Freeride/Freemove -Board zwischen 95 und 110 L

  • Moinsen Surfgemeinde,


    die Saison rückt näher (drei Tage Sonnenschein hintereinander in Flensburg - es kann nur wärmer werden).


    Für dieses Jahr dachte ich mein Surfportfolio um ein zweites Board zu erweitern. Auf Grund meiner Erfahrungen tendiere ich sehr stark wieder zu JP. Allerdings bin ich mir noch nicht 100&ig sicher was es werden soll. Welle und Freestyle reizt mich überhaupt nicht. Man wird ja nicht jünger! :) Daher bin ich mit meinem X-Cite Ride (133l) auch super zufrieden. Der ist nur für etwas mehr Wind zu groß. Dennoch Fahre ich den bisher bis in die oberen fünf Beaufort. Das neue Board soll also eine Ergänzung sein um dann passend dazu auch die Segelpalette zu erweitern. Kleinstes Segel ist zur Zeit ein NP Excess 5,9 und bis ca. 4,5 möchte ich noch runter.
    Bei meinen 85kg soll es auch kein Sinker werden. Daher denke ich, dass ein Board wie z.B. der JP All Ride mit 96l die Schmerzgrenze darstellt.


    Nachdem meine Frau im Januar auf Fuerte dem Ganzen auch etwas offener gegenüber war, bin ich guter Dinge, dass der Funke bei Ihr auch noch überspringt. Daher hatte ich überlegt, ob so ein Board dann nicht auch ein gutes Leichtwindboard für Sie wäre. Wobei sich mir da die Frage stellt ob sich die (zusätzliche) Investition in ein entsprechendes Anfängerboard lohnt oder ob das zu schnell uninteressant würde wenn ohnehin zwei ordentliche Boards da wären?


    Ich hoffe ja, dass unser Surfshop hier über Pfingsten wieder einen Surftest auf Romo anbietet und spätestens dann die Entscheidung fallen kann. Dennoch würden mich Eure Meinungen interessieren!

  • Für dieses Jahr dachte ich mein Surfportfolio um ein zweites Board zu erweitern. Auf Grund meiner Erfahrungen tendiere ich sehr stark wieder zu JP. Allerdings bin ich mir noch nicht 100&ig sicher was es werden soll. Welle und Freestyle reizt mich überhaupt nicht. Man wird ja nicht jünger! :)


    Da du sehr stark zu JP tendierst, ist der AllRide sicher eine gute Wahl. Du schreibst allerdings nur, was du du nicht willst, aber nicht, was du willst. Solltest du also durchaus eher Wert auf Geschwindigkeit als Manöver legen, könntest du dir auch den SuperSport ansehen. Dazwischen würde evtl. beispielsweise ein Fanatic Hawk liegen.
    Warum du dich mit 30 (sagt dein Profil) schon zu alt fühlst, ist mir allerdings ein Rätsel.


    Kleinstes Segel ist zur Zeit ein NP Excess 5,9 und bis ca. 4,5 möchte ich noch runter.
    Bei meinen 85kg soll es auch kein Sinker werden. Daher denke ich, dass ein Board wie z.B. der JP All Ride mit 96l die Schmerzgrenze darstellt.


    Was jetzt nun ein Sinker ist und was nicht, ist meiner Meinung nach immer eine Frage der Betrachtung. Ein 96l Brett bringt (zumindest in Süßwasser, bei Salzwasser weiß ich es nicht) nicht genug Auftrieb für 85kg Mensch plus Neo plus Rig plus Boardgewicht + Wasser, das sich überall anhaftet. Bei Geschwindigkeit 0 wirst du mit den Füßen im Wasser sein, behaupte ich mal. Dennoch würden die Meisten die Kombination wohl noch nicht als Sinker bezeichnen, denn mit ein bisschen Geschwindigkeit kommt das Brett hoch.
    Auch einfach wegen des Abstandes zu deinem 133l Brett würde ich eher zu einem 106er AllRide tendieren. Der wäre zwar eher groß für ein 4.5er, aber für dich ist das warscheinlich eher ein Sturmsegel, dann mag das noch gerade funktionieren. Du wirst mit einem 106er einfach weniger zu kämpfen haben, wenn es dein erstes etwas kleineres Brett ist.


