Erfahrungen mit Flachs?

  • Da sind wir uns mit dem Atomstrom einig! :-) Die geplanten Atomkraftwerke in England bekommen eine Vergütung von 11 Cent pro kWh plus Inflationsausgleich für 35(!) Jahre garantiert plus Bürgschaften für die Investitionskosten. Zusammengerechnet ist das teurer als Solarstrom in Deutschland, ganz zu schweigen von Windstrom.


    Was ist das denn für eine Milchmädchen-Rechnung? Oder rechnest du wie häufig in solchen Rechnungen jede Menge objektiv sehr schwer zu objektivierende externe Effekte ein? Ansonsten rechne mir doch bitte mal vor, wie du Grundlaststrom rund um die Uhr mit 99,9% Verfügbarkeit zu 11 Cent pro kWh (plus Bürgschaftskosten) mit Solar oder Wind erzeugen willst.

  • Klima und klimabeeinflussende Faktoren sind leider ein Bereich, in dem die Wissenschaft noch in den Kinderschuhen steckt. Man beschränkt sich auf einige wenige Faktoren, wie zB. CO2Bilanzen, kann aber selbst über diese nur Schätzungen abliefern.
    Nach Ansicht vieler Wissenschaftler ist der größte CO2 Speicher das Methanhydrat in den Tiefen der Weltmeere. Aber die Schätzungen über dessen Menge differieren gewaltig. Ebenso sind die Vorgänge um Bildung und Auflösung völlig ungeklärt. Und die CO2 Bilanz ist nur einer von vielen Klimabestimmenden Faktoren.
    Wer sich auch mal fernab vom Mainstream zu diesem Thema Anregungen verschaffen will, sollte "Apocalypse no" von Bjørn Lomborg lesen.


    Dann aber auch bitte das dazu lesen:
    http://www.theguardian.com/env…org-climate-change-u-turn


  • Dazu auch interessant zu sehen, von wegen der deutsche Wald gibt genug Brennholz her und ist noch lange nicht an der Kapazitätsgrenze:


    http://www.ndr.de/fernsehen/se…n/videos/minuten1125.html


    Gerade ganymed sollte hier mal genauer sich anschauen was 'wirtschaftlich' in einem korrupten Staat wirklich heisst...



    Die Politiker/Industrie verprechen immer irgendwas und verheimlichen irgendetwas anderes. Bei 'Ökostrom' (so es sowas überhaupt geben kann) spricht jeder über Kosten, komisch, beim Atomstrom hab ich noch nie gesehen, das mal jemand wirklich zugibt was uns die schxxxx in den nächsten Jahrhunderten insgesamt kostet.


    Wer sich nen Haus baut und so ne Holzfeuerung aus dem letzten Jahrtausend einbaut und die Nachbarschft drumrum einnebelt und vergiftet, bekommt auch noch wegen der CO"-Neutralität einen Bonus bei der Effizienzberechnung... unglaublich. Ich rege mich imemr tierisch auf, wenns bei uns im Haus wieder stinkt weil die werte Nachbarschaft meint ihre Öfen anfeuern zu müssen... echt z.K. Die gleiche Nachbarschaft regt sich natürlich darüber auf, dass mein Diesel keinen DPF hat, ja nee ist klar und Feinstaub ist ja so gefährlich, aber gestern hatten wir es bei 30°C schön muggelig zu hause... soviel Feinstaub wie die an einem Abend raushauen produziert mein Auto in einem Jahr nicht...


    Darüberhinaus ist das 'kosten' auch noch nicht näher definiert. Fraglich z.B. wie die Umweltzerstörung oder der Raubbau überhaupt kostenmässig eingerechnet werden kann. Auch die Luftverschmutzung ist ja bisher kostenmässig nicht eingerechnet. Klar hat das aber Auswirkungen auf die Volksgesundheit und zwar der gesamten Weltbevölkerung. Aber bisher ist das natürlich kostenlos.


