17. -20. Mai 2013: Rollei Windsurf Cup zu Gast bei White Sands Festival auf Norderney

  • Pressemitteilung:


    17. - 20. Mai 2013: Rollei Windsurf Cup zu Gast bei White Sands Festival auf Norderney


    +++ Stein, 15. Mai 2013


    Seit vielen Jahren ist der Rollei Windsurf Cup fester Bestandteil des legendären White Sands Festivals auf Norderney. Auch in dieser Saison wird die höchste nationale Serie im Windsurfen wieder vom 17. bis 20. Mai auf der Ostfriesischen Insel zu Gast sein.


    Norderney zählt neben Sylt zu den radikalsten und anspruchsvollsten Revieren Deutschlands. Mit seinen rauen Nordseebedingungen ist es jedes Jahr wieder eine neue Herausforderung. Die zahlreichen Teilnehmer des Rollei Windsurf Cups Norderney konnten sich bereits am vergangenen Wochenende, im Rahmen des Rollei Summer Openings auf Sylt, optimal auf die anspruchsvollen Wettkämpfe vorbereiten.


    Mit Spannung wird das nächste Duell des frischgebackenen Slalom Weltmeisters Gunnar Asmussen (GER-88, Patrik, North) und des Vizeweltmeisters Vincent Langer (GER-122, Starboard, Severne) erwartet. Ein besonderes Augenmerk gilt auch dem Lokalmatadoren Bernd Flessner (GER-16, JP, Neil Pryde) sowie seinem Trainingspartner Dennis Müller (GER-89, F2, Gun) von Norderney. Außerdem wird der amtierende Deutsche Meister Sebastian Kördel (GER-220, Lorch, Gaastra) aus Konstanz in das Geschehen des Rollei Windsurf Cups eingreifen.


    Neben den sportlichen Wettkämpfen auf dem Wasser und an Land bietet das White Sands Festival ein abwechslungsreiches Rahmen- und Abendprogramm, das bei Surfern und Besuchern gleichermaßen sehr beliebt ist.


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    6 Rennen, 6 Siege: Vincent Langer triumphiert im Racing


    +++ 18.05.13


    Der zweite Veranstaltungstag des Rollei Windsurf Cups Norderney brachte den ersehnten Wind für die Surfer. Bei bis zu sechs Windstärken, Regenschauern und Temperaturen knapp über 10 Grad wurde den Fahrern alles abverlangt. Insbesondere weil die Regattaleitung am Samstag nicht weniger als sechs Wettfahrten durchgeführte. In absoluter Top-Kondition war der amtierende deutsche Racing Meister Vincent Langer (GER-122,Starboard, Severne) aus Kiel. Er gewann sämtliche Rennen und demonstrierte so, dass er zurzeit der Maßstab ist, an dem sich die Mitbewerber orientieren müssen.


    Nachdem die Teilnehmer des Rollei Windsurf Cups am ersten Veranstaltungstag des Rollei Windsurf Cups aufgrund des schwachen Windes noch zum Warten an Land verdammt waren, brachte der zweite Tag dann sehr gute Bedingungen für die deutsche Windsurfelite. Regenschauer und niedrige Temperaturen ließen nicht gerade Sommeratmosphäre aufkommen. Aber für die Windsurfer war es am wichtigsten, dass sie aufs Wasser gehen konnten.


    Vincent Langer machte von Beginn an klar, der er nach dem Gewinn der Vize-Weltmeisterschaft im Slalom am vergangenen Wochenende auf Sylt hier siegen wollte. Er gewann alle sechs Rennen und führt so nach dem zweiten Veranstaltungstag des Rollei Windsurf Cups mit der Idealpunktzahl von 3,5 Punkten. Langer freut sich: "Formula Racing am oberen Limit ist super! Wir hatten hier heute sehr anspruchsvolle Bedingungen. Da sieht man wieder, dass man auch bei nicht so vielversprechenden Windvorhersagen mit allem rechnen muss. Man hätte sicherlich auch Slalom fahren können. Aber das war so schon völlig ok."


    Der Hannoveraner Helge Wilkens (GER-63, Starboard, Severne) überzeugte mit perfekten Starts und musste nur Langer passieren lassen. So sicherte er sich in vier der sechs Wettfahrten den zweiten Platz. Konsequenterweise liegt er so auch in der Veranstaltungswertung mit 11,0 Punkten auf dem zweiten Platz. Dem Bochumer Denis Standhardt (GER-189, Tabou, Gaastra) kam der stärkere Wind entgegen, so dass er in den Top drei landete.


    Fabian Mattes (GER-202, Tabou, Gaastra) aus Kiel und der Bremer Thade Behrends (GER-94) zeigten beide ebenfalls eine starke Leistung und lieferten sich packende Kämpfe. Beide sicherten sich somit Plätze in den Top-5. Für die Überraschungen des Tages sorgten die beiden Youngster Tim Poggeman (GER-130, Gun Sails) und Jan-Moritz Bochnia (GER-495, F2, Gun Sails), die mit herausragenden Leistungen für Aufmerksamkeit sorgten. Beide schafften punktgleich mit 46,0 Punkten den Sprung in die Top-10 und machten so deutlich, dass mit dem Nachwuchs zu rechnen ist.


