor allem vom Fahrer. Der Rest ist Wissenschaft und Stammtischplauderei.

  • Na, das erklär jetzt mal den ganzen Marken, die eine mehr oder weniger seriöse Arbeit in die Entwicklung ihrer Produkte stecken.
    Ich freue mich auf die Antwort...

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • mein Statement ist zugespitzt und sicher auch polemisch, richtig. Geht aber nicht an die Hersteller. Ich anerkenne die Bemühungen, jeweils das Beste für die verschiedenen Einsatzgebiete anzubieten. Was ich aufs Korn nehmen will ist die teilweise dogmatisch geführten Diskussionen rund um die Nutzung. Was angeblich alles nicht geht, und auf keinen Fall sollte man dieses oder jenes...
    Für Spezialisten mag das sicher ausschlaggebend sein. Für Freizeitfahrer ist das vielfach irrelevant. Beispiel Gun: ob Blow, Peak, Transwave oder Torro und selbst das Beat: mit allen diesen Segeln wird ein großer Teil der Surfer in den übewiegenden Bedingungen (Flachwasser, Bump&Jump, kleine Welle) mehr als gut zurecht kommen. im Grunde ist es (fast) egal welches Segel man nimmt, die funktionieren grds immer und überall behaupte ich. Das würde ein Magazin wie die surf aber niemals zugeben bzw. so sagen. Dem 2015er Transwave wird eine unterdurchschnittliche Freestyle Eignung zugemessen, ebenso einigen anderen Segeln im Test, die zum Tricksen angeblich gar nicht taugen. Das es aber eben doch geht, zeigt Valentins Video. Das wollte ich aufzeigen.