    Speziell bei Atomstrom werden auch 'End' Lagerung und auch Störfälle kostenmässig überhaupt nicht eingerechnet, noch nichtmal abschätzungsweise. Geschwiege denn, dass Atommeiler etwa versichert wären. Jeder Bauer muss seine 3 Windräder natürlich versichern, bei Atomstrom übernimmt das die Allgemeinheit, ist ja klar, es wäre ja schlicht unbezahlbar. Bei so nem Windrad kann im Vergleich ja kaum was passieren...


    Also, zeige mir einer eine echte Kostenrechnung im Vergleich Kohle-Erdgas-Atom-Wind-Solar-Wasser und dann unterhalten wir uns gerne nochmal über 'billig' oder gar nachhaltig o.ä.


    Alles egal...


    Grüße
    teenie

  • Was ist das denn für eine Milchmädchen-Rechnung? Oder rechnest du wie häufig in solchen Rechnungen jede Menge objektiv sehr schwer zu objektivierende externe Effekte ein? Ansonsten rechne mir doch bitte mal vor, wie du Grundlaststrom rund um die Uhr mit 99,9% Verfügbarkeit zu 11 Cent pro kWh (plus Bürgschaftskosten) mit Solar oder Wind erzeugen willst.


    Ooch menno, billige, saubere, unerschöpfliche Atomkraft die 210.346.768.895.378.985 ste... :bonk:


    Kernkraftwerke haben eine mittlere Verfügbarkeit von unter 90% und nicht 99,9%. Für USV steht in jedem Rechenzentrum ein Notstromaggregat.
    Der Witz liegt ja bei dem Inflationsausgleich über 35 Jahren plus Bürgschaften für die Investitionskosten, d. h. extrem niedrige Zinsen aufs Fremdkapital. Sonst würde EDF und die chinesischen Investoren da gar nicht erst einsteigen, zumal EdF selbst staatlich gesponsort ist.
    Bei 2% Inflation bekommen die in z. B. 20 Jahren schon 16 cent/kWh Vergütung.
    Selbst wenn man nur eine ganz konservative Preisreduzierung der Gestehungskosten von Solarenergie
    von 50% Reduzierung in 10 Jahren rechnet (aktuell letzte 8 Jahre Verbilligung um 67%), wäre Solarstrom in 20 Jahren bei ca. 5 cent / kWh. Damit stünden in 20 Jahren 11 cent / kWh für Speicherung und nach 35 Jehren (Zinseszins) 16 cent/kWh zur Verfügung, ne Menge Holz für Speicherung.


    Gestehungskosten für gute Windstandorte liegen je nach Standort zwischen 5 und 10cent pro kWh (heute). Da sind Investitionskosten, Wartung, Abschreibung, Versicherungen, Reparatur, Abbau und Zinsen für Fremd- und Eigenkapital drin und zwar echte Geldmarktzinsen.
    Und da sind keine objektiv schwer zu objektivierenden externe Effekte eingerechnet.
    Ooops bei Kernkraft gibts ja gar keine Versicherung und die Rückstellungen für Rückbau und Entsorgung sind auch viel zu niedrig und wahrscheinlich bei den Muttergesellschaften vor dem deutschen Fiskus in Sicherheit gebracht. Gibt ja zum Glück noch den Steuerzahler, damit sich die RWE Holding und Vattenval Schweden keine Sorgen machen müssen.


