Alles anzeigenpassives angleiten hat erstmal nix mit dem endspeed zu tun, sondern nur damit, wieviel technischer input nötig ist, das board frei und ins rutschen zu bekommen.
beispiel:
nimm einen guten freestyle surfer auf einem reinen freestyle board. wenn er sich einfach nur platt (passiv) draufstellt, wird er das ding so gut wie nicht ins rutschen bekommen. mit der richtigen fahrtechnik (anpumpen, aktives fahren) bekommt er das board aber sehr sehr früh ins gleiten.
der thunder ist quasi einfach für "draufstellen-dichtholen-los" gemacht.
wie schnell du das ding letztendlich bekommst, hängt von deinen skills und dem benutzten segel etc zu tun.
ein guter fahrer wird mMn auf einem rocket (freeride) gut angepowert auch immer schneller sein, als ein weniger guter auf einem manta fr (freerace)
Ja, so in etwa habe ich mir das auch schon grds. vorgestellt, wobei doch das gute Angleiten meistens von einer langen Gleitfläche kommt die dann beim TopSpeed wieder mehr Reibung produziert und dann wieder hinderlich ist, oder? Sonst gäb es ja keinen Grund ein schnelles Board nicht auch noch gute Angleiteigenschaften zu verpassen ;-))
Weiter ist es bei mir auch so, dass der Mensch an der Gabel auch bei meinem derzeitigen Equipment der limitierende Faktor ist