Thruster 228*58

  • Wir wollen Bilder sehen... :bonk:


    Also, dann halt.....:bonk:


    Baue das Board für meinen Junior. Kann (und muss) mir Zeit lassen bis zu den FUE - Ferien im Juli.
    Habe wie immer mit einer Zeichnung angefangen. Was diesmal interessant ist, ist der Anstellwinkel der Sidefins. Dazu gibt es im Netz recht viele Infos, zum grössten Teil aus der Wellenreitbranche. Zudem habe ich diesbezüglich bereits einige Boards vermessen, was aber eher verwirrt als aufklärt. Immerhin kann ich aber auf eigene Erfahrungen zurückgreifen, denn mein erstes Selbstgebautes Anno 1983 war ein .... Thruster:tongue:. Kann mich nur noch schwach daran erinnern, dass ich die kleinen Finnenkästen um 2 mm angestellt hatte, und dass das Board so sehr gut lief. (im Verhältnis zu meinem Klepper S5:tongue:)
    Um auch Outline-mässig den Kreis zu schliessen, bekommt das Heck ein Swallowtail mit einem Winger. (Meine 2. Planke hatte ein Swallowtail-Doublewinger, war halt damals Mode...)
    Hier die Zeichnung mit meiner ersten Idee, die Sidefins um 1,25° anzustellen:


    SAM_0782.jpg

  • Wie bereits gesagt, heute das Herex auf den Gleitboden vakuumiert.
    Ist altbekannter Käse: Blank einspachteln mit angedicktem Harz, 160er Glas und einen Streifen 120er Carbon uni auf Plastikfolie tränken, auf Kartonrolle aufrollen und auf dem Blank wieder abrollen. Mit Spachtel die falten rausziehen. Herex mit angedicktem Harz (nicht zu dickflüssig) einspachteln und passgenau auf den Blank legen, mit Tape fixieren und in den Sack pellen. Konter-Scoop-Rocker-Schablone in den Sack schieben, verschliessen, absaugen und an die Sonne legen.
    Sieht von vorne so aus:SAM_0778.jpg
    seitlich:SAM_0779.jpg
    Von oben, Blank ist gestringert mit 160er Carbon, die Hart-PVC Einsätze für Mastspur und Centerfinne sind bereits drin (mach ich beim Stringern) und durchgehend vom Boden zum Deck. SAM_0781.jpg

  • Bonjour Selbstbau-Interessierte


    Hier findet ihr weitere Pics zum Fortgang meiner Bastelei.


    http://guidedupetitshapeur.cre…ts.fr/t100-thruster-22858


    Sind alles bekannte Sachen, welche ihr bereits von meinen vorangegangenen Selbstbau-Reportagen kennt. Übrigens: die Seite von Antoine ist für Amatööre das Beste, was ich im Netz gefunden habe. Videos, jede Menge nützliche Tipps...., und der Kerl hat immer so perfekt aufgeräumt in seiner Shape-Bude! Das kriege ich nie hin:redface:


    Salutations
    Robert


    PS: Fragen zu Pics und Arbeitsgängen beantworte ich euch selbstverständlich hier und in möglichst akzentfreiem Deutsch;)

  • Also endlich ... die Robilose Forums-Zeit ist wieder vorbei ;)


    Thruster rulsz.


    Falls vorhanden und nicht confidential … dürfte Ich Dich eventuell um den Koordinatensatz Deiner Scoop-Rocker Line bitten?
    Bei mir steckt seit Monaten die Planung eines 3-fin Waveboards fest, es eilt auch nicht. Hab mit den Daten meiner alten Wave-Shapes und den Eckdaten aktueller Shapes (Planchemag windsurf magazine) ein wenig gespielt, kann mich aber noch nicht für eine SR-Line entscheiden.


