bruchfestegabel gesucht

  • Da hast du wahr...


    Eine sehr sehr gute Gabel eigentlich ist noch die MauiSails Carbon Race.
    170-230, dünner Holm, aber breites Endstück.
    190-240, normal dicker Slalomholm, auch ein breites Endstück und Achterliek-Trimmsystem im Lieferumfang.
    Preislich liegen beide im 4-stelligen Bereich.

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
    Tipp Weltmeister F1 2011 & 2013, Tipp Team-Weltmeister F1 2009, 2010, 2011, 2017, 2019, 2020, 2021!


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    810081.png, mit C253.
    595812.png, mit R107.
    896532.png, mit E28.

  • AL360, finde ich schon preislich interessant für eine Gabel, die definitiv hält.

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  • ...NP X9 habe ich die orange in 225-275, bisher hält die super, Kopfstück scheint nicht mehr so fest zu sitzen, vielleicht mal überarbeiten. Die aktuellen X9 sollen nicht mehr an die Quali der orangenen herankommen, richtig?
    ....


    Die Antwort auf diese Frage wuerde mich aus aktuellem Anlass auch interessieren. Vielleicht weiss auch jemand die Unterschiede?

  • Wundere mich auch, daß zu den neun NP Gabeln keiner was sagt.
    Glaube schon, dass NP X9 relativ oft zu sehen ist und fürher es so viele andere Carbongabeln ja nicht auf dem Markt gab und die alte X9 ja mal das non-plus-ultra war, oder?
    Wie sind die schwarzen Gabeln ab 2010 denn im Vergleich zu den der orangenen X9 Serie von vorher?

  • Wundere mich auch, daß zu den neun NP Gabeln keiner was sagt.


    Weil sie keiner fährt?

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  • Wundere mich auch, daß zu den neun NP Gabeln keiner was sagt.
    Glaube schon, dass NP X9 relativ oft zu sehen ist und fürher es so viele andere Carbongabeln ja nicht auf dem Markt gab und die alte X9 ja mal das non-plus-ultra war, oder?
    Wie sind die schwarzen Gabeln ab 2010 denn im Vergleich zu den der orangenen X9 Serie von vorher?


    Die waren nur das NonPlusUltra weil es nix(kaum) was anderes auf dem Markt gab und viele andere Hersteller auch 'Versager' hatten.
    Die neuen NP Gabeln finde ich persönlich wesentlich besser als die orangenen, aber es gibt eben auf dem Markt mittlwerweile besseres und auch noch günstiger. Es gab so viele Probleme bei den orangenen Pryde. Belag, Kopfstück, Spannhebel, Endclippse, ... zum Vergleich: Meine beiden Prolimit Carbongabeln haben über Jahre keinerlei Probleme beim Belag oder Kopfstück gezeigt. Ok, sind auch nur Wavegabeln, aber immerhin vom Gripdurchmesser noch dünner als Pryde.
    Wenn ich mir meine MS Gabeln jetzt anschaue, sind die noch einiges besser (etwas dünner, viel steiffer und optisch solider) als die Prolimit, die Belaghaltbarkeit ist aber wieder schlechter.


    Grüße
    teenie

  • Bei der X9 orange habe ich mit den Clipsen natürlich auch massiv Porbleme, brechen alle Nase lang.
    Letzten Sommer wegen Lagerumstellung bei NP keinen Ersatz bekommen.
    Kopfstück wirkt mitlerweile auch bei mir etwas lose, denke den Holm darunter müsste man mal mit einer dünnen Lage Carbon wieder aufgefrischt werden.
    Spannhebel bisher ok, 1x bisher die Schrauben getauscht weil krumm, Belag ok, Endstück ist mir eine Platte gebrochen, die den gefädelten Tampen hält, habe zum Glück Ersatz bekommen.
    Die ist auch erstmal noch weiter im Einsatz und habe mich für die Größe darunter auf Grund der Rückmeldung und Preis für eine AL360 entschieden, ich bin extrem gespannt.

  • ich fahre seit 2 Jahren die schwarz-weisse X9 in 180-230. Ist fast meine einzige Gabel geworden, fahre fast nur noch die bei meinen Racesegeln von 5,8 bis 7,8. Die Gabel dürfte mittlerweile so ca. 100 Sessions haben. Bislang keinerlei Probleme! Bin sehr, sehr zufrieden. Kopfstück hält, Holme sowieso trotz einiger harten Einschläge beim Speedsurfen jenseits der 35 Knoten. ( da habe früher mal ne orangene X9 zerlegt...) Clips sind auch viel besser, brechen nicht mehr da bessere System. Belag schaut auch noch sehr gut. Die Gabel ist für mich jeden Cent wert (endlich mal ein NP Teil was lange hält ...) auch wenn sie kein Schnäppchen ist. Jederzeit wieder!