    Nachdem meine Frau im Januar auf Fuerte dem Ganzen auch etwas offener gegenüber war, bin ich guter Dinge, dass der Funke bei Ihr auch noch überspringt. Daher hatte ich überlegt, ob so ein Board dann nicht auch ein gutes Leichtwindboard für Sie wäre. Wobei sich mir da die Frage stellt ob sich die (zusätzliche) Investition in ein entsprechendes Anfängerboard lohnt oder ob das zu schnell uninteressant würde wenn ohnehin zwei ordentliche Boards da wären?


    Als Anfängerin wird sie mit deinem 133er glücklich werden. Als Aufsteigerin und als Leichtwindbrett für später, falls sie zwischen 50 und 60 kg wiegt, scheint mir ein 106er angemessen.
    Die Investition in ein Anfängerbrett lohnt sich meiner Meinung nach nur, wenn du gleichzeitig fahren willst, oder dein 133er dir zu schade ist für die Schäden, die ziemlich sicher auftreten werden.

  • Moinsen Potz!


    Du schreibst allerdings nur, was du du nicht willst, aber nicht, was du willst. Solltest du also durchaus eher Wert auf Geschwindigkeit als Manöver legen, könntest du dir auch den SuperSport ansehen. Dazwischen würde evtl. beispielsweise ein Fanatic Hawk liegen.


    Da hast Du wohl recht. Meine bevorzugten Reviere sind die Flensburger Förde und Gewässer wie der Saaler Bodden. Also möglichst "ruhigeres" Wasser. Zwangsläufig führt mehr Wind ja auch zu Kabbel. Hier ist mir eine ordentliche Portion Kontrollierbarkeit wichtig! Das einzige und wichtigste Manöver - und da quäle ich mich nun schon seit zwei Jahren mit - wäre die Power Halse. Mehr muss nicht. Aber ein Bord was den Lernerfolg unterstützt wäre topp.



    Warum du dich mit 30 (sagt dein Profil) schon zu alt fühlst, ist mir allerdings ein Rätsel.


    Naja, das war fast mehr Schnack! In der Tat habe ich bereits seit langem Probleme mit den Knien und im Grunde reizt mich die Welle und das rumgehüpfe auch nicht. Ergo: Du hast recht und in erster Linie muss es einfach nur schnell geradeaus gehen.



    Was jetzt nun ein Sinker ist und was nicht, ist meiner Meinung nach immer eine Frage der Betrachtung. Ein 96l Brett bringt (zumindest in Süßwasser, bei Salzwasser weiß ich es nicht) nicht genug Auftrieb für 85kg Mensch plus Neo plus Rig plus Boardgewicht + Wasser, das sich überall anhaftet. Bei Geschwindigkeit 0 wirst du mit den Füßen im Wasser sein, behaupte ich mal. Dennoch würden die Meisten die Kombination wohl noch nicht als Sinker bezeichnen, denn mit ein bisschen Geschwindigkeit kommt das Brett hoch.
    Auch einfach wegen des Abstandes zu deinem 133l Brett würde ich eher zu einem 106er AllRide tendieren. Der wäre zwar eher groß für ein 4.5er, aber für dich ist das warscheinlich eher ein Sturmsegel, dann mag das noch gerade funktionieren. Du wirst mit einem 106er einfach weniger zu kämpfen haben, wenn es dein erstes etwas kleineres Brett ist.


    Das wäre auch meine Einschätzung bei 96l. Das Argument mit dem Sprung zum 133er klingt sinnig. Insbesondere da ich mich tatsächlich erst daran gewöhnen müsste. Das 105er Fanatic von nem Kumpel fühlt sich für mich schon immer sehr klein und wackelig an! Allerdings hab ich da bisher auch immer nur drauf gestanden wenn ich mit dem 133er hin und her flitzte und ihm langweilig war. Also ohne ordentlichen Wind. Innerlich tendiere ich schon länger zu dem 106er All Ride. Vor allem, da das der kleine Bruder vom X-Cite Ride sein soll.
    Und ja, 4,5m² wäre für mich schon ein Sturmsegel. Bei deutlich mehr als 30kn würde ich mich vermutlich auch bei derart "kleinem" Material nicht mehr rauswagen.