    "guidedupetitshapeur" ist wirklich sehenswert. Habe irgendwie das Gefühl, dass sich die Laminier-Methoden immer mehr den Videos von "Nelson-Factory" angleichen. Tischlaminieren und Übertragen mit Rolle war für mich ein wichtiger Schritt zur Vereinfachung/Verbesserung des Verfahrens.


    Gruß Franz

  • robi:
    Du schreibst: "Herex mit angedicktem Harz (nicht zu dickflüssig) einspachteln und passgenau auf den Blank legen, mit Tape fixieren und in den Sack pellen. Konter-Scoop-Rocker-Schablone in den Sack schieben..."


    Klebt die Schablone nicht ans Herex an? Kannst du dir also das Einspannen der Blank in die von außerhalb des Sacks angelegte Schablone gegen die Zimmerdecke sparen?

  • @ Franz:


    SR messe ich bei Waveboards wie folgt: Richtlatte bei 100cm vom Heck weg auflegen und in 10cm-Schritten messen
    Vom Heck 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120 130 140 150 160 170 180 190 200 210 220 230cm
    Scoop mm 22 20,5 17,5 12 8 5 3,5 2 1 0,5 0 0,5 1,5 3 6 12 21 33 48,5 67 94 122 165 215 gibt nicht wirklich eine Tabelle:confused:


    V: bei 40cm: 1mm (d.h. beide Seiten zusammen 2mm), 80cm: 2mm, 120cm: 3,5mm, 150cm: 6mm, 200cm: 2mm
    Schwaches Doppelkonkav (max. 3mm Konkavtiefe bei 150cm, du siehst Fred: ich werde auch langsam vernünftig :tongue:) von 50cm - 180cm
    Von 40cm zum Heck hin monokonkav, 10cm vom Heck 2mm tief


    Mitte Mastbox (das was nutzbar zum Verschieben des Mastfusses ist): 133,5cm, Plugs (Double Chinook) Hintere Schlaufe, hinteres Loch: 21,5cm. Abstand zu vorderem Plug hintere Schlaufe: 16,5cm. Vordere Schlaufen: hinteres Loch 79cm, Seitlicher Abstand von Centerline: je 3cm. Winkel: 45°


    Finboxes: Centerfin: Abstand zum Heck (gerade Linie gedacht bei Swallowtail): 12,5cm, Sidefins: Abstand von Centerline: 14,8cm hinten, 14,6cm vorne, Canting 2mm auf 9cm Finnenlänge, = für beide Anstellwinkel (Toe-in und Canting je 1°) Ob dies funzt, kann ich nicht sagen. Es sind moderate Abweichungen von "parallel" und "rechtwinklig", ist mit MT-Basis recht einfach zu korrigieren. In der Längsrichtung liegen die Schraubenkanäle der MT-Boxen genau auf der Höhe des vorderen Schlaufenplugs der hinteren Schlaufe= 38cm vom Heck.


    Outline-Masse hab ich nicht gerade griffbereit, müsste die Schablone vermessen.



    @ Daddy: Das Verkeilen via Decke mache ich schon seit ca. 4 Jahren nicht mehr. Auf der Aussenseite spachtle ich das Herex ja nicht ein. Meistens sind es zwei zusammengefügte Herexplatten. Da klebe ich die Nahtstelle mit einem Tape ab. Bis jetzt hat das immer geklappt und ich musste noch nie mit angepappter Schablone aufs Wasser. Wäre wegen guter Führung extrem richtungsstabil:D


    Gruss
    Robi

  • Hallo Robi,


    schön, dass Du nun mit Deinen Konkaven nun endlich zur Vernunft gekommen bist. :D Ich bin jetzt übrigens auch ein Fan (gemäßigter!) Kurven geworden und hab meinem allerneuesten Brett gerade auch wieder ne Doppelkonkave spendiert.


    Andere mögen vielleicht ne saubere Werkstatt haben, aber ob die auch bei Deiner Bauqualität mithalten können? Darüber hinaus ein sehr schön und modern anmutender Shape, den Du da kreiert hast.