    Bekomme bald eine Mauisails und bin auf den Vergleich gespannt.

  • ich habe als Hobbysurfer über Jahrzehnte schon diverse Gabeln zerstört, fast immer nur die längeren. Das es meistens North-Alugabeln waren, lag einfach daran dass wir nur diese Marke hatten.
    Alle hatten beim Bruch schon einige Surfsaisons auf dem Buckel. Die ersten sind eher an der Alukorrosion kollabiert, die Rohre sind vorn ausgebrochen wo das Kopfstück eingeklipst war. Die nachfolgenden Generationen hatten die Nutenendstücke als Schwachpunkt, sind in einer der letzten Nut gebrochen. Vorteil, man konnte meistens noch mit der anderen Seite zum Ufer zurückeiern. Die Folgemodelle (185 +) hatten rel. große Rohrdurchmesser und waren ziemlich schwer. Ich bin damit 7 bis 8qm gefahren, bis das Rohr im Kopfstück gebrochen ist; das Endstück hat das natürlich auch nicht überlebt. Bei der zweiten identischen Gabel hat sich der Defekt angekündigt. Die Bohrung für den Feststellpin am Rohrende hat sich mit der Zeit zu einem Oval aufgearbeitet, so dass der Pin das Endstück auf einer Seite bei hoher Belastung nicht mehr gehalten hat.


    Bei Schleuderstürzen ist zwar die eine oder andere Gabel verbogen aber nie gebrochen. Seit die Gabeln eher hoch gefahren werden, verbiegen sich die Rohre mit der Zeit generell etwas nach unten.


    Z.Zt. haben wir an langen Gabeln in Gebrauch: 2 mal NP X3 (beides Notkäufe im Urlaub), Aeron OS Slalom, Severne ALU Race und Pro Limit V-Grip. Die Gabeln von Aeron und Severne sind fast identisch, recht schwer, haben hinten einen größeren Rohrdurchmesser und machen einen stabilen Eindruck. Bei der Severne passt der mitgelieferte Tampen fürs Schothorn nicht durch die Bohrungen im Endstück (Qualitätskontrolle???), aufbohren erforderlich.


    Das Hauptproblem bei Alugabeln scheint mir das ständige Auf-und zurückbiegen beim Pumpen und bei Böen zu sein, welches bei stark ausgezogener Verlängerung besonders extrem ausfällt. Dadurch wird das Material an bestimmten Stellen besonders beansprucht und vermutlich in der Struktur (Korn) verändert, was dann irgendwann zum Kollaps führt.
    Deshalb habe ich jetzt für jedes große Segel eine eigene Gabel, die ich nur wenig ausziehen muss. Carbongabel wäre schön, da ich meistens mehrere Segel aufgeriggt liegen habe, wäre das eine sehr teure Lösung.


  • Das Hauptproblem bei Alugabeln scheint mir das ständige Auf-und zurückbiegen beim Pumpen und bei Böen zu sein, welches bei stark ausgezogener Verlängerung besonders extrem ausfällt. Dadurch wird das Material an bestimmten Stellen besonders beansprucht und vermutlich in der Struktur (Korn) verändert, was dann irgendwann zum Kollaps führt.
    Deshalb habe ich jetzt für jedes große Segel eine eigene Gabel, die ich nur wenig ausziehen muss. Carbongabel wäre schön, da ich meistens mehrere Segel aufgeriggt liegen habe, wäre das eine sehr teure Lösung.


    Zudem verursacht dieser Effekt nicht nur die Materialermüdung, sondern auch bei großen Segeln dieses zu weiche und indirekte Handling, welches ich gar nicht mag. Ich habe vor dem Praxistest mit großen Segeln auf Alugabeln immer gedacht, wenn die Segel eh nur ohne oder sogar mit negativer Schothornspannung in die Gabel eingehängt werden, spielt eine weiche Gabel in der Praxis keine Rolle. Weit gefehlt, als ich dann zum ersten Mal die MS Carbon-Slalom-Gabel fuhr, wurde mir der Unterschied deutlich.