  • Klar, hab ich gelesen und einiges andere auch. Natürlich wird der Mann hart angegriffen aber nicht wegen der Sache an sich sondern, weil er einigen NGO's heftig auf die Füße tritt.
    Das interessante an seinem Buch ist, wie man mit der vorhandenen Klimadatenlage umgeht. Nur ein Beispiel:
    Die Temperaturentwicklung einiger amerikanischer Wetterstationen ( für jedermann heutzutage im Internet nachlesbar) hat sich allei schon deshalb nach oben bewegt, weil diese Stationen vor 100 Jahren weit außerhalb von Städten lagen und heute innerhalb der Wärmeglocken urbaner Zentren. Stationen für die dies nicht zutrifft verzeichnem in diesem Zeitraum keine signifikante Erwärmung.
    Ich habe dieses Buch nicht empfohlen, weil es so einen konträren Inhalt anbietet, sondern weil es zum Nachdenken und
    Nachforschen anregt.
    Im übrigen sind die sachlichen Inhalte, die mein Fachgebiet betreffen, durchaus anerkannte Fakten, obwohl in der Allgemeinheit und den Medien noch immer Anderes verbreitet wird.

  • Dazu auch interessant zu sehen, von wegen der deutsche Wald gibt genug Brennholz her und ist noch lange nicht an der Kapazitätsgrenze:


    http://www.ndr.de/fernsehen/se…n/videos/minuten1125.html


    Gerade ganymed sollte hier mal genauer sich anschauen was 'wirtschaftlich' in einem korrupten Staat wirklich heisst...


    Einfach genau lesen, was ich geschrieben habe, habe explizit von nord- und mitteleuropäischen KUP gesprochen - Danke.


    Es ging auch nicht darum einer irgendwie gearteten Holznutzung das Wort zu reden, sondern nur zu veranschaulichen, warum ich die Argumentation von Dr. Spin Out bezgl CO2 Senke oder Quelle von Holz falsch halte.


    Alles egal ist natürlich die coolste und am wenigsten gehirnbeanspruchende Einstellung von allen.


    Over and out oder back to OT

  • Ich finde diesen trend durchaus interessant, letztlich sitze ich ja gefrustet im büro und schau auf seit monaten schneefreie alpen. und klimadaten sind recht nett, aber ich wohne seit gut 50 jahren hier, und mein erinerungsvermögen reicht aus um festzustellen dass die winter der letzten jahre schneetechnisch viel schlechter sind als in meiner ersten lebenshälfte. und das macht mich schon etwas nachdenklich.


    die diskussion zeigt auch dass das thema ( wie mMn alle umweltthemen) sehr komplex ist, wenig erforscht, und extrem von lobbies durchsetzt. daher ist es interessant in so einem thread verschiedene meinungen zu lesen, und danke dass das auch recht gut mit informationen hinterlegt wird.


    OT finde ich es auch nicht, denn mMn ist der Einsatz von Flachs statt Glas oder Dyneema ausschliesslich aus ökologischen gesichtspunkten begründet.


    mit Bambusfasern in FVW habe ich keine erfahrung, fasern nur als socken und funktionswäsche, in FVW nur als Kern oder Furnier

  • Klar, hab ich gelesen und einiges andere auch. Natürlich wird der Mann hart angegriffen aber nicht wegen der Sache an sich sondern, weil er einigen NGO's heftig auf die Füße tritt.
    Das interessante an seinem Buch ist, wie man mit der vorhandenen Klimadatenlage umgeht. Nur ein Beispiel:
    Die Temperaturentwicklung einiger amerikanischer Wetterstationen ( für jedermann heutzutage im Internet nachlesbar) hat sich allei schon deshalb nach oben bewegt, weil diese Stationen vor 100 Jahren weit außerhalb von Städten lagen und heute innerhalb der Wärmeglocken urbaner Zentren. Stationen für die dies nicht zutrifft verzeichnem in diesem Zeitraum keine signifikante Erwärmung.
    Ich habe dieses Buch nicht empfohlen, weil es so einen konträren Inhalt anbietet, sondern weil es zum Nachdenken und
    Nachforschen anregt.
    Im übrigen sind die sachlichen Inhalte, die mein Fachgebiet betreffen, durchaus anerkannte Fakten, obwohl in der Allgemeinheit und den Medien noch immer Anderes verbreitet wird.



    Das Hockey Stick Diagramm wurde doch nun schon 1000 mal validiert.