    Hast Du für die Verklebung des Deckssandwichs im Bereich der Winger noch Tipps parat?


    Gruß
    Fred

  • robi: Danke für deine Antwort. Könntest du mir vielleicht verraten, mit welchem Fräsbohrer du das Styropor, die PVC Blöcke und das Herex ( für die untererseitige Boardkante? ) bearbeitest?

  • @ Fred: Ungetaptes Herex bricht beim Biegen, deshalb an der Rail-Zone abtapen. Ich ziehe das Herex mittels Ducktape in zwei Umgängen an die Gleitfläche. Erst beim zweiten Mal ziehe ich kräftiger, damit das Herex nicht einreisst. Bei den Wingern habe ich einfach eingeschnitten, d.h. ein ca 2 - 3 cm langes und 1cm breites "V" rausgeschnitten. Trotzdem sind dies, wie auch die hintersten, seitlichen Partien des Swallowtails, Problemzonen. Aber du merkst durch Drücken sehr gut, ob die Verklebung satt auf dem Styro liegt oder nicht. Falls nicht, schneide ich die Stelle auf (Kreuz hineinschneiden und Dreieckchen aufklappen), spachtle angedicktes Harz hinein, lege die Herexteilchen wieder darüber und presse die Stelle an. An den Rails mit Ducktape, sonst mit Schraubzwinge, unterlegt mit passendem Styro. Das Board nochmals in den Sack zu schieben, lohnt sich nicht.


    @ Thomas: Ist ein ganz normaler Fräser für die Oberfräse. Der Grösste, den ich habe, dürfte ca. 15mm Durchmesser haben. Beim Herausfräsen der Vertiefung für das Doppelsandwich fräse ich zuerst die gestringerte Mittellinie und dann alle PVC-Partien und zuletzt den angezeichneten Umriss in doppelter Breite. Den Rest, es sind ja nur noch 5mm Styro, schleife ich von Hand. 80er Papier mit grossem flexiblen Klotz, ca. 25 x 10cm. Meistens passt es noch nicht ganz, die restlichen mm schleife ich am Herex-Einsatz.
    Die Nut für das Einlegen des Deckslaminates mache ich mit Hilfe der Outline-Schablone. Im entsprechenden Abstand (sind bei mir 8cm) von der seitlichen Begrenzung der Gleitfläche mit Schraubzwingen fixieren und 1mm tief fräsen.


    Gruss
    Robi

  • robi: Ok. Wie tief ist denn die seitliche Nut im Unterwasserschiff bei 5 mm Herex?


    Warum der Umstand mit den Stiften in den Fußschlaufenplugs beim 160iger CK? Vorher auf einer Schablone ( großes Blatt Papier ) die Lochpositionen einzeichnen und dann auf Bohrung gehen. Der Tipp mit den Nägeln in den Löcher beim Aufkleben der Fußpads ist allerdings Gold wert.

  • robi: Ok. Wie tief ist denn die seitliche Nut im Unterwasserschiff bei 5 mm Herex?


    Warum der Umstand mit den Stiften in den Fußschlaufenplugs beim 160iger CK? Vorher auf einer Schablone ( großes Blatt Papier ) die Lochpositionen einzeichnen und dann auf Bohrung gehen. Der Tipp mit den Nägeln in den Löcher beim Aufkleben der Fußpads ist allerdings Gold wert.