    Als Anfängerin wird sie mit deinem 133er glücklich werden. Als Aufsteigerin und als Leichtwindbrett für später, falls sie zwischen 50 und 60 kg wiegt, scheint mir ein 106er angemessen.


    Noch ein gutes Argument für meine Tendenzen! :) Und noch besser um es im Haushalt durchzusetzen! :D



    Die Investition in ein Anfängerbrett lohnt sich meiner Meinung nach nur, wenn du gleichzeitig fahren willst, oder dein 133er dir zu schade ist für die Schäden, die ziemlich sicher auftreten werden.


    Dank Kaktus, ist der 133er schon sehr robust geworden (Noseprotector). Nichts desto trotz liebe ich dieses Bord.... Mal sehen! Zur Not hätte ich auch immernoch eine 144er Fanatic Bee im Keller. Wobei ich schon sagen muss, dass ich damit acht Jahre rumgeeiert bin und nie glücklich wurde. Dann habe ich mir 2009 den JP geholt und seitdem habe ich - abgesehen von der Power Halse - jede Menge Fortschritte gemacht.


    Danke schonmal für diesen Input!

  • Hier ist mir eine ordentliche Portion Kontrollierbarkeit wichtig! Das einzige und wichtigste Manöver - und da quäle ich mich nun schon seit zwei Jahren mit - wäre die Power Halse. Mehr muss nicht. Aber ein Bord was den Lernerfolg unterstützt wäre topp.


    ...in erster Linie muss es einfach nur schnell geradeaus gehen.


    Das klingt meiner Meinung nach jetzt noch deutlich mehr nach Freeride als nach Freemove und somit könnte der AllRide dir schon eher zu manöverlastig sein. Man sagt ihm auch ein etwas härteres Fahrverhalten zu. Bei JP sehe ich allerdings keine Alternative. Der Supersport ist nicht was du suchst, solange du die Powerhalse nicht beherrschst und als Aufsteigerbrett für die Frau erst recht nicht geeignet.
    Wenn du doch auch andere Marken in Betracht ziehst, solltest du dir auch den Tabou Rocket 105 ansehen. Es ist halt ein kleiner Freerider dem man sehr gute Kontrollierbarkeit bei Kabbel, gute Halseneigenschaften und trotzdem viel Geschwindigkeit nachsagt (bei Bedarf mit schnellen Finnen tunebar). Andere Alternativen könnten Fanatic Shark, Lorch Glider, Exocet SCross, F2 Vegas und RRD FireStorm sein. Hier kann ich dir aber keine spezifischen Stärken und Schwächen nennen.

  • Hi,
    Die Piraten haben doch bestimmt was auf Halde liegen. Aus meiner Erinnerung wäre für mich, für Innen- und Außenförde, ein 105/110 Liter Freemove Board (RRD Firemove, Fanatic Gecko) mit 5,3er und 6,0er Segel perfekt. Da kann man mal ganz entspannt rübermachen und einen Hotdog essen :-) oder in Beates Garten gucken.

  • Hallo Oppi,


    wo fährst du denn auf der Förde? War paarmal in Holnis surfen. Wo fährst du bei NW? Suche ein Revier, wo meine Kids gefahrlos fahren können, sprich gerne etwas flacher und auflandiger Wind. Wenn es noch Kiter-frei wäre, wäre es perfekt.
    Zu deiner Frage kann ich leide nichts beisteuern.


    Gruss M.

  • Bei JP sehe ich allerdings keine Alternative. Der Supersport ist nicht was du suchst, solange du die Powerhalse nicht beherrschst und als Aufsteigerbrett für die Frau erst recht nicht geeignet.


    naja, der JP X-Cite Ride ist genau in der Zielgruppe ist aber erst ab 122L zu haben.