    Im Jahre 2014 muss man doch nicht mehr über das "ob" eines anthropogenen Klimawandels, sondern höchstens noch über das "wie stark" diskutieren.


    Wo sitzen denn die Geldgeber für diese armen, von 99% der Wissenschaftlergemeinde unverstandenen "off-mainstream" Wissenschaftler?
    Wer klatscht denn am Lauteste über ihre Ergebnisse?
    Erstaunlich viele aus der Tea Party und kohlenwasserstoff-affinen Industriezweigen.

  • Tea-party und Hitler sind natürlich Argumente, denen man nichts entgegensetzen kann.


    Mann, mann, mann, das schlägt dem Fass den Boden aus.


    Wie schwach und frustriert muss man sein, das man sich nur mit der Hitler Keule wehren kann.


    Das ist unterirdisch, unglaublich, ich fasse es nicht.... Passt ins Bild, aber doch extrem betrüblich, sowas mitzuerleben, sehr sehr Schade


    Offensichtlich ist das der einziege Ausweg, wenn man keine anderen validen Argumente hat.


    Da Du Dich so als Wissenschaftler geriertest dachte ich, Du würdest auch die Regeln des wissenschaftlichen Diskurses kennen. Eine Theorie gilt solange, bis das Gegenteil bewiesen wurde.

  • Du hast den Hitlervergleich verlinkt, also war das jetzt mal eine Selbstkritik?
    Noch mal zur Erinnerung:
    http://www.theguardian.com/env…org-climate-change-u-turn


    Jetzt wirds ja langsam pathologisch.
    Jetzt leidest Du wohl völlig an Realitätsverlust, wo hab ich denn einen Hitlervergleich verlinkt.
    Das ist ja wohl eine bodenlose Unverschämtheit
    Langsam reichts jetzt aber


    Für ne Hypothese haben das schon ne Menge Leute validiert und die Artikel wurden in den einschlägigen Magazinen angenommen, was eine vorhergehende Prüfung von mehreren Wissenschaftlern bedingt, wie Du ja als noch viel besserer Wissenschaftler als ich es bin sicher weisst.

  • Lies doch erstmal, was Du verlinkt hast, trink ein kühles Bier und genieße den Abend mit einem aufbauenden Blick aus dem Fenster.
    So wie ich jetzt:


    Beim dritten Durchlesen hab ich jetzt den Hitlervergleich in dem Artikel gefunden.


    Sorry, aber darum gings überhaupt nicht???? Interessant nur das aus dem Artikel zu ziehen??
    ich wollte nur zeigen, das Björn Lomborg sich inzwischen eine andere Meinung gebildet hat.

    :16: und alles wird gut :bier:

  • Moinsen.


    Jetzt wo es wieder richtung topic geht, wollte ich nur mal sagen, dass ich die Idee ein etwas, sagen wir mal, auf den ersten Blick ökologischeres Board zu bauen gar nicht so schlecht finde. Schön wäre natürlich auch wenn man dann "Klebstoffe" nehmen könnte, die nicht ganz so giftig sind wie Epoxid oder Polyesterharze.


    Und jetzt mal ganz ohne irgendein Wissenschaftler zu sein würde ich ad-hoc auch sagen, dass ein Board aus nachwachsenden Rohstoffen, die dazu auch weder beim Verarbeiten noch später beim "recyclen" irgendwie gesundheitsschädlich sind, auf lange sicht gesehen der für alle bessere Weg ist, wenn es denn genau so gut funktioniert und hält wie die derzeitigen...


    LGs
    Paul

  • Es gibt nur eine Sache, die beim Surfen ökologisch sinnvoll ist :


    nicht zum Surfen zu fahren, obwohl Wind ist.


    Und wenn du ein Board aus nachwachsenden Rohstoffen und auch noch gut recyclebar suchst - das gab es schon vor 100 Jahren. Wellenreitbretter aus Redwood und Balsaholz waren lange Zeit ultramodern, aber wer schleppt schon gerne ein Board mit 30 kg zum Strand.