    Hallo Thomas
    Nuttiefe = 1mm. Ist auch immer eine Frage, wie stark man auf die Oberfräse drückt. Und je stärker die Krümmung des Scoops, desto tiefer wird die Nut. Musst einfach gucken, dass du nicht alles Herex wegraspelst.
    Bin überzeugt, dass ich die Löcher per Papier-Schablone nicht finden würde. Und das Board perforieren und Plugslöcher suchen mag ich nicht. Der Aufwand ist ja auch nicht gross: die 12 Zündholzköpfe sind schneller hineingestossen als eine Schablone aufgezeichnet. Wenn die Methode mit der Schablone klappen würde, bräuchte man auch keine Nägel hinein zu stecken beim Aufkleben der Pads. Schablone drauflegen und schon hätte man die genaue Position auch.(Oder doch nicht?:bonk:)


    Gruss
    Robi

  • ...Wenn die Methode mit der Schablone klappen würde, bräuchte man auch keine Nägel hinein zu stecken beim Aufkleben der Pads. Schablone drauflegen und schon hätte man die genaue Position auch.(Oder doch nicht?:bonk:)


    Gruss
    Robi


    Beides klappt. Nur müssen die Fußpads ja nicht vakuumiert werden :) .


    Ich habe heute mal mein Umbauprojekt Single Thruster 228*57 mit deinen Daten verglichen. Als hätten wir uns abgesprochen. Gut es hat kein Swallowtail und keine Winger, aber nur minimale Doppelkonkaven und ein leichtes V. Nicht mein Verdienst, sondern Mark Nelson´s. Die Centerbox ( US Box ) ist 13cm ( 12,5cm ) von Heck entfernt; In Klammern deine Zahlen.


    Jetzt kommt´s:


    - Mitte Seitenfinnenbox zum Heck 39cm ( 38cm )
    - Mitte Seitenfinnenbox zur Boardmitte 14,5cm ( 14,7cm)


    - Rocker 2,4cm ( 2,15cm )
    - Scoop 18cm ( 22cm )

  • Hallo Robi


    hab die Daten deiner ScoopRockerLine einfach mal geplottet (siehe Fig.)
    robi_thruster_sr_line.png


    Bin jetzt nur ein wenig verwirrt ob des negativen Tailkicks. Ist das ein Fehler meinerseits, oder stimmen im Heckbereich die Daten nicht? Hab die Werte allerdings noch einmal gecheckt.
    Oder wurde der negative Tailkick vielleicht zur Verbesserung der Angleiteigenschaften gewählt? Wäre für Waveboards eher ungewöhnlich.


    Danke im Voraus für die Klärung
    Gruß Franz


  • Hallo Franz


    Sind doch noch hilfreich, die elektronischen Hilfsmittel!
    Also: Negativ-Tailkick gibt es in diesem Board nicht! Ich habe beim Posten vergeblich versucht, aus meinen Tabellen die entspr. SR-Daten in mein Posting zu kopieren. Hat unter verschiedenen Anläufen nicht geklappt und auch beim letzten Versuch ist nicht wirklich eine Tabelle herausgekommen. Dabei sind Werte von der Centerline-Schablone und der seitlichen SR-Linie vermischt. Hab ich nachher nicht kontrolliert. Sorry! :bonk: Wie bereits vorgängig beschrieben, schneide ich jeweils die beiden Boardhälften mit zwei verschiedenen Schablonen. Eine für die Centerline und eine für die Aussenseite, um so direkt das V hineinzuschneiden. Die 20,5mm, 17,5mm z.B. sind die hintersten beiden Rocker-Werte dieser Aussenschablone. Hier von Hand eingetippt die wirklichen Werte der Centerline:


    0 cm 22mm
    10 16
    20 12
    30 9
    40 6,5
    50 4,5
    60 3
    70 2
    80 1
    90 0,5
    100 0
    110 0,5
    120 1,5
    130 3
    140 6
    150 12
    160 21
    170 33
    180 48,5
    190 67
    200 94
    210 122
    220 165
    230 210


    Danke nochmals für deine Kontrolle. Möchte mich nicht schuldig fühlen, wenn jemand dann mit so einem sensationellen Bottomshape für Furore in der WeitenWindsurfWelt sorgt.:D


    Gruss
    Robi

  • Hi robi,
    bisher oben Carbon/Kevlar und unten Carbon. Wieviel Schichten kommen noch? Hat Bouke Bekker nicht mal behauptet, daß es mehr Sinn macht Carbon kernnah ( weniger flexibel ) und Glas nach außen? Wird das bei dir so?