    Für den Sonntag ist noch einmal Leichtwind angesagt, so dass mit weiteren Wettkämpfen in der Disziplin Racing zu rechenen ist. Am Sonntagnachmittag ist die Siegerehrung des Rollei Windsurf Cups Norderney geplant.


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    Vincent Langer gewinnt den Rollei Windsurf Cup auf Norderney


    +++ 19.05.13


    Vom 17. – 19. Mai 2013 fand der zweite Tourstop des Rollei Windsurf Cups auf Norderney statt. Im Rahmen des White Sands Festivals traf sich die nationale Windsurfelite, um wichtige Punkte für die Jahresgesamtrangliste 2013 zu sammeln. Vincent Langer (GER-122, Starboard, Severne) aus Kiel surfte dabei in einer eigenen Liga: Mit sechs ersten Plätzen in sechs Rennen dominierte er die Veranstaltung.


    Nachdem die Teilnehmer den ersten Regattatag noch in der Warteschleife verbringen mussten, zeigte der zweite Veranstaltungstag das Norderney als einer der besten Windsurfspots Deutschlands gilt. Bei bis zu sechs Windstärken und Bedingungen am oberen Limit der Disziplin Racing konnte Vincent Langer sein ganzen Können unter Beweis stellen und lies keinen der Konkurrenten an sich vorbei. Mit insgesamt sechs Siegen konnte er die Mittbewerber deutlich auf Distanz halten und sicherte sich überlegen den Veranstaltungssieg. Langer: „Formula ist meine absolute Lieblingsdisziplin, da es hierbei nicht nur auf Kondition, sondern auch auf viel Taktik, Technik und gutes Material ankommt. Das harte Training vom Winter zahlt sich endlich aus.“


    Der zweite Platz ging an den Hannoveraner Helge Wilkens (GER-63, Starboard, Severne). In insgesamt vier der sechs Wettfahrten sicherte er sich den zweiten Rang und somit auch Platz 2 auf dem Podium. „Die Rennen auf der rauen Nordsee waren wirklich am Limit. Aber gerade hier hat sich mein Sponsorenwechsel zu Severne bemerkbar gemacht und meine Erwartungen ans Material haben sich komplett erfüllt, so Wilkens.“ Denis Standhardt (GER-189, Tabou, Gaastra) aus Bochum lagen ebenfalls die Starkwindbedingungen, so dass er sich mit konstanten Platzierungen unter den Top-5, den dritten Platz der Gesamtwertung sichern konnte.


    Fabian Mattes (GER-202, Tabou, Gaastra) aus Kiel hatte zunächst mit den harten Bedingungen zu kämpfen, erst als der Wind ein wenig nach lies konnte er seine Top-Form zeigen und mit einem zweiten Platz punkten. Insgesamt belegt Mattes somit den vierten Platz. „Das Ergebnis ist für mich nicht ganz zufriedenzustellend, erst bei weniger Wind kamen meine Idealbedingungen. Ein Grund mehr noch weiter zu trainieren, um auch bei Starkwindbedingungen angreifen zu können.“ Thade Behrends (GER-94) aus Bremen zeigte ebenfalls eine starke Leistung und sicherte sich somit den letzten freien Platz in den Top-5.


    Die Teilnehmer des Rollei Windsurf Cups begeben sich nun in eine wohlverdiente zwei wöchige Pause, bis es mit dem Rollei Standby Long Distance Race am Wulfener Hals auf Fehmarn weiter geht.


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  • Fährt Basti Kördel gar nicht mit?


    Nein. Anbei die (magere) Ergebnisliste:

  • Y -> Youth
    M -> Master
    P -> gibts gar nicht...


    bzw. schau mal ganz unten auf der 3. Seite der pdf Datei

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  • Ich meine als zusatz im scoring, bei Fabian Mattes, letzter Lauf: Ergebnis 3,5 YMP
    Man kann ja schlecht als 3,5er ins Ziel fahren?

    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

  • Moin,
    YMP bedeutet ausgeschrieben Yacht Material Prejudiced (siehe ISAF rules)... das bedeutet es gab eine Kollision, worauf ein Protest erfolgt ist. Danach hat die Jury (Protest Committee) den Protest verhandelt und entschieden, dass der geschädigte Fahrer unschuldig ist und eine Wiedergutmachung bekommt. Diese ist der Mittelwert aus seinen bisher gefahrenen Rennen. Daher kommt dieses Ergebnis mit Nachkommastelle für dieses Rennen zustande. Fabian hatte als Ergebnisse 5, 4, 4, 4, 2 und im letzten Rennen anscheinend eine Kollision (18 Punkte / 5 Rennen = 3,6 und dann auf 3,5 gerundet).


    Gruß Micha

  • Danke für die Erklärung, aber 5+4+4+4+2 ist nach Adam Riese immer noch 19, und 19/5 ist 3,8. Allerdings wäre 19/6 genau 3,5.


    Gruß, Onno

    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.