  • .....Für ne Hypothese haben das schon ne Menge Leute validiert und die Artikel wurden in den einschlägigen Magazinen angenommen, was eine vorhergehende Prüfung von mehreren Wissenschaftlern bedingt, wie Du ja als noch viel besserer Wissenschaftler als ich es bin sicher weisst.


    Für den spotbilligen Atomstrom konnte man seinerzeit auch tausende von Expertenmeinungen als Bestätigung finden, es gab sogar einschlägige Magazine, die diese Meinungen veröffentlicht haben. Das Entsorgungsproblem war damals zwar noch nicht gelöst, aber das sollte nach Expertenmeinung in 10 Jahren lösbar sein. Heute findet man den Atommüll im Atomklo Asse zusammen mit den Expertenmeinungen. Man sollte halt weniger einschlägige Magazine lesen sondern besser auch mal die unanständigen (oder meinetwegen auch mal die SURF), das hält den Kopf frei!!!


    Oder guck dir einfach mal da: http://de.wikipedia.org/wiki/Meeresspiegelanstieg die wissenschaftlichen Daten an, und alles ohne menschlich Hilfe.


    Also was ist "normal" und was ist "unnatürlich" - da gibt es tatsächlich ein paar Hypothesen zu.

  • Es gibt nur eine Sache, die beim Surfen ökologisch sinnvoll ist :


    nicht zum Surfen zu fahren, obwohl Wind ist.


    Hhhmmm...das kann man natürlich beliebig so fortsetzen mit jedweder Freizeitgestaltung, da ist es dann immer ökologischer die einfach mal nicht zu machen, denn dann braucht man weder das Equipment noch ein Auto um irgendwo hin zu kommen um das Hobby auszuüben... Ob das auf lange Sicht so spannend ist, ist natürlich die andere Frage...


    Wobei mir gerade eine ökologisch machbare Freizeitgestaltung einfällt, die auch sogar richtig wenig CO2 ausstößt und auch ganz ohne Equipment auskommt: Nacktes Wandern im Wald
    Aber vielleicht ist das nicht so ganz jedermanns Sache und ggf. auch für die übrigen Wanderer nicht unbedingt bei jedem Teilnehmer zumutbar ;)



    Und wenn du ein Board aus nachwachsenden Rohstoffen und auch noch gut recyclebar suchst - das gab es schon vor 100 Jahren. Wellenreitbretter aus Redwood und Balsaholz waren lange Zeit ultramodern, aber wer schleppt schon gerne ein Board mit 30 kg zum Strand.


    Vielleicht sind diese Boards ja noch ein bissel verbesserbar? Ich denke da sind die Möglichkeiten noch nicht ausgeschöpft. U.U. könnte man anstatt immer nur an Scoop-Rocker-Linien zu tüfteln und die genaue Form der Cut-Outs "neu" zu erfinden einfach mal ein par Ideen wälzen und dann kommt man ggf. auf einen natürlichen Rohstoff oder ein natürlicheres Endprodukt, dass m.E. genau so gute Eigenschaften hat wie die "althergebrachten".
    Apropos "Redwood-Board": Ich will eigentlich gar nicht wissen was der Windsurfer anno 2100 zu diesen ollen Dingern aus EPS und Glasfaser sagen wird, die erstens mal viiiiiieeel zu schwer sind und dann auch noch Probleme mit Delamination haben können, wenn man sie mal nen Tag in der Sonne liegen lässt...Die sind mal echt old school :eek:


    I.E. muss es vielleicht nicht Flachs sein, auch ggf. nicht Bambus, aber sicherlich wird sich Werkstoffseitig noch einiges Tun in der Windsurfindustrie und mal drüber nachgrübeln schadet ja eigentlich keinem was, oder??


    In diesem Sinne,


    hang loose oder chill out oder so ;-))
    PJ