  • Hi robi,
    bisher oben Carbon/Kevlar und unten Carbon. Wieviel Schichten kommen noch? Hat Bouke Bekker nicht mal behauptet, daß es mehr Sinn macht Carbon kernnah ( weniger flexibel ) und Glas nach außen? Wird das bei dir so?


    Yes. Damit hat sich's. Aufbau Deck ab Styro: in der Doppelsandwichzone: H-Glas 160g / 5mm Herex C.70.75 / Carbon 160g / Herex 3mm C.70.75 / Kohle-Kevlar 160g / Glas 160g
    Aufbau Gleitfläche: Glas 160g und mittig kleiner Streifen Carbonband uni/ Herex 5mm C 70.75 / Carbongelege 160g bidirektional (45°) / Glas 160g
    Bouke hat auf seinen Waveboards aussen auch Carbon, so viel ich bei meinem Kollegen gesehen habe, der ein Board von ihm hat.
    Aber wenn das ein Profi sagt, wird er es schon wissen. Bouke macht sehr stabile Boards!


    Gruss
    Robi

  • Hat Bouke Bekker nicht mal behauptet, daß es mehr Sinn macht Carbon kernnah ( weniger flexibel ) und Glas nach außen? Wird das bei dir so?


    Ein möglicher Grund Carbon kernnah zu verbauen:
    Carbon ist tendenziell eher spröde und schlagempfindlich. Unter der rel. weichen Sandwichlatte bleibt Carbon geschützt und kann seine hohe Zugfestigkeit und Steifigkeit ausspielen. Was vielleicht auf den ersten Blick nicht so einleuchtend ist, ist der Umstand, dass bei Schalenkonstruktionen hohe Steifigkeiten über den "Umweg" der Knickstabilität auch hohe Bruchfestigkeiten bewirken. An schwach dimensionierten Laminaten kann man das "schön" an Ausbeulungen im Unterwasserschiff erkennen.


    Gruß Franz

  • Wenn man sich ein flexibles Bauteil anguckt muß bei Verbiegen die außenliegende Schicht den größten Weg überbrücken, bzw. die größte Verformungsenergie aufnehmen. Sichtcarbon mag toll aussehen, aber es muß bei einer harten Landung die volle Arbeit leisten, wenn darunter flexibleres Glas liegt. Eine homogenere Energieaufnahme hat man, wenn die Außenschicht flexibler ist als die Innenliegende. Bei Vollcarbonsandwich mag das wieder anders sein. So habe ich das wenigstens verstanden.

  • Yes. Damit hat sich's. Aufbau Deck ab Styro: in der Doppelsandwichzone: H-Glas 160g / 5mm Herex C.70.75 / Carbon 160g / Herex 3mm C.70.75 / Kohle-Kevlar 160g / Glas 160g
    Aufbau Gleitfläche: Glas 160g und mittig kleiner Streifen Carbonband uni/ Herex 5mm C 70.75 / Carbongelege 160g bidirektional (45°) / Glas 160g
    Bouke hat auf seinen Waveboards aussen auch Carbon, so viel ich bei meinem Kollegen gesehen habe, der ein Board von ihm hat.
    Aber wenn das ein Profi sagt, wird er es schon wissen. Bouke macht sehr stabile Boards!


    Gruss
    Robi


    Mal von Bouke aus einem englischsprachigen Forum kopiert:


    "Now we put here on our SDT´s: 125gr Dyneema + 105gr glass, 6-7mm sandwich (it´s tapering away), 150 gr H-glass, 2 x 80gr glass (under 45° at eachother) + 2 x 160gr carbon and 1 x 100gr carbon UD (all overlapping at this area)."


    Acht Schichten klingt auf jeden Fall stabil.