    Ich kenne den Supersport sehr gut und den muss man schon ordentlich anpowern damit er über den Chop fliegt und nicht hart aufschlägt.
    Kann (für den genannten Zweck) auf jeden Fall auch eher den Tabou Rocket empfehlen, der fährt sich deutlich gedämpfter als der Supersport und das hilft bei Kabbel und in der Halse.

  • Aus meiner Erinnerung wäre für mich, für Innen- und Außenförde, ein 105/110 Liter Freemove Board (RRD Firemove, Fanatic Gecko) mit 5,3er und 6,0er Segel perfekt.


    Würde es kein großes Board geben und wäre ein absoluter Allrounder gesucht, wäre ich deiner Meinung. Da aber ein Board gesucht wird, das bei stärkerem Wind seine Stärken hat und außer Halsen keine Manövereignung haben muss, würde ich eben zu normalbreiten Freeridern tendieren. So eine 69 bzw. sogar 75cm breite Schüssel hat einfach nicht das gleiche Top-End. Ein 4.5er auf einem 105er Rocket ist vermutlich schon äußerst grenzwertig (Untergrenze der Herstellerempfehlung...). RRD gibt für den Firemove 110 eine Range von 6.0-8.0 an und Fanatic für den Gecko 105 5.0-8.0. Auf beiden Boards dürfte ein 4.5er also keinen Sinn machen. Dadurch dass die Boards ziemlich große Segel vertragen, würde der 133er quasi überflüssig werden, was aber ja gar nicht gefragt ist. Darum lieber ein Board was einen guten Anschluss ans 133er hat und auch kleinere Segel gut verträgt.


    naja, der JP X-Cite Ride ist genau in der Zielgruppe ist aber erst ab 122L zu haben.

    Na genau deswegen sehe ich ja bei JP keine Alternative zum AllRide. Gäbs den XCiteRide kleiner hätte ich ihn empfohlen.

  • auf der anderen Seite wird der Allride auf keinen Fall zu langsam sein bei Stark bis Mittelwind. das Teil hat ja sogar ne Doppelschlaufe hinten und lässt sich so auf Performance trimmen. Noch eine gute Finne dazu, fertig.
    Aber die Pro Version nehmen, lohnt sich.

    Nach dem Surfen ist vor dem Surfen

    Einmal editiert, zuletzt von Terence ()

  • Fanatic (...) Fw in 105
    ...
    Eventuell auch F2 vibe ne Option gibt auch in 104


    Lorch offroad in 102


    Das wären jeweils die manöverorientierteren Versionen zu den Brettern die ich genannt habe. Besonders der Fanatic FreeWave ist verhältnismäßig stark auf Welle getrimmt, schwer (drei Finnen) und nicht so gleitstark wie weniger manöverorientierte Bretter.

  • OK wenn es reine starkwindfreerider sein sollen


    Exocet cross , f2 Vegas, lorch Bilder gibt es alles in um die 105l


    Tests von freemoveboards gab es letztes Jahr genau in der literklase in der surf, dieses Jahr 95l beim windsurfing journal und surf, dan kann man auch die etwas größeren boards schließen


    @Potz der 105 fw ist vielleicht für 100kg Surfer ein waveboard, das Brett ist so komfortabel, ich würde es sogar schon etwas langweilig nennen und es gibt ihn weiterhin als singlefin

  • Hallo Oppi,


    wo fährst du denn auf der Förde? War paarmal in Holnis surfen. Wo fährst du bei NW? Suche ein Revier, wo meine Kids gefahrlos fahren können, sprich gerne etwas flacher und auflandiger Wind. Wenn es noch Kiter-frei wäre, wäre es perfekt.
    Zu deiner Frage kann ich leide nichts beisteuern.


    Gruss M.


    Moinsen,


    da fällt mir nicht so viel ein. Bei W bis NW fahre ich ganz gerne nach Wackerballig. Das ist dann aber auch schon etwas weiter. Dafür hast Du dort dann auflandigen Wind und je nach dem wo man fährt kann man auch stehen.


    Ansonsten funktioniert tatsächlich entweder Kollund Strand oder aber gegenüber Fahrensodde. Aber da hast Du weder auflandige Bedingungen noch ist es stehtief da Du immer quer über die Förde fährst.


    Auch etwas weiter, wäre noch Kegnaes. Dort soll man an dem Damm zur Insel auch surfen können. Ich glaube da ist auch eine Schule. Wollte mir das immer mal anschauen, kam aber noch nicht dazu.

  • naja, der JP X-Cite Ride ist genau in der Zielgruppe ist aber erst ab 122L zu haben.


    Ich kenne den Supersport sehr gut und den muss man schon ordentlich anpowern damit er über den Chop fliegt und nicht hart aufschlägt.
    Kann (für den genannten Zweck) auf jeden Fall auch eher den Tabou Rocket empfehlen, der fährt sich deutlich gedämpfter als der Supersport und das hilft bei Kabbel und in der Halse.



    Na genau deswegen sehe ich ja bei JP keine Alternative zum AllRide. Gäbs den XCiteRide kleiner hätte ich ihn empfohlen.


    Bevor der All Ride kam, gab es den X-Cite Ride auch kleiner. Wenn ich das alles richtig mitbekommen habe, wollte man die kleineren Bords der Serie durch den allroundfähigen All Ride abdecken. Oder irre ich mich da? Das ist auch der Grund weshalb ich selbst bisher an den All Ride dachte.


  • Auch etwas weiter, wäre noch Kegnaes. Dort soll man an dem Damm zur Insel auch surfen können. Ich glaube da ist auch eine Schule. Wollte mir das immer mal anschauen, kam aber noch nicht dazu.


    Die 100km kannste dir eigentlich sparen. Ist zwar landschaftlich sehr schön. Macht aber nur bei starkem Ostwind Spaß mit ordentlicher Dünungswelle. Kommt in Holnis dann aber etwas abgeschwächt auch an.


    Ich verstehe das so, daß der Wasserstart noch nicht ganz sitzt. Also im Sommer schön in Holnis üben, üben, üben. Und dann mal nach etwas wackeligem gucken :keks:

  • Bevor der All Ride kam, gab es den X-Cite Ride auch kleiner. Wenn ich das alles richtig mitbekommen habe, wollte man die kleineren Bords der Serie durch den allroundfähigen All Ride abdecken. Oder irre ich mich da? Das ist auch der Grund weshalb ich selbst bisher an den All Ride dachte.


    Die Geschichte dazu kenne ich jetzt nicht, aber was du sagst macht Sinn. Auch in der Hinsicht, dass eben sehr viele Leute in der Größe die der AllRide abdeckt eher einen Freemover als einen Freerider suchen, oder halt direkt ein Freerace/Slalom Brett. Der AllRide ist ja auch gar nicht komplett ungeeignet für das was du suchst. Ich denke nur, dass es Bretter gibt, die noch mehr dem entsprechen, was du uns beschrieben hast. Wenn du aber sehr gerne ein JP haben willst, wirst du mit einem anderen Brett nicht glücklich werden, wenn du nicht für dich selbst herausgefunden hast, dass es passender ist.

  • Wenn ich mal was einwerfen darf, falls das Board auch älter sein kann, dann würd ich nen 100er Fanatic Eagle als sinnvoll finden. Habe den selber und der ist mal echt der Kracher ;-))) Fährt bei mir mit Segeln von 7,2 (bzw. fuhr, da das 7,2er wech ist) bis 4,2...beides grenzwertig, ging aber ;-))) Und der kann beides, schnell sein und auch sehr angenehm wendig...mit innerer Doppelschlaufe hinten ist er super entspannt zu cruisen und nicht lahm ;-)) Allerdings zum Schotstart ne ziemliche Quälerei, aber nen 100l Board fährt man ja nicht bei 12 Knoten ;-))
    LGs
    PJ